Forum Ein Kurs in Wundern

Normale Version: Kapitel 1.I
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Anne

Danke für all die Antworten. Sie bewegen mich und sie arbeiten in mir. Als "Neuling" hier, wage ich mich doch für meine Verhältnisse schon sehr weit vor. Ich habe auch noch keine großen Erfahrungen, was das Schreiben in einem Forum betrifft. Ich mache noch eine Menge Fehler.

Ich bin jedenfalls froh, dass ich mich getraut habe, hier weiterzuschreiben, auch wenn ich direkte Antworten an 667 schuldig bleiben muß.

Ich habe heute hier sehr viel über mich gelernt. Und ihr habt daran Anteil. Danke.

Herz Anne.

gottfried

(24.02.2011, 23:24)Anne schrieb: [ -> ]Ich bin jedenfalls froh, dass ich mich getraut habe, hier weiterzuschreiben, auch wenn ich direkte Antworten an 667 schuldig bleiben muß.


Herz Anne.

ich auch Herz gottfried

Michaela_Maria

Die Wundergrundsätze werden im Laufe des Textbuches eröffnet und der Sinn erschließt sich so nach und nach im Lesen und bei den Lektionen.
Mir ging es ähnlich wie dir, wo ich dachte: muss ich das jetzt verstehen?
Zu deinem Beitrag fällt mir sofort der Satz ein: "Mein Geist birgt nur, was ich MIT GOTT denke".
Das heißt, wenn ich "Gedanken" Gottes denke, (nimm eine Lektion als Beispiel), dann wirkt der, auch wenn ich erst mal nicht dran glaube.
Klingt jetzt paradox, doch anders kann ich es nicht erklären.
Johannes und Gregor erläutern dies meist so: wir glauben (fixieren) den Geist unentwegt ans Ego(Denksystem).
Tja, und da haben wir dann den Salat (scheinbar).
Mit den Kurslektionen ergibt sich eine klitzekleine Brücke zur Wirklichkeit.
Ich habe nun Gregors letzten Beitrag mehrmals gelesen seit vorgestern.

Es fühlt sich so an, als hätte ich mit dem zweiten Abschnitt, in dem es um die "Verleugnung der Angst" geht, einige Verständnisschwierigkeiten.

Gleichzeitig formuliert sich keine konkrete Frage; dafür aber eben dieser Umstand in diesen Zeilen.

Ich vermute, dass ich diesen Beitrag nicht zum letzten Mal gelesen haben werde.

Mal sehen, ob sich fragetechnisch doch noch etwas ergeben wird.

Vielen Dank, Gregor für diesen destotrotz erhellenden Beitrag.

Herz  toni
Ich hab das jetzt auch schon ein paar mal gelesen. Beim ersten Mal bin ich auch über die "Leugnung der Angst aufgeben" gestolpert. Lustigerweise wurde mir dann gleich beispielhaft gezeigt, wie das mit der Leugnung der Angst so ist. Und zwar durch jemanden der davon überzeugt ist, daß er vor gar nichts Angst hat und sich über nichts und niemanden ärgert.  Big Grin  


Das Erkennen der Angst korrigiert nur den zweiten Fehler, schreibst du Gregor. Also das anschauen, was da tatsächlich an Angst und Groll usw. in meinem Geist ist. 
Der zweite Schritt, das wundergesinnt sein, benötigt aber m.E. dann doch Glauben. Wenn ich nicht glaube, daß etwas viel besseres hinter der Angst auf mich wartet, wie soll ich dann jemals den Mut fassen sie anzuschauen?
(21.10.2018, 14:02)Gregor schrieb: [ -> ]2. Die Abwesenheit der Wahrheit kann durchaus wirklich sein.

Die WAHRHEIT ist niemals abwesend, wir können sie in unserer falschen Identifikation nur nicht mehr oder noch nicht wieder sehen. Die Auswirkungen dieser "Behinderung" erscheinen uns als wirklich. Daraus besteht unser Leiden.

Herz
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