12.10.2007, 13:23
(Johannes 3, 16: »Also liebte Gott die von ihm geschaffene Menschheit, dass er seinen eingeborenen Sohn dahingibt.«)
"Ich bekenne Gott dem Allmächtigen,
der seligen, allzeit reinen Jungfrau Maria,
dem hl. Erzengel Michael,
dem hl. Johannes dem Täufer,
den hll. Aposteln Petrus und Paulus,
allen Heiligen,
und Euch, Brüdern,
dass ich viel gesündigt habe
in Gedanken, Worten und Werken,
durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine übergroße Schuld.
Darum bitte ich
die selige, allzeit reine Jungfrau Maria,
den hl. Erzengel Michael,
den hl. Johannes den Täufer,
die hll. Apostel Petrus und Paulus,
alle Heiligen
und Euch, Brüder,
für mich zu beten
bei Gott, unserem Herrn."
Confiteor, katholisches Schuldbekenntnis, vor der sog. Liturgiereform.
(Anmerkung: Nach der Reform wurde es übrigens auch nicht viel anders....)
Die „Katholische Kirche“ ist mein „Sündenbock"!!!
Es gibt keine katholische Kirche!
Es gibt keine Gedanken, Worte und Werke!
Es ist meine Projektion, um mich schuldig fühlen „zu dürfen“...
ICH BIN das sündenlose, geliebte KIND GOTTES. Niemand braucht sich für mich „zu opfern“, damit MICH MEIN unsagbar gütiger VATER LIEBT!
Welch wunderbare Befreiung!!!
Die Vorstellung von einem „liebenden Vater“, der das eine Kind (Jesus) leiden lässt und opfert, um die anderen Kinder „zu retten“ ist absurd und krank! (Abraham und Isaak lassen grüßen... - Übrigens „tat mir“ der an Isaaks Stelle geopferte Hammel genauso „Leid“...)
Das ist der menschengemachte „Gott“ des AT: ein unberechenbarer "Herr", ein "allmächtiger" Regent und Diktator, dessen Urteil „mein Leben“ infrage stellt. Dem ich ständig etwas beweisen muss, nämlich, dass ich „gut“ bin, dass ich funktioniere, dass ich...
Ich brauche nichts zu beweisen.
ICH BIN sündenlos – so WIE GOTT MICH SCHUF!
Ist das nicht eine wahrhaft befreiende Botschaft?!
Miranda
"Ich bekenne Gott dem Allmächtigen,
der seligen, allzeit reinen Jungfrau Maria,
dem hl. Erzengel Michael,
dem hl. Johannes dem Täufer,
den hll. Aposteln Petrus und Paulus,
allen Heiligen,
und Euch, Brüdern,
dass ich viel gesündigt habe
in Gedanken, Worten und Werken,
durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine übergroße Schuld.
Darum bitte ich
die selige, allzeit reine Jungfrau Maria,
den hl. Erzengel Michael,
den hl. Johannes den Täufer,
die hll. Apostel Petrus und Paulus,
alle Heiligen
und Euch, Brüder,
für mich zu beten
bei Gott, unserem Herrn."
Confiteor, katholisches Schuldbekenntnis, vor der sog. Liturgiereform.
(Anmerkung: Nach der Reform wurde es übrigens auch nicht viel anders....)
Die „Katholische Kirche“ ist mein „Sündenbock"!!!
Es gibt keine katholische Kirche!
Es gibt keine Gedanken, Worte und Werke!
Es ist meine Projektion, um mich schuldig fühlen „zu dürfen“...
ICH BIN das sündenlose, geliebte KIND GOTTES. Niemand braucht sich für mich „zu opfern“, damit MICH MEIN unsagbar gütiger VATER LIEBT!
Welch wunderbare Befreiung!!!
Die Vorstellung von einem „liebenden Vater“, der das eine Kind (Jesus) leiden lässt und opfert, um die anderen Kinder „zu retten“ ist absurd und krank! (Abraham und Isaak lassen grüßen... - Übrigens „tat mir“ der an Isaaks Stelle geopferte Hammel genauso „Leid“...)
Das ist der menschengemachte „Gott“ des AT: ein unberechenbarer "Herr", ein "allmächtiger" Regent und Diktator, dessen Urteil „mein Leben“ infrage stellt. Dem ich ständig etwas beweisen muss, nämlich, dass ich „gut“ bin, dass ich funktioniere, dass ich...
Ich brauche nichts zu beweisen.
ICH BIN sündenlos – so WIE GOTT MICH SCHUF!
Ist das nicht eine wahrhaft befreiende Botschaft?!
Miranda