Monika schrieb:(Nix für ungut bitte. Ich habe trotzdem echte Fragen gestellt, die mir am Herzen lagen. Die Texte sind nun einmal von dir. Und wenn ich eine Aussage nicht richtig verstehe, möchte ich wenigstens wissen, ob ich nur deinen jeweiligen Satz missverstanden habe oder den Kurs. Darum geht es!) Nix für ungut, bitte, aber warum liest du eigentlich "meine Texte"?
Wenn du dir einmal das Vorwort zu diesen Texten zu Gemüte führst, wirst du schnell entdecken, dass all diese Texte nur einen einzigen Zweck haben: Sie sollen dem Leser dabei helfen, den Kurs zu verstehen.
Wenn sie für dich diesen Zweck nicht erfüllen, dann sind sie für dich nicht brauchbar. Wenn sie dich verwirren, vergiss sie.
Und wenn du glaubst, du verstehst den Kurs, dann brauchst du "meine" Texte sowieso nicht. Wunderbar!
Denn der letzte Zweck all dieser Texte ist, dass sie obsolet werden - wie auch der Kurs obsolet wird, wenn du ihn gelernt hast.
In diesem Sinne
 Johannes
Monika schrieb:Ich dachte bisher, ich verstehe den Drehbuchgedanken. ...
Diese Dreh-Buch Diskussionen machen mich langsam ganz schwindelig.
Es gibt - in unsrer Wahrnehmung - das Ego-Dreh-Buch: Alles dreht sich um den scheinbar gespaltenen Geist, der sich ne Geschichte und die Figuren dazu ausgedacht hat: Die wichtigste Figur ist das, was er für sich selbst hält und "die anderen" sind seine Mitspieler, die das ausdrücken, was er auf sie projiziert hat.
Dann gibt es noch - wenn wir mit SEINER Hilfe durch die Brille des HEILIGEN GEISTES schauen - das Dreh-Buch des rechtgesinnten (Ego-)Geistes, welcher immer noch gespalten ist (also in WIRKLICHKEIT genausowenig existiert), aber lernt, dieses Drehbuch mit anderen Augen zu betrachten. Mit den Augen des inneren FRIEDENS und der inneren GELASSENHEIT.
Man könnte diese zwei Betrachtungsweisen (falsch- und rechtgesinnter Geist - Achtung: nicht GEIST, groß geschreiben, denn DIESER liegt jenseits dessen, was wir mit dem Kurs erlernen können!) vielleicht auch mit den beiden Seiten eines Teppichs vergleichen (Ähnliches bei Ken Wapnick):
Dieser vermeintliche ausgerollte Teppich der Zeit wird wieder bis zu seinem URSPRUNG zusammengerollt. Und wir glauben, - mehr oder weniger glücklich - darauf unterwegs zu sein...
Die falsche, die Rückseite mit einem Wirrwar von lauter einzelnen Fäden, scheinbar ohne jeden erkennbaren Zusammenhang, stellt unseren chaotischen Lebensfilm dar, frei nach dem Motto: "Krieg der Garne".
Die richtige, die Vorderseite mit einem sinnvollen und erkennbaren Muster, in welches die Schicksalsfäden zu einem Teppich zusammengeführt werden, bietet uns eine Sichtweise, in die sozusagen der HG als roter Faden der ERINNERUNG an unser teppichloses ZUHAUSE miteingewebt ist und uns die Möglichkeit gibt, mit IHM zusammen den ganzen Teppich zu überblicken, zu durchschauen und ihm SEINE Bedeutung zu geben. (Wenn wir IHN darum bitten, ohne dabei selbst die Funktion der "End-Kontrolle" übernehmen zu wollen...)
Wenn wir schließlich (mit Hilfe des HG!) erkannt haben, dass es gar keinen Teppich braucht, um NACHHAUSE zu kommen, löst er sich auf, denn wir sind ja schon längst (bzw. immer noch) DA, es gab nie einen Teppich...
Wie man´s auch dreht und wendet: Der Zeitpunkt, sich die richtige Seite auszusuchen, ist unsere Entscheidung. - Die einzige, die wir haben.
Vielleicht ist diese Analogie aber auch ganz ver-dreht und falsch,
dann kann man sie ja - in meinem Dreh-Buch - auch wieder löschen...
 Miranda
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Miranda schrieb:Diese Dreh-Buch Diskussionen machen mich langsam ganz schwindelig.
Mich auch. Aber Dank dir, für den Teppich, liebe Miranda. ("Krieg der Garne"... kicher....)
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Johannes schrieb:Ja, so wie "deine" Träume, "deine"......
Die größte Illusion von allen ist "mein" und "dein"... Stimmt, das hätte natürlich in all meinen Fragen immer Ego, nicht "mein", "ich", "unser" usw. heißen müssen.
Johannes schrieb:Die Frage, die du in verschiedenen Formen immer wieder stellst und vergeblich auf eine Antwort wartest, ist immer die: Was ist das Ego? Das mag sein. (Obwohl es sich für mich im Moment eher anfühlt wie: Was ist Gott?)
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Johannes schrieb:Monika schrieb:(Nix für ungut bitte. Ich habe trotzdem echte Fragen gestellt, die mir am Herzen lagen. Die Texte sind nun einmal von dir. Und wenn ich eine Aussage nicht richtig verstehe, möchte ich wenigstens wissen, ob ich nur deinen jeweiligen Satz missverstanden habe oder den Kurs. Darum geht es!) Nix für ungut, bitte, aber warum liest du eigentlich "meine Texte"?
Wenn du dir einmal das Vorwort zu diesen Texten zu Gemüte führst, wirst du schnell entdecken, dass all diese Texte nur einen einzigen Zweck haben: Sie sollen dem Leser dabei helfen, den Kurs zu verstehen.
Wenn sie für dich diesen Zweck nicht erfüllen, dann sind sie für dich nicht brauchbar. Wenn sie dich verwirren, vergiss sie.
Die Verwirrung kam doch erst viel später. Ich habe über lange Zeit den Drehbuch-Gedanken als hilfreich und tröstlich empfunden. Beim erneuten Nachlesen dann (aus Anlass dieser Beiträge hier) kam plötzlich so etwas wie ein Stutzen:
Moment, stimmt es denn, dass ER die täglichen Begebenheiten meines Lebens "diktiert"? Ist das denn nicht das Ego? - Ich hab's wohl missverstanden und frage mal, wie es gemeint ist. Ich war traurig, als mir der schöne Text plötzlich durch meine eigene Unsicherheit in Bezug auf die Deutung genommen wurde.
Inzwischen denke ich, dass ich ihn ursprünglich tatsächlich missverstanden habe. Er hat mich erfreut; aber er war anders gemeint, als ich ihn wahrgenommen habe. Ich vermute, wie Albert es gesagt hat (und es auch die von mir zitierte Textstelle ausdrückt), ist es richtig: Der Geist in uns schreibt das Buch.
Ich wundere mich immer wieder, was aus einer einfachen Frage für ein Gewusel wird. Ich habe doch nur wissen wollen, ob ich den Drehbuchgedanken richtig verstanden habe, bzw. wie er denn nun eigentlich wirklich zu verstehen ist.
Mit traurigen Grüßen
Monika
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Monika schrieb:[...] wie er denn nun eigentlich wirklich zu verstehen ist.
Möchtest du den Drehbuchgedanken als praktisches Hilfsmittel verstehen (was anderes ist er ja nicht), dann stell dir vor, der Traum ist bis in die kleinsten Kleinigkeiten vorherbestimmt: welches Blatt wann zu Boden fällt, welcher Gedanke dir durch den Kopf geht, wer dir begegnet, welches Gefühl du hast.
Nun hast du die Wahl: resignierst du, weil du dir sagst, es ist ja sowieso alles egal? Protestierst du, weil du das völlig abwegig findest (eine andere Form der Resignation oder besser: der Angst)? Zweifelst und hinterfragst du, weil das gar nicht stimmen kann und du erst von anerkannten Sachverständigen überzeugt werden musst (wieder eine andere Form)? Oder vergibst du und nimmst damit die einzige Funktion wahr, die du hier hast (die einzige Alternative)?
Die praktische Relevanz liegt in der Anwendung, nicht in der Frage, ob der Gedanke wahr oder falsch ist. Wenn ich eine Krücke zum Gehen brauche, stelle ich mir nicht die Frage, ob sie wahr oder falsch ist und wer sie gemacht hat. Stelle ich fest, dass ich sie nicht (mehr) nutzen kann/will, lege ich sie zur Seite und nutze ein anderes Hilfsmittel.
SEIN "Drehbuch" ist der PLAN der SÜHNE. Dieser Plan ist bereits erfüllt, als er entstand. Denn ER braucht keine Zeit, weil Zeit zur Domäne der Trennung gehört.
Gregor
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Gregor schrieb:Die praktische Relevanz liegt in der Anwendung, nicht in der Frage, ob der Gedanke wahr oder falsch ist. Wenn ich eine Krücke zum Gehen brauche, stelle ich mir nicht die Frage, ob sie wahr oder falsch ist und wer sie gemacht hat. Stelle ich fest, dass ich sie nicht (mehr) nutzen kann/will, lege ich sie zur Seite und nutze ein anderes Hilfsmittel.
jup.. so hab ich das auch empfunden und auch versucht, hier zu erläutern...
wenn man sich drauf einlassen kann, ist es ein geniales Hilfsmittel, wenn nicht, dann taugts net mehr oder weniger als alles andere, was man analysieren, zerpfücken und anzweifeln oder eben glauben kann...
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.
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Monika schrieb:Die Verwirrung kam doch erst viel später. Ich habe über lange Zeit den Drehbuch-Gedanken als hilfreich und tröstlich empfunden. Beim erneuten Nachlesen dann (aus Anlass dieser Beiträge hier) kam plötzlich so etwas wie ein Stutzen:
Moment, stimmt es denn, dass ER die täglichen Begebenheiten meines Lebens "diktiert"? Ist das denn nicht das Ego? - Ich hab's wohl missverstanden und frage mal, wie es gemeint ist. Ich war traurig, als mir der schöne Text plötzlich durch meine eigene Unsicherheit in Bezug auf die Deutung genommen wurde.
Inzwischen denke ich, dass ich ihn ursprünglich tatsächlich missverstanden habe. Er hat mich erfreut; aber er war anders gemeint, als ich ihn wahrgenommen habe. Ich vermute, wie Albert es gesagt hat (und es auch die von mir zitierte Textstelle ausdrückt), ist es richtig: Der Geist in uns schreibt das Buch.
Ich wundere mich immer wieder, was aus einer einfachen Frage für ein Gewusel wird. Ich habe doch nur wissen wollen, ob ich den Drehbuchgedanken richtig verstanden habe, bzw. wie er denn nun eigentlich wirklich zu verstehen ist.
Mit traurigen Grüßen
Monika
Hallo Monika,
vor ca.einem Jahr war der Drehbuchgedanke schon einmal ein hinterfragtes Thema. Ich kopiere jetzt den Text meines Erlebnisses hier rein.
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Johannes:
Der genau vorgegebene Zeitpunkt ist jedoch JETZT. Die Vergebung wird immer JETZT gegeben.
Die Zeit wird nur vom Ego dazu verwendet, um das, was JETZT ist, auf einen späteren (oder auch früheren) Zeitpunkt zu verlegen.
Für den HG existiert nur JETZT - und dieses dehnt sich in alle Ewigkeit aus.
René:
...haarspalterischen Einspruch zum 1. Satz Euer Ehren!
Der genau vorgegebene Zeitpunkt... (ist eine Maßeinheit innerhalb des illusorischen "Zeit-Raum-Gedankens") ...ist jedoch JETZT...(ist immer, und außerhalb von Zeit und Raum. Das passt nicht zusammen).
Johannes:
Die Vergebung wird immer JETZT gegeben
René:
ja, zweifellos.
Johannes:
Die Zeit wird nur vom Ego dazu verwendet, um das, was JETZT ist, auf einen späteren (oder auch früheren) Zeitpunkt zu verlegen.
René:
genau, der Kurs sagt einfach:"...wann du ihn machst, kannst du entscheiden."
René
...zwei Tage später:
René:
Interessant...
Den Satz - „Jeder Schritt, jeder Satz, den du sprichst, ja, sogar jeder Atemzug den du machst, ist genau vorherbestimmt.“ - habe ich mir heute öfters zur Brust genommen, und ihn bei jeder Gelegenheit angewandt und meinen hinterfragenden Intellekt ausgeblendet. Wollte ausprobieren wie es sich anfühlt...
Und es fühlte sich großartig an, war wirklich beeindruckend, und überraschte mich mit einem unglaublichen Gefühl der Freiheit, Gelassenheit, 100%iger Geborgenheit und somit der entsprechenden Angstlosigkeit. Es führte mich sofort in die Gegenwart, dem einzigen Ort wo ES IST. Und jede Begegnung, jede Bewegung, jeder Atemzug, alles was gesagt wurde, war einfach nur...strahlte in schlichter Wahrheit. Die Frage, ob nun alles vorherbestimmt ist oder nicht, war so nicht mehr zu beantworten, denn alles ist - existiert einfach... und das ursachlos...schon immer.
Und weil es immer schon so war, also vorher bestimmt wurde, kann man in gewisser Weise sagen, alles ist bis ins kleinste Detail vorher-bestimmt. - vor der Zeit – außerhalb von ihr. Dort allerdings scheint der Begriff „Vorherbestimmung“ gar nicht auf, hat keine Bedeutung, weil es ein Begriff der Zeit ist. Und innerhalb der Zeit verleitet er zu der Annahme eines bis ins kleinste Detail geplanten, berechneten Ablaufschemas, worüber außerhalb der Zeit höchstens gelacht wird.
So, anders kann ich das jetzt nicht wiedergeben, aber ich fände es schade, es euch vorzuenthalten, auch ist mir wieder bewusst, wie schwierig es ist, Worte zu finden für etwas, das nichts mit normalem Verstehen zu tun hat.
Es war ein schöner Tag. Danke Johannes...!
Dass mir dieser eine Satz nicht gefällt, hat keine Bedeutung mehr, außer der, dass ich ihn vielleicht sonst wohl nicht so genau zu ergründen versucht hätte.
Was bleibt ist Freude (also das Bleibende ist...)
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René
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Registriert seit: Apr 2007
René schrieb:Den Satz - „Jeder Schritt, jeder Satz, den du sprichst, ja, sogar jeder Atemzug den du machst, ist genau vorherbestimmt.“ - habe ich mir heute öfters zur Brust genommen, und ihn bei jeder Gelegenheit angewandt und meinen hinterfragenden Intellekt ausgeblendet. Wollte ausprobieren wie es sich anfühlt...
Und es fühlte sich großartig an, war wirklich beeindruckend, und überraschte mich mit einem unglaublichen Gefühl der Freiheit, Gelassenheit, 100%iger Geborgenheit und somit der entsprechenden Angstlosigkeit. Es führte mich sofort in die Gegenwart, dem einzigen Ort wo ES IST. Und jede Begegnung, jede Bewegung, jeder Atemzug, alles was gesagt wurde, war einfach nur...strahlte in schlichter Wahrheit. Die Frage, ob nun alles vorherbestimmt ist oder nicht, war so nicht mehr zu beantworten, denn alles ist - existiert einfach... und das ursachlos...schon immer.
Und weil es immer schon so war, also vorher bestimmt wurde, kann man in gewisser Weise sagen, alles ist bis ins kleinste Detail vorher-bestimmt - vor der Zeit – außerhalb von ihr. Dort allerdings scheint der Begriff „Vorherbestimmung“ gar nicht auf, hat keine Bedeutung, weil es ein Begriff der Zeit ist. Und innerhalb der Zeit verleitet er zu der Annahme eines bis ins kleinste Detail geplanten, berechneten Ablaufschemas, worüber außerhalb der Zeit höchstens gelacht wird.
So, anders kann ich das jetzt nicht wiedergeben, aber ich fände es schade, es euch vorzuenthalten, auch ist mir wieder bewusst, wie schwierig es ist, Worte zu finden für etwas, das nichts mit normalem Verstehen zu tun hat. Danke, René -- haste schön dargestellt, Wortschwierigkeiten hin oder her....
Könnte man nicht schlichtweg auch sagen: simply accept what is, without judgment, without question -- right now, this moment, which is the only "time" there is....? Dies bringt uns in einen Zustand der Unschuld, der Freiheit, Leichtigkeit...und man wird empfänglich für das, was WIRKLICH und WESENTLICH ist.
Klingt einfach und leicht -- sofern wir die kleine Bereitwilligkeit aufbringen, jeden Moment neu zu entscheiden, auf wessen Stimme wir hören wollen.
Und das war das Wort zum Samstag....
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"Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem Gott."
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Themen: 33
Registriert seit: Apr 2007
Inge schrieb:Könnte man nicht schlichtweg auch sagen: simply accept what is, without judgment, without question -- right now, this moment, which is the only "time" there is....? Dies bringt uns in einen Zustand der Unschuld, der Freiheit, Leichtigkeit...und man wird empfänglich für das, was WIRKLICH und WESENTLICH ist.
Klingt einfach und leicht -- sofern wir die kleine Bereitwilligkeit aufbringen, jeden Moment neu zu entscheiden, auf wessen Stimme wir hören wollen.
Und das war das Wort zum Samstag....
ein wirklich schönes Wort zum Samstag (und für alle Tage ...und jeden Moment), liebe Inge.
René
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