16.04.2022, 09:11
Mutterkind
Ich hab mein Kind
Das in mir wohnt
Erst
In Sicherheit gewiegt
Dann
In den Schlaf gesungen
Und
Schöne Träume gewünscht
In denen es das Fürchten lernte
Ich habe es den Berg Golgatha
Hochgetrieben
Mit Lockungen
Beschwörungen
Zorn und Wut
Atemlos
Mit spitzen Steinen im blutroten Schuh
Das Kreuz stehn da oben schon bereit
Tief hinein gesteckt in staubtrockene Erde
Es ist dasselbe das es in sich trägt
Herzgerammt
Seit Anbeginn der Zeit
Eine Umarmung noch
Gegeben als letzter Verrat
Bevor
Der Hammer fällt -
Und mit ihm das Versprechen
An eine Welt
Zu glauben
Dass da draussen
Mütter sind und Kinder
Unvereinbar getrennt
Dass da Qual ist
Verderben und
Verdammnis
In alle Ewigkeit
Der Hammer fällt -
Und mit ihm
Glauben tiefverwurzelt
Dass Versagen möglich ist
Und Irrtum wahr
Mit den gekreuzigten Söhnen und Töchtern
Auf dem Berg aus Schuld und Schande
Stirbt vergebend die Verzweiflung
Aller Mütter und
Väter in
Zeit und Raum
Stirbt Trauer und Gram
Löst alle Verlorenheit sich auf
Und ein innerer Tanz beginnt
So leicht und zaghaft erst
Mit neugelernten Schritten
Bahnen neue Wege sich
Auf einem Boder der Fruchtbarkeit
Von Licht getragene Schritte
Formen den Tanz zum Kreise
Hände finden sich
Friedvoll
In altem Vertrauen
Neu belebt
Blicke erheben sich
Aus erlösten Augen
Himmelwärts
Derweil grosse Steine
Fallen
Den Weg freimachend für
Das LICHT der Erlösung
Das wir bereit sind zu empfangen
Um es zu geben
Den geheiligten Mutterkindern dieser Welt
Ich hab mein Kind
Das in mir wohnt
Erst
In Sicherheit gewiegt
Dann
In den Schlaf gesungen
Und
Schöne Träume gewünscht
In denen es das Fürchten lernte
Ich habe es den Berg Golgatha
Hochgetrieben
Mit Lockungen
Beschwörungen
Zorn und Wut
Atemlos
Mit spitzen Steinen im blutroten Schuh
Das Kreuz stehn da oben schon bereit
Tief hinein gesteckt in staubtrockene Erde
Es ist dasselbe das es in sich trägt
Herzgerammt
Seit Anbeginn der Zeit
Eine Umarmung noch
Gegeben als letzter Verrat
Bevor
Der Hammer fällt -
Und mit ihm das Versprechen
An eine Welt
Zu glauben
Dass da draussen
Mütter sind und Kinder
Unvereinbar getrennt
Dass da Qual ist
Verderben und
Verdammnis
In alle Ewigkeit
Der Hammer fällt -
Und mit ihm
Glauben tiefverwurzelt
Dass Versagen möglich ist
Und Irrtum wahr
Mit den gekreuzigten Söhnen und Töchtern
Auf dem Berg aus Schuld und Schande
Stirbt vergebend die Verzweiflung
Aller Mütter und
Väter in
Zeit und Raum
Stirbt Trauer und Gram
Löst alle Verlorenheit sich auf
Und ein innerer Tanz beginnt
So leicht und zaghaft erst
Mit neugelernten Schritten
Bahnen neue Wege sich
Auf einem Boder der Fruchtbarkeit
Von Licht getragene Schritte
Formen den Tanz zum Kreise
Hände finden sich
Friedvoll
In altem Vertrauen
Neu belebt
Blicke erheben sich
Aus erlösten Augen
Himmelwärts
Derweil grosse Steine
Fallen
Den Weg freimachend für
Das LICHT der Erlösung
Das wir bereit sind zu empfangen
Um es zu geben
Den geheiligten Mutterkindern dieser Welt
Liebe heilt alles.