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/inc/db_mysqli.php 180 errorHandler->error_callback
/inc/init.php 172 DB_MySQLi->connect
/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/global.php(961) : eval()'d code 53 errorHandler->error_callback
/global.php 961 eval
/showthread.php 28 require_once
Warning [2] Undefined variable $forumjump - Line: 89 - File: showthread.php(1617) : eval()'d code PHP 8.1.28 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/showthread.php(1617) : eval()'d code 89 errorHandler->error_callback
/showthread.php 1617 eval




LEKTION 288: Lass mich heute meines Bruders Vergangenheit vergessen.
#1
Diese Lektion macht mir insofern zu schaffen, dass ich zwar die Vergangenheit meines Bruders vergessen kann (zumindest will es so scheinen), aber nicht die meinige.
Intellektuell kann ich wohl einigermassen verstehen, dass die Vergangenheit vorüber ist, sie also nicht existiert -- doch irgendwo hängt was fest und lässt nicht los.
Vergessen, verzeihen, vergeben... sind das Begriffe, die miteinander verwandt sind?
Dieser Hirnkasten wuhlt mal wieder und kommt nicht durch......
____________________________________________________________________________
"Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem Gott."
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#2
Deines Bruders Vergangenheit vergessen, bedeutet deine eigene Vergangenheit vergessen, sogar in der normalen Welt.
Denn, in der logischen Welt, kann dein Bruder keine Vergangenheit haben, die du nicht mit ihm teilst.
Entweder ihr habt etwas gemeinsam erlebt oder der Bruder erzählt was ihm wiederfahren ist und du machst dir dazu Bilder (nimmst daran teil)....

von z.B. Herr Meier in Tutzlingen kennst du die Vergangenheit nicht, du musst sie also auch nicht vergessen.

Wird klar worauf ich raus will?

Wenn du also Vergangenheit die du mit einem Bruder teilst vergessen kannst, aber deine eigene nicht, dann heißt das lediglich, dass du ein Stück Besonderheit für dich behalten willst, ein Stückechen vergangenheit, die nur dir gehört, die keienr mit dir geteilt hat, sonst könntest du sie ja vergessen...

Du wühlst imo immer im selben Mist, du bist einfach besonders "schlecht", besonders "Gestraft", besonders "unfähig" besonders irgendwas, was dich aus dem Pool herausnimmt und es unmöglich macht, dass der HG auch dir zeigt, dass dir bereits vergeben ist....

wenn ich falsch liege, bitte ignorier mich.
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.
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#3
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#4
den Quantensprung zu Shakespeare bekomm ich nicht hin... die Gedanken zu den armen Hörnchen und Igelchen, die hab ich eins zu eins und auch den Weltschmerz, wenn alte Bäume umgenietet werden...

und weil meine gedanken so ab und an in Richtung, ich will nix kaputtmachen und im Wald von dem leben, was die natur mir gibt, leben - gehen... weil wenn ich die konsequent zu ende denke, ich auf keinen grünen Zweig komme (ich könnte ja nicht mal nen Baum fällen, um mir ein haus zu bauen... komm ich dann doch zum Kursgut zurück und finde die alternative, die der Kurs mir anbietet, um Frieden zu finden, wesentlich logischer und vorallem auch machbarer...

in der Welt finde ich nämlich keinen Fireden, wie es auch gedreht und gewendet wird...
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#5
(15.10.2015, 20:07)667 schrieb: in der Welt finde ich nämlich keinen Fireden, wie es auch gedreht und gewendet wird...

Ich auch nicht.
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#6
vorallen dingen, was solln das sein... Fireden... *haha...
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#7
(15.10.2015, 21:05)667 schrieb: vorallen dingen, was solln das sein... Fireden... *haha...

Lmao Vielleicht irgendwas mit reden? Phonetisch: Viehreden?
Hab gerade vergeblich im bairisch-deutschen Wörterbuch gesucht.
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#8
oder die Kurzfassung vom Kamin in der Lounge: fire (place in the) den...

Lmao
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#9
(16.10.2015, 06:53)667 schrieb: oder die Kurzfassung vom Kamin in der Lounge: fire (place in the) den...

Lmao

Lmao

"Viehreden" hätte mir aber auch gut gefallen, nachdem du gestern erzählt hattest, dass du immer wieder mal hochphilosophische Kursgespräche mit deiner Freundin im Stall führst. Zwinker

Um noch weiter so "tierisch unernst" zu bleiben: Das obige "Käfergedicht" des Dramatikers Shakespeare war für mich so etwas wie ein Schlüssel zum Verständnis, dass hier in der Welt niemals Frieden gefunden werden kann. Niemals kann ich hier auch nur das kleinste Bisschen Freude, Glück und Frieden erfahren. Weil ich nämlich gar nicht mehr hier bin. Noch nie hier war. Und all die armen "Käfer" und sonstigen Lebewesen, die hier zu leben, leiden und sterben scheinen, auch nicht.

Denn trotz des ganzen vordergründigen Theaters - im Heiligen Augenblick, der weder Vergangenheit noch Zukunft kennt - ist die Wahrheit immer DA: SEIN FRIEDE, SEINE LIEBE, SEINE SICHERHEIT.

Alles andere, Brüder, die schon erlöst sind und "andere", die es noch nicht sind, ist nicht wahr. Wir SIND erlöst. Alle als EINS. Niemand kann ausgeschlossen bleiben. Wenn auch nur "ein Einziger" eine Ausnahme bilden würde und dadurch "besonders" wäre, wäre GOTT tot.
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#10
(15.10.2015, 15:06)Inge schrieb: Diese Lektion macht mir insofern zu schaffen, dass ich zwar die Vergangenheit meines Bruders vergessen kann (zumindest will es so scheinen), aber nicht die meinige.
Intellektuell kann ich wohl einigermassen verstehen, dass die Vergangenheit vorüber ist, sie also nicht existiert -- doch irgendwo hängt was fest und lässt nicht los.
Vergessen, verzeihen, vergeben... sind das Begriffe, die miteinander verwandt sind?
Dieser Hirnkasten wuhlt mal wieder und kommt nicht durch......
Liebe Inge,

Der KURS ist nicht grausam, sondern sanft und liebevoll. Manchmal lohnt es sich, rauszutreten aus dem Kurslernen und sich diese Frage zu stellen: glaub' ich das so, find' ich das in mir oder verlangt dieser KURS Unmögliches von mir?
Es wäre doch grausam, wenn du aufgefordert wärst, einen Anderen anzuschauen und dabei seine Vergangenheit komplett zu vergessen. Da kommst du sofort an die Grenze, die sich in der Tatsache ausdrückt, dass du deine eigene Vergangenheit schon mal gar nicht vergessen kannst.
Das Sanfte, Liebevolle des KURSES besteht darin, dass er dir mit dieser Aufforderung wie mit sämtlichen anderen der Lektionen die WAHRHEIT komplett anbietet:
1.) Du musst die Vergangenheit, alles, was du in deinem Bruder siehst, vergessen, um in die WAHRHEIT zu kommen.
2.) Das kannst du nicht mit den Mitteln verstehen, mit denen du dich hier in der von dir geschaffenen Welt orientierst.
3.) ICH aber kann dich allmählich, Schritt für Schritt, herausführen aus deinen Deutungen, weil ICH die QUELLE nicht verleugne, die deine ist.

Ein wesentlicher „Schritt“ ist, das sagt der KURS unaufhörlich, dass wir dieses „Vergessen“ = Vergeben an unserem Bruder üben müssen. An einer Stelle wird sinngemäß gesagt: Du kannst dir nicht selbst vergeben, weil in dir die Verwirrung darüber, was du bist, viel zu groß ist.
Üben heißt immer: den Kursgedanken anwenden, und das bedeutet in jedem Fall: Ich verstehe das nicht, zeig' DU mir, in diesem Fall: wie ich die Vergangenheit des Bruders vergessen kann. Du gibst nur dein Einverständnis, belehrt zu werden vom HEILIGEN. Mehr ist nicht möglich und nicht nötig. Und das gilt für jeden der Kurssätze: Du kannst sie nicht verstehen. Und sollst genau das als etwas Positives lernen zu sehen, denn das Eingeständnis deines Nichtverstehens öffnet genau das Fenster, durch das die Berichtigung durch das GANZE, HEILIGE kommt.
Verstehen können wir die metaphysische Logik, aber ein wesentlicher Bestandteil dieses Verstehens ist, zu verstehen, dass wir kein einziges Wort des Kurses verstanden haben, bis wir es MIT IHM verstanden haben.
Es ist anders als unser gewohntes Lernen.
Ich kann nur sagen, bleib' einfach authentisch, vom KURS geht keinerlei Zwang aus, ER ist DA, für uns alle, für mich ist das sicher. Ist das nicht schon sehr viel?


Michael
In allem Sein Gedanke
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