17.10.2015, 20:14
(17.10.2015, 12:27)René schrieb: Doch die allgemeine Tendenz genau das zu tun ist nicht zu übersehen.
Aber hallo! Die Tendenz von der ich sprach kenn ich ja von mir, also bin ich da nicht anders, auch den Stich kenn ich. Und der Satz: "Es ist nur eine Haaresbreite zwischen sich an IHN wenden und IHN in die Welt zerren zu wollen." ist auch meine Sichtweise... habe mir lediglich abgewöhnt... "und seine Geschenke hier gefälligst bekommen zu wollen." ...und das entspannt doch eher.
Auf Sätze wie die von deiner Mitkurslerin reagiere ich ziemlich so wie du...
René
Ich empinde die Geduld, die sich langsam bei mir einstellt, als segensreich. Mich anzusehen, ohne mich aus allen erdenklichen Gründen runter zu machen, wenn ich, wie es mir scheint, so unerleuchtet bin. Zu erkennen, dass ich immer wieder ganz am Anfang stehe, ohne zu wissen.
Susanne