19.01.2011, 18:40
(19.01.2011, 18:24)skonea schrieb: [ -> ]Also ich sehe das nicht im Widerspruch zu dem, was ich geschrieben habe.
Gregor sagt, du sollst den ganzen Konflilt übergeben und dann schauen, was du tust.
Auf der Verhaltensebene (soll ich so oder so...) kannst du nichts entscheiden. Wenn du den Konflikt an sich übergibst und dich entscheidest mit seinen Augen zu sehen, dann kannst du feststellen, dass tatsächlich alles in bester Ordnung ist (egal ob du so oder so...).
Mit anderen Worten, nicht der Inhalt des Konfliktes, sondern den Konflikt selbst, um den geht es und den sollst du zur Vergebung übergeben.
Dann ändert sich auch deine Perspektive auf der Verhaltensebene.
ah^^ verstanden. dann könnte daraus eine art weise handlung entstehen. oder eine handlung aus liebe, nicht aus angst.
(19.01.2011, 18:25)667 schrieb: [ -> ]Wie geil du "bescheid weißt" obwohl du dann selber zugibst, dass du den grund eigentlich doch nicht kennst.. aber mal mutmaßen, was "gerade abgeht" das geht trotzdem...
Das dir deine Kinder fehlen, du sie vermisst.. das nehm ich dir ab.. auch dass du nicht weißt, ob den Kids jetzt gut geht und besorgt bist, das nehm ich dir auch ab... alles andere, was sich nicht auf dich bezieht, ist schiere Spekulation...
ganz weltlich dreht sich die komplette Sachlage schon, wenn du sagen würdest: mir fehlen meine Kinder und da ich keine Information oder Kontaktmöglichkeit habe, muss ich darauf vertrauen, dass für sie gesorgt ist (was mir schwer fällt o.ä.)...
von hier ist es ein kleinerer Schritt zum Kurs... und zur Korrektur deiner Sichtweise...
naja, sicherlich habe ich mich nach dem warum gefragt bis hin zu weltlichen hinweisen, die gewisse theorien stützen.
konsequent geantwortet weiss ich es nicht.
und ja, klar fehlen mir meine kinder. ich vermisse sie, weiss nicht wie es ihnen geht etc. der hg zeigt mir sicherlich, dass alles in bester ordnung ist.
aber irgendwie bin ich derzeit mit der ganzen situation und dem "umlernen" meiner handlungsweise etwas überfordert.