Danke für eure Erläuterungen!
Jetzt habe ich es wohl doch nicht so ganz kapiert  , denn je mehr ich drüber nachdenke desto verwirrender wird alles für mich 
Also werd ich erst mal still sein und meine Lektionen weiter üben
 Bettina
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(30.01.2010, 12:55)toni schrieb: (30.01.2010, 12:34)Gregor schrieb: Alle (in Worten: alle) diese "äußeren" Umstände sind Gegenstand der Vergebung. Ohne Ausnahme und ohne Kompromiss.
Gregor
Dies will mir gerade als schier unmöglich erscheinen, Gregor.
Das kann der Aufhänger dafür sein zu lernen, dass dein vermeintliches Machen und Tun nach wie vor von einem Bedürfnis nach Kontrolle geprägt ist ("ich kann mir meine Schuhe selbst zubinden!"). Vergebung gibt die Kontrolle ab.
Oder willst du die Macht des Heiligen Geistes begrenzen, weil du immer noch Kompromisse für erforderlich hältst?
Gregor
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30.01.2010, 17:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2010, 17:32 von Gregor.)
(30.01.2010, 12:58)gelbemaus schrieb: Bisher dachte ich, dass ich im Kurs nur davon gelesen habe, dass ich
Dinge, die meinen Geistesfrieden negativ beeinflussen, vergeben soll.
Das steht da auch so. Allerdings verwechselst du FRIEDEN mit mit irgendwelchen angenehmen Gedanken, Gefühlen oder Umständen.
Also lerne, was FRIEDEN ist. Oder besser, weil in der Praxis sinnvoller: lerne, was FRIEDEN nicht ist, was also den FRIEDEN "negativ beeinflusst". Das kann (um nur ein Beispiel zu nennen) auch das wohlige Glücksgefühl im Zusammensein mit dem geliebten Partner sein. Oder ein Orgasmus.
Und das alles gib IHM. Wie das geht oder sich entwickelt, ist Inhalt jeder einzelnen Lektion, insbesondere im ersten Teil des Übungsbuches. Oder willst du die Schatten auf Kosten der Wahrheit lieber behalten? Es steht dir frei, aber es ist deine Entscheidung. Übrigens die einzige wirkliche Entscheidung, die du treffen kannst.
Gregor
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(30.01.2010, 14:59)Miranda schrieb:
"Alles, was in unserem Leben geschieht, beinhaltet dieselbe Lektion: einen Schatten als Schatten und nicht als Wirklichkeit zu betrachten."
So einfach ist Vergebung.
Gregor
(30.01.2010, 17:31)Gregor schrieb: (30.01.2010, 12:58)gelbemaus schrieb: Bisher dachte ich, dass ich im Kurs nur davon gelesen habe, dass ich
Dinge, die meinen Geistesfrieden negativ beeinflussen, vergeben soll.
Das steht da auch so. Allerdings verwechselst du FRIEDEN mit mit irgendwelchen angenehmen Gedanken, Gefühlen oder Umständen.
Also lerne, was FRIEDEN ist. Oder besser, weil in der Praxis sinnvoller: lerne, was FRIEDEN nicht ist, was also den FRIEDEN "negativ beeinflusst". Das kann (um nur ein Beispiel zu nennen) auch das wohlige Glücksgefühl im Zusammensein mit dem geliebten Partner sein. Oder ein Orgasmus.
Und das alles gib IHM. Wie das geht oder sich entwickelt, ist Inhalt jeder einzelnen Lektion, insbesondere im ersten Teil des Übungsbuches. Oder willst du die Schatten auf Kosten der Wahrheit lieber behalten? Es steht dir frei, aber es ist deine Entscheidung. Übrigens die einzige wirkliche Entscheidung, die du treffen kannst.
Gregor
Nein,Schatten will ich keine behalten!
Ich bin nur schon ein paar Mal heir im Forum über das Vergeben vermeintlich positiver Ereignisse gestolpert. Ich hielt das bisher nicht für so wichtig und hab mich erst mal an das Vergeben negativer Dinge gemacht. 
Jetzt verstehe ich es so:
Der FRIEDEN, den ich wiederfinden will, ist unabhängig von irgendwelchen weltlichen Ereignissen- egal ob gerade positiv oder negativ- und gibt meinem Geist Stille , Ruhe und Frieden. Ist´s so?
Bettina
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(30.01.2010, 17:47)gelbemaus schrieb: Nein,Schatten will ich keine behalten!
Ich bin nur schon ein paar Mal heir im Forum über das Vergeben vermeintlich positiver Ereignisse gestolpert. Ich hielt das bisher nicht für so wichtig und hab mich erst mal an das Vergeben negativer Dinge gemacht. Wenn man mal genauer hinschaut, birgt das Licht gleich den Schatten in sich: genießt du besondere Dinge, schwingt meist auch gleich unbewusst oder bewusst die Sorge mit, dass sie sich ändern könnten ins Schlechte: das neue Auto bekommt nen Kratzer, das neue Haus einen Riss im Gemäuer - wo Freude ist, da ist das Leid nicht weit entfernt, auch wenn wir das oft verdrängen.
Daher ist es sinnig, nicht nur den miesen Wolkenbruch zu vergeben, sondern auch den schönen Sonnenuntergang, wenn man denn bereit ist.
Kostet ein bisschen Übung, die ich z.B. mit den Lektionen anstreben kann.
Jens
As you decide so will you see. And all that you see but witnesses to your decision.When you look within and see me, it will be because you have decided to manifest truth.And as you manifest it you will see it both without and within.You will see it without <because> you saw it first within.
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(30.01.2010, 17:47)gelbemaus schrieb: Ich bin nur schon ein paar Mal heir im Forum über das Vergeben vermeintlich positiver Ereignisse gestolpert. Ich hielt das bisher nicht für so wichtig und hab mich erst mal an das Vergeben negativer Dinge gemacht.
Jeder Weg beginnt mit den ersten offensichtlichen Schritten.
Gregor
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(30.01.2010, 18:06)Gregor schrieb: Wozu noch 1.200 Seiten Kurs, Tonnen an Sekundärliteratur, Videos und Artikel aus dem "bedrohten" Internet? 
Dazu fällt mir dieses Kinderspielzeug ein - blaue, rote, gelbe und grüne Plastikwürfel, die innen hohl sind. Man kann sie aufeinander stapeln und alle wieder in dem größten versammeln.
Vielleicht bauen wir erstmal gerne unseren Turm aus Wissen, um dann zu erkennen, dass wirklich alles in eins passt.
Erika
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