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Ja, richtig! Im Grunde war die Frage schon irrelevant, denn es ist ja eben nicht so, dass Wahrnehmung DURCH den Körper stattfindet. Wahrnehmung projiziert den Körper und dessen Sinnesorgane, insofern kann sie gar nicht von ihm abhängig sein
So verstehe ich es jedenfalls.....
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(10.09.2013, 02:52)Thomas schrieb: (09.09.2013, 19:48)Momo schrieb: Ich habe tatsächlich meinen Erlöser gefunden.
dich selbst?
Ich habe meinen Erlöser gefunden auf dem Weg zu MIR SELBST.
Ich habe meinen Erlöser gefunden auf dem Weg zu DIR.
Und zu UNSEREM Sein ohne Trennungsgedanken.
Ich urteile jetzt mal, dass das irgendwie ziemlich geschwollen klingt. Aber es war ein derartiges Aha- Erlebnis, auch Heiliger Augenblick genannt, dass ich's nicht anders beschreiben kann.
Ich habe einfach Übung 121 gemacht, mit einem sogenannten "Feind" vor den Augen.
Der Erlöser ist ein konkreter, als Mensch wahrgenommener Bruder, der mir hilft zu vergeben. Alleine kann ich's nicht.
Ich erkenne nicht den einzigen Sohn Gottes. Davon bin ich weit (?) entfernt. Ich nehme wahr. Viele, viele Brüder. Und der "Schlimmste" unter ihnen hat mir weitergeholfen. Er war nicht der "Feind", mit dem ich die Übung machen wollte. Er ist mir zur Seite gesprungen, als ich dem "Feind" nicht vergeben wollte und weder Licht noch Liebe in ihm sehen konnte.
Jedem, der auf dieser Erde in scheinbarer Einsamkeit wandelt, ist ein Erlöser gegeben, dessen besondere Funktion hier ist, ihn zu befreien und dadurch sich selber zu befreien. In der Welt der Trennung wird jeder separat berufen, obwohl alle dasselbe sind. Doch diejenigen, die erkennen, dass sie alle dasselbe sind, brauchen keine Erlösung. Und jeder findet seinen Erlöser, wenn er bereit ist, das Antlitz Christi zu schauen und IHN als sündenlos zu sehen.
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Interessant. Auf jeden Fall schön, dass es dir gut damit geht
So verstehe ich es jedenfalls.....
(11.09.2013, 07:52)Momo schrieb: (10.09.2013, 02:52)Thomas schrieb: (09.09.2013, 19:48)Momo schrieb: Ich habe tatsächlich meinen Erlöser gefunden.
dich selbst?
Ich habe meinen Erlöser gefunden auf dem Weg zu MIR SELBST.
Ich habe meinen Erlöser gefunden auf dem Weg zu DIR.
Und zu UNSEREM Sein ohne Trennungsgedanken.
Ich urteile jetzt mal, dass das irgendwie ziemlich geschwollen klingt. Aber es war ein derartiges Aha- Erlebnis, auch Heiliger Augenblick genannt, dass ich's nicht anders beschreiben kann.
Ich habe einfach Übung 121 gemacht, mit einem sogenannten "Feind" vor den Augen.
Der Erlöser ist ein konkreter, als Mensch wahrgenommener Bruder, der mir hilft zu vergeben. Alleine kann ich's nicht.
Ich erkenne nicht den einzigen Sohn Gottes. Davon bin ich weit (?) entfernt. Ich nehme wahr. Viele, viele Brüder. Und der "Schlimmste" unter ihnen hat mir weitergeholfen. Er war nicht der "Feind", mit dem ich die Übung machen wollte. Er ist mir zur Seite gesprungen, als ich dem "Feind" nicht vergeben wollte und weder Licht noch Liebe in ihm sehen konnte.
Jedem, der auf dieser Erde in scheinbarer Einsamkeit wandelt, ist ein Erlöser gegeben, dessen besondere Funktion hier ist, ihn zu befreien und dadurch sich selber zu befreien. In der Welt der Trennung wird jeder separat berufen, obwohl alle dasselbe sind. Doch diejenigen, die erkennen, dass sie alle dasselbe sind, brauchen keine Erlösung. Und jeder findet seinen Erlöser, wenn er bereit ist, das Antlitz Christi zu schauen und IHN als sündenlos zu sehen.
WUNDERschön, ich kann diesen augenblick mit dir erleben!
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(11.09.2013, 08:26)gottfried schrieb: WUNDERschön, ich kann diesen augenblick mit dir erleben!
Ja.
Er ist nicht umkehrbar, er endet nicht und er schließt niemanden aus.
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(10.09.2013, 05:25)Gast MM schrieb: Da mir die "leichten Krämpfe in den Wangen fehlen" scheine ich wohl die kleine Bereitwilligkeit noch nicht aufbringen zu wollen?
Keine Ahnung.
"Lächeln", (herzliches) ist im Moment weit weg und nur eine Erinnerung: da war doch noch was.
Ich grüße mal in die Runde.
Tschüüüüüs.
Ich grüße Dich ganz herzlich zurück.
Gleichzeitig zu meinem wundervollen Erleben hier, mit dem Kurs, mit dem Heiligen Geist ist auch mir auf anderen Gebieten (Berufstätigkeit) das Lachen vergangen. Dort fällt es mir schwer, "nur" die kleine Bereitwilligkeit zu geben. Sie stehen scheinbar nebeneinander: Glück und Illusion. Leichtigkeit und Anstrengung. Und wir gehen zwischen ihnen hin und her.
(11.09.2013, 08:26)gottfried schrieb: (11.09.2013, 07:52)Momo schrieb: (10.09.2013, 02:52)Thomas schrieb: (09.09.2013, 19:48)Momo schrieb: Ich habe tatsächlich meinen Erlöser gefunden.
dich selbst?
Ich habe meinen Erlöser gefunden auf dem Weg zu MIR SELBST.
Ich habe meinen Erlöser gefunden auf dem Weg zu DIR.
Und zu UNSEREM Sein ohne Trennungsgedanken.
Ich urteile jetzt mal, dass das irgendwie ziemlich geschwollen klingt. Aber es war ein derartiges Aha- Erlebnis, auch Heiliger Augenblick genannt, dass ich's nicht anders beschreiben kann.
Ich habe einfach Übung 121 gemacht, mit einem sogenannten "Feind" vor den Augen.
Der Erlöser ist ein konkreter, als Mensch wahrgenommener Bruder, der mir hilft zu vergeben. Alleine kann ich's nicht.
Ich erkenne nicht den einzigen Sohn Gottes. Davon bin ich weit (?) entfernt. Ich nehme wahr. Viele, viele Brüder. Und der "Schlimmste" unter ihnen hat mir weitergeholfen. Er war nicht der "Feind", mit dem ich die Übung machen wollte. Er ist mir zur Seite gesprungen, als ich dem "Feind" nicht vergeben wollte und weder Licht noch Liebe in ihm sehen konnte.
Jedem, der auf dieser Erde in scheinbarer Einsamkeit wandelt, ist ein Erlöser gegeben, dessen besondere Funktion hier ist, ihn zu befreien und dadurch sich selber zu befreien. In der Welt der Trennung wird jeder separat berufen, obwohl alle dasselbe sind. Doch diejenigen, die erkennen, dass sie alle dasselbe sind, brauchen keine Erlösung. Und jeder findet seinen Erlöser, wenn er bereit ist, das Antlitz Christi zu schauen und IHN als sündenlos zu sehen.
WUNDERschön, ich kann diesen augenblick mit dir erleben!
... übrigens kannst du diese lektion 121 auch auf ungelöste situationen wie deine arbeit anwenden
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Mir hilft immer die Aussage, dass jedes Tun und Sprechen der Menschen entweder eine Äußerung der Liebe oder ein Ruf nach Liebe ist. Gerade auf Arbeit ist das wohltuend, denn da schreien einige geradezu nach Liebe!
So verstehe ich es jedenfalls.....
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(11.09.2013, 17:14)Thomas schrieb: Mir hilft immer die Aussage, dass jedes Tun und Sprechen der Menschen entweder eine Äußerung der Liebe oder ein Ruf nach Liebe ist. Gerade auf Arbeit ist das wohltuend, denn da schreien einige geradezu nach Liebe!
Sie zeigen uns bloß, wonach wie selbst rufen.
toni
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