Forum Ein Kurs in Wundern

Normale Version: Kapitel 1.I
Sie sehen gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
(21.02.2011, 23:19)Anne schrieb: [ -> ]Ich komme nur zu GOTT durch einen anderen Menschen, durch einen anderen SOHN GOTTES.

Es gibt nur EINEN SOHN GOTTES.
Mein Bruder ist mein Erlöser. Es spielt jedoch keine Rolle, in welcher Form er - und ob er mir "leibhaftig" - begegnet.

Herz Gudrun

Johannes

(21.02.2011, 23:28)Gudrun Dagmar schrieb: [ -> ]...Es gibt nur EINEN SOHN GOTTES.
Mein Bruder ist mein Erlöser. Es spielt jedoch keine Rolle, in welcher Form er - und ob er mir "leibhaftig" - begegnet.
Du scheinst es darauf angelegt haben, niemandem zu begegnen...und an niemanden zu denken...
Und doch begegnest du ständig "leibhaftig" oder in Gedanken einem Bruder...

Du hast Recht, es spielt keine Rolle, in welcher Form er dir begegnet. Jede ist OK...
Denn in jeder Form ist ER zu finden.


Herz Johannes
(21.02.2011, 23:19)Anne schrieb: [ -> ]Ich allein, nur mit dem Buch " Ein Kurs in Wundern" und mit GOTT, und mit meinem Sündenbekenntnis, kann es nicht erwirken. Ich brauche dazu andere Menschen.

Niemand kommt zum Vater denn durch Mich. (Johannes 14,6) ....

Ich komme nur zu GOTT durch einen anderen Menschen, durch einen anderen SOHN GOTTES.

Herz Anne

Jeder lernt den Kurs zu aller erst nur für sich alleine - im inneren "stillen Kämmerchen" und das inmitten aller "anderen", auch wenn die "anderen" scheinbar unbeteiligt sind und nichts davon wissen. Für den Lernenden ist es gar nicht anders möglich als sich nur im eigenen Innersten, durch alle eigenen sich auflösensenden Widerstände hindurch zu erinnern. Es geht definitiv nur um die eigene Berichtigung der Wahrnehmung. Es geht nur um dich. (mich)

Niemand kommt zum Vater denn durch Mich. (Johannes 14,6) ....

Und wo ist ER dir am nächsten, wenn nicht in dir selbst.

Als Jesus "Mein Vater und ich sind eins" sagte, starrte IHM zum größten Teil Unverständnis entgegen...

vielleicht bin ich auch nur ein hoffnungsloser Eigenbrötler, der sich was schönreden will...könnte zumindest so aussehen. *gg*

Das "Stille Kämmerchen" wird übrigens auffällig oft verwendet in letzten Einträgen. Big Grin

Herz René
(21.02.2011, 23:36)Johannes schrieb: [ -> ]
(21.02.2011, 23:28)Gudrun Dagmar schrieb: [ -> ]...Es gibt nur EINEN SOHN GOTTES.
Mein Bruder ist mein Erlöser. Es spielt jedoch keine Rolle, in welcher Form er - und ob er mir "leibhaftig" - begegnet.
Du scheinst es darauf angelegt haben, niemandem zu begegnen...und an niemanden zu denken...
Aha.

(21.02.2011, 23:36)Johannes schrieb: [ -> ]Und doch begegnest du ständig "leibhaftig" oder in Gedanken einem Bruder...

Du hast Recht, es spielt keine Rolle, in welcher Form er dir begegnet. Jede ist OK...
Denn in jeder Form ist ER zu finden.

Herz Johannes

Anne

(22.02.2011, 01:13)René schrieb: [ -> ]
(21.02.2011, 23:19)Anne schrieb: [ -> ]Ich allein, nur mit dem Buch " Ein Kurs in Wundern" und mit GOTT, und mit meinem Sündenbekenntnis, kann es nicht erwirken. Ich brauche dazu andere Menschen.

Niemand kommt zum Vater denn durch Mich. (Johannes 14,6) ....

Ich komme nur zu GOTT durch einen anderen Menschen, durch einen anderen SOHN GOTTES.

Herz Anne

Jeder lernt den Kurs zu aller erst nur für sich alleine - im inneren "stillen Kämmerchen" und das inmitten aller "anderen", auch wenn die "anderen" scheinbar unbeteiligt sind und nichts davon wissen. Für den Lernenden ist es gar nicht anders möglich als sich nur im eigenen Innersten, durch alle eigenen sich auflösensenden Widerstände hindurch zu erinnern. Es geht definitiv nur um die eigene Berichtigung der Wahrnehmung. Es geht nur um dich. (mich)

Niemand kommt zum Vater denn durch Mich. (Johannes 14,6) ....

Und wo ist ER dir am nächsten, wenn nicht in dir selbst.

Als Jesus "Mein Vater und ich sind eins" sagte, starrte IHM zum größten Teil Unverständnis entgegen...

vielleicht bin ich auch nur ein hoffnungsloser Eigenbrötler, der sich was schönreden will...könnte zumindest so aussehen. *gg*

Das "Stille Kämmerchen" wird übrigens auffällig oft verwendet in letzten Einträgen. Big Grin

Herz René

Ja, das stimmt, jeder lernt den Kurs zuerst alleine. Das war auch bei mir so. Ich weiß im nachhinein, dass ich dorthin geführt worden bin. Den ersten Kontakt hatte ich mit dem Buch vor neun Jahren, als bei der VHS ein Kurs dazu angeboten wurde" Ein Kurs in Wundern" Ich hatte damals keine Ahnung was das war, ich machte Kurse am Wochenende um meine Zeit zu füllen. Mich hatte das Wort Wunder angesprochen, dass ich gerne in meinem Leben gehabt hätte. Viel verstanden hatte ich an diesem Wochenende vom Kurs allerdings nicht.

Einige Zeit später bekam ich Kassetten von Marianne Wiliamson geschenkt. "Rückkehr zur Liebe". Sie brachte mir erstmals den Kurs so richtig nahe, ich verstand, dass ich mich mit dem Kurs verändern könnte. Dann kam das Buch in mein Leben " Ein Kurs in Wundern" es wurde mir auch geschenkt, und weil mich das lesen überforderte, kaufte ich mir das Buch " Einführung in ein Kurs in Wundern" von Kenneth Wapnick, der mir einen guten Einblick gab.

Ich las immer alleine, ich tauschte mich nie über den Kurs aus. Ich wußte, dass in dem Buch die Wahrheit enthalten ist. Dann wurde mir die Bibel geschenkt. Es kam alles von alleine zu mir. Ich hatte vorher keine Verbindung zu GOTT.

Meine spirituelle Entwicklung parallel dazu, findet immer in einer Gruppe statt. Im Austausch, mit anderen Menschen, allerdings hat das nichts mit dem Kurs zu tun.

Nun habe ich gemerkt, dass ich mit dem Buch alleine nicht weiterkomme, darum hatte ich mich jetzt hier in dem Forum angemeldet, um im Austausch zusammen mit anderen Menschen einen tieferen Einblick zu gewinnen.

Ich habe hier im Forum jetzt allerdings auch ganz schnell verstanden, dass es nur um das Buch " Ein Kurs in Wundern" geht. Das ich jetzt die Ansichten von Marianne Williamson und Kenneth Wapnick beiseite legen soll, um den Kurs mit meinen Worten zu beschreiben, so wie ich ihn verstehe.

Ich weiß, dass Gott mir in mir am nächsten ist. Und doch brauche ich andere Menschen. Jesus war auch nicht allein, er hatte immer Menschen um sich herum, als er umherzog und heilte und lehrte. Es geht ums weitergeben, ich muß es mit anderen Menschen teilen, was ich schon verstanden habe, um es selbst auch behalten zu können.

Dieses Forum bietet einen guten Weg, doch auf Dauer sich nur auf diese Art auszutauschen reicht meiner Meinung nicht aus. Ich muß real in meinem Leben anderen Menschen begegnen, um mich selbst zu erfahren.

Zitat: "Als Jesus "Mein Vater und ich sind eins" sagte, starrte IHM zum größten Teil Unverständnis entgegen..."

Ja, Jesus ist Gott selbst

Herz Anne
(22.02.2011, 10:32)Anne schrieb: [ -> ]...Ja, Jesus ist Gott selbst

Die Figur Jesus ist nicht mehr GOTT SELBST als die Figur Anne.
Jesus ist ein Symbol, Anne ist ein Symbol, der Kurs ist ein Symbol. Vergebung ist ein Symbol.
Genau deshalb bittet "Jesus" "uns" darum, "selbst ihm"/der Figur Jesus "als unserem älteren Bruder" (letztendlich = Gudruns Zeit-Interpretation)
zu vergeben...
Das ist die frohe Botschaft.

Herz Gudrun (ein Symbol)
(21.02.2011, 23:28)Gudrun Dagmar schrieb: [ -> ]
(21.02.2011, 23:19)Anne schrieb: [ -> ]Ich komme nur zu GOTT durch einen anderen Menschen, durch einen anderen SOHN GOTTES.

Es gibt nur EINEN SOHN GOTTES.
Mein Bruder ist mein Erlöser. Es spielt jedoch keine Rolle, in welcher Form er - und ob er mir "leibhaftig" - begegnet.

Herz Gudrun
Danke für diesen Austausch. Es ist doch so, dass wir besondere Beziehungen gemacht haben und dass der HG diese Beziehungen für unsere Heilung nutzt, eine neue Bedeutung gibt. Somit sind alle unsere Beziehungen unsere Lektionen. Ich kann also nicht entscheiden, welche Beziehungen mir dienen und welche nicht, ob körperliche Begegnungen dazu gehören oder nicht. Ich kann diese Wahl nicht treffen, damit würde ich die Funktion des Heiligen Geistes versuchen zu übernehmen. Es gibt viele Kurse (sagt Jesus im KiW) und manche lehren, sich in der Stille zurückzuziehen und Jahre zu kontemplieren. Der KiW nutzt unsere Beziehungen, im Innen und Außen, als Lektionen von denen Gott möchte, dass wir sie lernen und sagt uns: damit können wir sehr viel Zeit einsparen.
Hilfreiches dazu steht im T 5 - die besondere Beziehung und T 18.VII, daraus folgende Zitate:
"4.3. Befreiung wird dir in dem Augenblick gegeben, in dem es dich nach ihr verlangt. Viele haben ein ganzes Leben mit Vorbereitung zugebracht und haben in der Tat ihre Momente des Erfolgs erzielt. Dieser Kurs versucht nicht, mehr zu lehren, als sie in der Zeit lernten, aber er zielt auf Zeitersparnis ab. Vielleicht versuchst du, einen sehr langen Weg zum Ziel zu gehen, das du akzeptiert hast. Es ist extrem schwierig, die SÜHNE zu erreichen, indem man gegen Sünde kämpft. Enorme Mühe wird bei dem Versuch aufgewendet, das heilig zu machen, was man hasst und verachtet. Auch ist ein Leben der Kontemplation und langer Phasen der Meditation, die auf Loslösung vom Körper abzielen, nicht notwendig. Alle diese Versuche werden letztlich von Erfolg gekrönt sein, um ihres Zieles willen. Doch sind die Mittel mühsam und sehr zeitaufwendig, denn sie sind alle auf die Zukunft ausgerichtet, um die Befreiung von einem Zustand gegenwärtiger Unwürdigkeit und Unzulänglichkeit zu erlangen.

5. Dein Weg wird ein anderer sein, nicht was das Ziel, sondern was die Mittel betrifft. Eine heilige Beziehung ist ein Mittel, um Zeit einzusparen. Ein Augenblick, den du gemeinsam verbringst mit deinem Bruder, gibt euch beiden das Universum wieder. Du bist vorbereitet. Jetzt brauchst du dich nur daran zu erinnern, dass du nichts zu tun brauchst. Es wäre jetzt bei weitem nützlicher, dich nur darauf zu konzentrieren, als darüber nachzudenken, was du tun solltest. Wenn der Frieden endlich zu denen kommt, die mit der Versuchung ringen und dagegen kämpfen, der Sünde nachzugeben; wenn das Licht schließlich in den Geist kommt, der sich der Kontemplation hingibt; oder wenn das Ziel schließlich von irgendjemandem erreicht wird dann geht es stets mit nur der einen
glücklichen Einsicht einher: »Ich brauche nichts zu tun.“

Unsere Wahl betrifft also "wozu dient es" und "mit Wem gehe ich?"
Im Handbuch steht - H 3
"Die einfachste Ebene des Lehrens scheint ziemlich oberflächlich zu sein. Sie besteht aus Begegnungen, die anscheinend ganz zufällig sind: Zwei offenbar Fremde treffen zufällig im Fahrstuhl zusammen; ein Kind, das nicht auf seinen Weg achtet, rempelt einen Erwachsenen aus »Versehen« an; zwei Studenten gehen »zufällig« zusammen
nach Hause. Das sind keine zufälligen Begegnungen. Jede von ihnen hat das Potential, eine Lehr- und Lernsituation zu werden. Vielleicht werden die scheinbar Fremden im Fahrstuhl einander gegenseitig anlächeln,
vielleicht wird der Erwachsene das Kind nicht dafür schelten, dass es ihn angerempelt hat, vielleicht werden die Studenten Freunde. Selbst auf der Ebene der beiläufigsten Begegnung ist es für zwei Menschen möglich, ihre separaten Interessen aus den Augen zu verlieren, und sei es nur für einen Augenblick. Dieser Augenblick wird genügen. Die Erlösung ist gekommen."
Auch in Kpt 18 steht: Läuterung ist allein von GOTT, und deshalb ist sie für dich. Statt zu versuchen, dich für IHN vorzubereiten, versuche vielmehr, so zu denken:
Ich, der ich GOTTES Gastgeber bin, bin SEINER würdig.
ER, DER SEINE Wohnstatt in mir errichtet hat, hat sie so erschaffen,
wie ER sie haben möchte.
Es ist nicht nötig, dass ich sie für IHN bereitmache, sondern nur,
dass ich SEINEN Plan nicht störe, mein eigenes Gewahrsein
meiner Bereitwilligkeit, die ewig ist, bei mir wiederherzustellen.
Ich brauche SEINEM Plan nichts beizufügen.
Aber um ihn zu empfangen, muss ich bereit sein, ihn nicht durch
meinem eigenen zu ersetzen."

Da kann ich nur Danke sage!
(Bisschen lang geraten, diesen Beitrag,hm)
Anneke
(22.02.2011, 12:57)Anneke schrieb: [ -> ]
(21.02.2011, 23:28)Gudrun Dagmar schrieb: [ -> ]
(21.02.2011, 23:19)Anne schrieb: [ -> ]Ich komme nur zu GOTT durch einen anderen Menschen, durch einen anderen SOHN GOTTES.

Es gibt nur EINEN SOHN GOTTES.
Mein Bruder ist mein Erlöser. Es spielt jedoch keine Rolle, in welcher Form er - und ob er mir "leibhaftig" - begegnet.

Herz Gudrun
... Somit sind alle unsere Beziehungen unsere Lektionen. Ich kann also nicht entscheiden, welche Beziehungen mir dienen und welche nicht, ob körperliche Begegnungen dazu gehören oder nicht. Ich kann diese Wahl nicht treffen, damit würde ich die Funktion des Heiligen Geistes versuchen zu übernehmen. Es gibt viele Kurse (sagt Jesus im KiW) und manche lehren, sich in der Stille zurückzuziehen und Jahre zu kontemplieren. Der KiW nutzt unsere Beziehungen, im Innen und Außen, als Lektionen von denen Gott möchte, dass wir sie lernen und sagt uns: damit können wir sehr viel Zeit einsparen. ...
Da kann ich nur Danke sage!
(Bisschen lang geraten, diesen Beitrag,hm)
Anneke

Finde ihn nicht zu lang. Danke auch.
Den Schluss hättest Du aus Arbeitsersparnisgründen kopieren können -> #11 Big Grin
Herz Gudrun
(22.02.2011, 12:49)Gudrun Dagmar schrieb: [ -> ]
(22.02.2011, 10:32)Anne schrieb: [ -> ]...Ja, Jesus ist Gott selbst

Die Figur Jesus ist nicht mehr GOTT SELBST als die Figur Anne.
Jesus ist ein Symbol, Anne ist ein Symbol, der Kurs ist ein Symbol. Vergebung ist ein Symbol.
Genau deshalb bittet "Jesus" "uns" darum, "selbst ihm"/der Figur Jesus "als unserem älteren Bruder" (letztendlich = Gudruns Zeit-Interpretation)
zu vergeben...
Das ist die frohe Botschaft.

Herz Gudrun (ein Symbol)
..genau: und wenn wir alle Symbole abgelegt und vergeben haben und keine Begriffe mehr brauchen, bleibt GOTT übrig. Jesus symbolisiert GOTTES WAHRHEIT (wie jeder unserer Brüder), doch ist er nicht GOTT. Was GOTT ist, können wir nicht wissen noch verstehen, wenn wir erfahren, dass es IHN gibt ist das hinlänglich in meinen Augen.

Jens
[/quote]

Den Schluss hättest Du aus Arbeitsersparnisgründen kopieren können -> #11 Big Grin
Herz Gudrun
[/quote]

Tja, ich wusste doch, dass ich den Text eben im Forum gelesen hatte, konnte ihn dann nicht zurückfinden und dachte, ich hätte mich geirrt. Nehme ich eben als Hinweis, das ab jetzt besonders zu üben!
Anneke
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10