09.10.2007, 11:14
Wünsche
Sie machen dich unfrei.
Es ist nicht so, dass du sie nicht haben sollst.
Die Erfahrung, die du immer wieder beim Wünschen machst, ist die , dass dir etwas Wesentliches zu fehlen scheint.
Du merkst leider nicht, dass du dir einen Mangel selber herbeiwünscht, indem du in deine Wünsche eine Zukunft legst, die es so, wie du es dir in deiner gegenwärtigen Phantasie ausmalst, niemals geben wird.
Wo bist du denn, wenn du dir vorstellst, etwas haben zu wollen, das dir scheinbar zum Glücklichsein fehlt?
Wo hast du denn die Wünsche her?
Sind sie in dir gefangen? Du denkst, du musst sie nur nach Außen projizieren um endlich zu leben?
Du glaubst nicht wirklich an dein Glück.
Und du bist dir eigentlich sehr sicher, dass du überhaupt kein Recht hast, glücklich zu sein.
Warum überlässt du nicht einfach all diese Mangelgedanken dem SEIN selber?
Sicherlich wirst du niemals aus dieser Falle herauskommen, wenn du immer weiter wünschst.
Sozusagen bis zu DEM ultimativen Wunsch.
DER dir dann endlich die Erlösung bringt.
Du kannst natürlich auch bescheiden sein.
Weil man dir das so beigebracht hat.
Bescheidenheit ist ganz sicher keine Zier.
Sie macht etwas aus dir, das du nicht bist, und von dem Gott niemals wollte, dass du dich so sehen könntest.
Aber alle Verwirrung führt letztlich nur in den Tod.
Was bleibt dir also zu tun?
Das Wünschen aufgeben?
Asketisch sein und ohne Bedürfnisse?
Warum, um Himmels Willen, sollte dieses Verhalten, oder überhaupt irgendein Verhalten, dich zu dir selber führen können?
DU bist doch schon lange dort, wo du immer gewesen bist und wo du niemals ohne Liebe SEIN
könntest.
Es ist nicht schwer zu erkennen, dass du vollkommen in Gott bist.
Schau einfach nur hin.
Nicht auf die anderen.
Sie spiegeln nur deinen Wahn.
Wende dich immer wieder nach Innen, wenn dir bewusst wird, dass du schon
wieder deinen Nächsten für dein Unglück verantwortlich machst.
Die Angst, die du davor hast, dir selber in dein wahres Gesicht zu blicken, ist das einzige Hindernis, das du dir selber erschaffen hast, und dem du immer wieder von neuem Nahrung durch deine Wünsche, bietest…
Laila![Herz Herz](https://acim.globalchange.de/images/smilies/herz.gif)
*ohne Gewähr*
Sie machen dich unfrei.
Es ist nicht so, dass du sie nicht haben sollst.
Die Erfahrung, die du immer wieder beim Wünschen machst, ist die , dass dir etwas Wesentliches zu fehlen scheint.
Du merkst leider nicht, dass du dir einen Mangel selber herbeiwünscht, indem du in deine Wünsche eine Zukunft legst, die es so, wie du es dir in deiner gegenwärtigen Phantasie ausmalst, niemals geben wird.
Wo bist du denn, wenn du dir vorstellst, etwas haben zu wollen, das dir scheinbar zum Glücklichsein fehlt?
Wo hast du denn die Wünsche her?
Sind sie in dir gefangen? Du denkst, du musst sie nur nach Außen projizieren um endlich zu leben?
Du glaubst nicht wirklich an dein Glück.
Und du bist dir eigentlich sehr sicher, dass du überhaupt kein Recht hast, glücklich zu sein.
Warum überlässt du nicht einfach all diese Mangelgedanken dem SEIN selber?
Sicherlich wirst du niemals aus dieser Falle herauskommen, wenn du immer weiter wünschst.
Sozusagen bis zu DEM ultimativen Wunsch.
DER dir dann endlich die Erlösung bringt.
Du kannst natürlich auch bescheiden sein.
Weil man dir das so beigebracht hat.
Bescheidenheit ist ganz sicher keine Zier.
Sie macht etwas aus dir, das du nicht bist, und von dem Gott niemals wollte, dass du dich so sehen könntest.
Aber alle Verwirrung führt letztlich nur in den Tod.
Was bleibt dir also zu tun?
Das Wünschen aufgeben?
Asketisch sein und ohne Bedürfnisse?
Warum, um Himmels Willen, sollte dieses Verhalten, oder überhaupt irgendein Verhalten, dich zu dir selber führen können?
DU bist doch schon lange dort, wo du immer gewesen bist und wo du niemals ohne Liebe SEIN
könntest.
Es ist nicht schwer zu erkennen, dass du vollkommen in Gott bist.
Schau einfach nur hin.
Nicht auf die anderen.
Sie spiegeln nur deinen Wahn.
Wende dich immer wieder nach Innen, wenn dir bewusst wird, dass du schon
wieder deinen Nächsten für dein Unglück verantwortlich machst.
Die Angst, die du davor hast, dir selber in dein wahres Gesicht zu blicken, ist das einzige Hindernis, das du dir selber erschaffen hast, und dem du immer wieder von neuem Nahrung durch deine Wünsche, bietest…
Laila
![Herz Herz](https://acim.globalchange.de/images/smilies/herz.gif)
*ohne Gewähr*
![Lmao Lmao](https://acim.globalchange.de/images/smilies/lmao.gif)