07.11.2007, 08:39
Miranda schrieb:Woher kommt dann diese gefühlte Verzweiflung?Während du all diese Fragen stellst, ist der Friede da. Doch du bemerkst IHN nicht, denn du hast ja so viele Fragen.
Warum kommt der Friede nicht, bzw. nur so selten?
Ich mache ihm doch Platz!!!
Hatte ich eine „falsche“ Hoffnung? -
Bin ich ungeduldig? - Undankbar?
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Zitat:- Vielleicht sollte ich mal „still“ sein?Es genügt, einfach JETZT einmal innezuhalten, alle Fragen sein zu lassen, dich nicht mehr mit dem beschäftigen, "wie es dir geht", sondern eher zu bemerken, "WAS du bist".
(Auch wenn Johannes dies wahrscheinlich nicht im wörtlichen Sinne gemeint hat - oder doch?)
Zitat:Eigentlich meinte ich mit meiner Frage nach dem „glücklich sein“ auch diesen Geistesfrieden.Die so häufig gestellte Frage (an andere oder auch uns selbst), welche die Aufmerksamkeit immer unmittelbar in die falsche Richtung lenkt, ist:"Wie geht es dir?"
Ich habe mich wohl etwas „unglücklich“ ausgedrückt.
Denn wie sollte es dir als GOTTESSOHN schon gehen?
Und gibt es etwas anderes als den GOTTESSOHN?
Deshalb ist meine Frage an dich immer nur: "WER bist du? WAS bist du?"
Die Antwort darauf kennst du. Genieße sie!
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Und jedes Mal, wenn etwas auftaucht, was dich beunruhigt, stelle dir wieder diese Frage.
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