10.11.2021, 08:22
In mir wohnt etwas, das sich sträubt.
Gegen das Gefühl im Frieden zu sein, mit dir, der du mein Ärgernis bist.
In mir wohnt etwas, das besserwisserisch zu laut redet, weil es das kann. Mehr Berechtigung dazu braucht es nicht.
In mir wohnt etwas, das zu schnell und zu leicht ein Urteil fällt, zu seinen eignen Gunsten, immer.
Es ist selbstgerecht, weil es schlau ist.
Darauf ist es stolz.
Es will nicht merken, wie manipulierend es agiert, wie verletzend seine Strategien sind, wie nachhaltig der Schmerz im Gegenüber bleibt.
Auch den Rückzug des Geplagten merkt es nicht, die Distanz die entsteht, wenn kalter Eigensinn regiert und befiehlt.
In mir wohnt etwas, das das alleinige Sagen hat.
Eine erbarmungslose Stimme, herrisch und vollkommen unversöhnlich.
Das ist die Wahrheit.
In der Welt.
Die eine.
Die andere ist, dass in mir etwas wohnt, das heilig ist.
Das versöhnlich ist, liebend und friedvoll.
Das keinen Anspruch hat, recht zu haben.
Etwas das mit dem Herzen sieht.
Das weder Angriff kennt noch sich zu verteidigen braucht.
Auf mein bitten hin umarmt es das, was sich sträubt. Fliesst in es ein, macht weich was hart sein will, hellt auf was dunkel ist. Macht Zersplittertes ganz, ohne wenn und aber, weil es beides nicht kennt.
In mir wohnt etwas das sich sträubt.
Es ist nicht länger mehr allein.
Das Heilige nimmt es bei der Hand.
Weil es vegebend schaut, erlöst es und befreit.
Gegen das Gefühl im Frieden zu sein, mit dir, der du mein Ärgernis bist.
In mir wohnt etwas, das besserwisserisch zu laut redet, weil es das kann. Mehr Berechtigung dazu braucht es nicht.
In mir wohnt etwas, das zu schnell und zu leicht ein Urteil fällt, zu seinen eignen Gunsten, immer.
Es ist selbstgerecht, weil es schlau ist.
Darauf ist es stolz.
Es will nicht merken, wie manipulierend es agiert, wie verletzend seine Strategien sind, wie nachhaltig der Schmerz im Gegenüber bleibt.
Auch den Rückzug des Geplagten merkt es nicht, die Distanz die entsteht, wenn kalter Eigensinn regiert und befiehlt.
In mir wohnt etwas, das das alleinige Sagen hat.
Eine erbarmungslose Stimme, herrisch und vollkommen unversöhnlich.
Das ist die Wahrheit.
In der Welt.
Die eine.
Die andere ist, dass in mir etwas wohnt, das heilig ist.
Das versöhnlich ist, liebend und friedvoll.
Das keinen Anspruch hat, recht zu haben.
Etwas das mit dem Herzen sieht.
Das weder Angriff kennt noch sich zu verteidigen braucht.
Auf mein bitten hin umarmt es das, was sich sträubt. Fliesst in es ein, macht weich was hart sein will, hellt auf was dunkel ist. Macht Zersplittertes ganz, ohne wenn und aber, weil es beides nicht kennt.
In mir wohnt etwas das sich sträubt.
Es ist nicht länger mehr allein.
Das Heilige nimmt es bei der Hand.
Weil es vegebend schaut, erlöst es und befreit.
Liebe heilt alles.