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Sinnvolle Wünsche - Johannes - 09.10.2007 Da du bereits vollständig bist, ist es nicht sinnvoll, dir etwas zu wünschen, von dem du denkst, dass es dir fehlt. Denn du BIST bereits vollständig! Dir fehlt buchstäblich NICHTS. Wenn du Wünsche hast, deutet dies nur darauf hin, dass dir nicht bewusst ist, dass du bereits ALLES hast. Du denkst, du hättest irgendeinen Mangel, etwas würde dir fehlen, du wärest nicht vollständig. Diese Gedanken sind zwar falsch, da du aber Geist bist, erlebst du sie so, als ob sie wirklich wären. Du hast also etwas in deinem Geiste akzeptiert, das nicht wahr ist. Und von dem, was nicht wahr ist, können dich sinnvolle Wünsche befreien: Nehmen wir an, du glaubst, du bräuchtest mehr Geld: Dann hast du dir bis jetzt vielleicht einen Lottogewinn oder etwas Ähnliches gewünscht. Wünsche dir nun stattdessen eher, dass du das Gefühl des Mangels für immer verlierst! Nehmen wir an, du glaubst, du bräuchtest einen Partner oder gute Freunde: Bis jetzt hast du dir wahrscheinlich einen Traumpartner gewünscht, mit dem du glücklich werden könntest, oder Freunde, bei denen du dich sicher und geborgen fühlst. Wünsche dir nun stattdessen eher, dass dir das Gefühl der Einsamkeit und Unsicherheit für immer genommen werde! Nehmen wir an, du glaubst, deine Gesundheit sei ein Problem: Wahrscheinlich hast du in diesem Fall bis jetzt um Gesundheit gebeten, um körperliche Widerstandsfähigkeit etc. Wünsche dir nun stattdessen eher, dass du für immer frei wirst vom Gefühl, du könntest verletzt werden, Schaden erleiden oder sterben! Denn auf diese Art und Weise wünscht du dir, dass dir deine Illusionen genommen werden – und nicht, dass dir weitere dazugegeben werden! Und dein Wunsch, von Illusionen frei zu werden, wird so sicher erfüllt werden, wie dein Wunsch nach ihnen sie dir beschert hat. RE: Sinnvolle Wünsche - 667 - 09.10.2007 Lieber Johannes, wie immer bist du mal wieder "Rettung aus aller höchster Not". Ich habe gestern Abend das Kapitel mit dem Bruder, der den Schlüssel zu meiner Erlösung hält gelesen und mich entsetzlich schuldig gefühlt, dass ich das ja anscheinend noch so oft übersehe...... nicht gut geschlafen und heute morgen kommt es, wie es dann kommen muss.... ich fühle mich unglaublich einsam, verlassen, schlecht, schuldig und - Rückfall in übelste Teenager Zeiten - natürlich muss mein Mann mich verlassen wollen, der sucht nur einen Grund und findet noch keinen.... so fett, häßlich, doof, gräßlich, garstig, gemein, schlecht, niederträchtig, hinterlistig, manipulativ und bösartig, wie ich bin... so was wie mich, kann man doch nicht lieben.... und so weiter und so fort.... JUHU! Ganz toll, natürlich schnautzt mein Mann mich an und knallt die Tür... OHA! Beweis! ich hab Recht.. GOTT hat mich vergessen! ich habs immer geahnt... und heul mir einen zusammen, von wegen: ich will meine Rolle nicht mehr spielen, das ist alles behämmert ... ein Freudenfest der Illusionen ...... Und es tat so weh, wieder in den Mist zurückzufallen, wo man sich von einer Illusion in die nächste stürzt und leidet oder erleichtert ist, trauert oder fröhlich ist.... liebt oder ablehnt.... und dann lese ich deine schönen Wünsche... und da ist alles wieder klar............... Danke! ich fühl mich zwar immer noch einsam und von Gott vergessen, aber wenigstens weiß ich jetzt wieder, was ich mir wünschen darf.... dass das Gefühl von Einsamkeit für immer verschwindet...................... Dazu werd ich wahrscheinlich wieder ein paar Illusionen an den Nagel hängen müssen... but hey, so what.... was hab ich zu verlieren? ![]() Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ich ![]() RE: Sinnvolle Wünsche - 667 - 09.10.2007 Ach so... und ich muss natürlich noch anfügen, dass.... in dem kapitel mit dem Schlüssel, den der Bruder hält und der ganzen Macht, die ihm noch gegeben ist, steckt natürlich wieder der Ansatzpunkt für Fehlinterpretation (wie ich ja der beste Beweis bin).... wenn dohc mein Bruder den Schlüssel hinhält, ja warum zefix "liebt" er mich dann nicht... oder erlöst mich... ist natürlich den Gaul von hinten aufgezäumt und nur mit der Verdrtehungstaktit landet man da, wo ich heute früh rumeiere... (in Tränen und vermeintlicher Einsamkeit) geht ja nicht drum, wie der Bruder sich verhält, sondern wie ich ihn sehe und ob ich bereit bin, die Illusion zu vergeben und zwar alle (mein Mann, mein Mann verlässt mich, mein Mann betrügt mich, mein Mann liebt mich, mein mann versteht mich, mein mann verstht mich nicht usw. usf.) kaum mal einmal richtig gemacht... schwupps, dreht sich das Ding wieder um, wie ein magnet, der doch immer noch von der Schuld so magsich angezogen wird, dass er die Worte aus dem Kurs, quasi im Satz herumdreht! Perfides system das! RE: Sinnvolle Wünsche - Tr909Tom - 09.10.2007 Ihr zwei habt mir ein Lächeln geschenkt, an diesem Morgen, der so gar nicht nach Lächeln aussah! Jeder von euch hat mir einen Hinweis gegeben und mir Mut gemacht, meinen Blick gewendet. Gott sei für euch und dieses Forum gedankt! ![]() Tom RE: Sinnvolle Wünsche - René - 09.10.2007 667 schrieb:Dazu werd ich wahrscheinlich wieder ein paar Illusionen an den Nagel hängen müssen... but hey, so what.... was hab ich zu verlieren?Wie wär´s mit allen Illusionen? Klingt zwar brutal, ist es aber auch... but hey, what shall´s ![]() ![]() RE: Sinnvolle Wünsche - Golda - 09.10.2007 Ach herrjeh, mir ist ganz schwer ums Herz, weil ich nicht weiß, wie ich ohne Sorgen und Nöten diesen Kurs überhaupt machen soll.. Diese Sinnvollen Wünsche, das hat mir damals meine Oma beigebracht in dieser Form (und vielen Dank, dass ich wieder daran erinnert wurde): Bete nicht FÜR Gedundheit sondern bedanke Dich für den Körper in der Form, den Du HAST. Denn genau so ist es gut für Dich. Bete nicht für Geld, sondern bedanke Dich für das Geld, was Du hast. Denn genau so ist es gut für Dich. Bete nicht für Liebe sondern erinnere Dich an die Liebe, die Du hast, denn Du wirst geliebt. Du hast alles zu jeder Zeit was Du brauchst. Und so ist sie dann auch gestorben, sie hatte immer alles, was sie brauchte auch im Tod. Ich habe jetzt auch alles, was ich brauche, ich habe nur keine Sorgen und keine Nöte. Also brauche ich sie auch nicht. Ich habe gerade einen "bösen" Hexenschuss, der mir ziemlich gute Laune macht, immer wenn ich daran denke. Na, sch(m)erzhaft ist die Situation zu ertragen und nicht wirklich schlimm. Und ich finde es immer wieder schön, wie Kurs und Forum mich an diverse holprige Denkstruckturen erinnern. Nur leider kann ich nicht mit irgendwelchen Sorgen, Nöten und Widerständen dienen, was in den Lektionen so oft angesprochen wird. Irgendwie bin ich dafür sehr dankbar, auch wenn ich vielleicht dadurch das Kursziel nicht erreichen werde. Wenn der HG das so will, dann wird das eben so kommen. RE: Sinnvolle Wünsche - Vyltis - 09.10.2007 Johannes schrieb:Da du bereits vollständig bist, ist es nicht sinnvoll, dir etwas zu wünschen, von dem du denkst, dass es dir fehlt. Denn du BIST bereits vollständig! Dir fehlt buchstäblich NICHTS. Auch ich möchte Danke dafür sagen. Ich habe es auch mit dem Thema Partnerschaften zu tun (wer nicht? ![]() und zwar nach langem Singeldasein mit dem Wunsch nicht mehr allein zu sein und der gleichzeitigen Angst davor nur wieder in eine Ego-Falle zu dappen, also besser doch allein?! Ich werde mir wünschen, das ich frei werde von dem Gefühl der Unsicherheit und dann noch von all den anderen Gefühlen die Du oben aufgeführt hast! Nochmal Danke für die Klarheit! Gruß Vyltis RE: Sinnvolle Wünsche - Gastfrau - 09.10.2007 Oh, vielen Dank lieber Johannes, statt mit irgendwelchen Gedanken auf Gefühle regagieren, kann man sich mit dem rechten Wunsch antworten. Sehr gut durchführbare einfache Möglichkeit sich nicht in Gedanken zu verlieren und "kluge" Analysen herzustellen. Ich hab sofort begonnen! ![]() ![]() RE: Sinnvolle Wünsche - Vyltis - 09.10.2007 Golda schrieb:Ach herrjeh, mir ist ganz schwer ums Herz, weil ich nicht weiß, wie ich ohne Sorgen und Nöten diesen Kurs überhaupt machen soll..Wenn Dir ganz schwer ums Herz ist dann wäre da doch schon mal was, was Du Dir unter dem Gesichtspunkt des HG betrachten könntest! ![]() Zitat:Diese Sinnvollen Wünsche, das hat mir damals meine Oma beigebracht in dieser Form (und vielen Dank, dass ich wieder daran erinnert wurde):Ja ich habe auch viel von meiner Oma erfahren über die Sehsüchte der Menschen und wie sie Dich in die irre führen können, aber darum geht es hier nicht! Es geht um Gefühle die aus einen Glauben an den Mangel entstehen den es gilt aufzulösen, weil er eben nur Projektion ist. Liebe dagegen ist das einzige Gefühl das nicht aus Mangel sondern aus der Vollkommenheit ist und immer ist und nie weg ist nur eben manchmal scheinbar verschütt unter anderen Illu-Gefühlen die alle gleich Angst bedeuten. Zitat:Ich habe jetzt auch alles, was ich brauche, ich habe nur keine Sorgen und keine Nöte. Also brauche ich sie auch nicht. Ich habe gerade einen "bösen" Hexenschuss, der mir ziemlich gute Laune macht, immer wenn ich daran denke.Nun da wäre der nächste Punkt wo Du den HG bemühen könntest! Zitat:Und ich finde es immer wieder schön, wie Kurs und Forum mich an diverse holprige Denkstruckturen erinnern. Nur leider kann ich nicht mit irgendwelchen Sorgen, Nöten und Widerständen dienen, was in den Lektionen so oft angesprochen wird. Irgendwie bin ich dafür sehr dankbar, auch wenn ich vielleicht dadurch das Kursziel nicht erreichen werde. Wenn der HG das so will, dann wird das eben so kommen.[/quote] Es geht um Deine Gefühle liebe Golda nicht um deine Fähigkeit Dich mit welcher Art von Situation zufrieden zu geben. und das Du keine Gefühle empfindest durch das was Du siehst, liest, dengst und erlebst (zum Beispiel mit deiner Tochter) das nehme ich Dir nicht ab! Gruß Vyltis RE: Sinnvolle Wünsche - Laila - 09.10.2007 Wünsche Sie machen dich unfrei. Es ist nicht so, dass du sie nicht haben sollst. Die Erfahrung, die du immer wieder beim Wünschen machst, ist die , dass dir etwas Wesentliches zu fehlen scheint. Du merkst leider nicht, dass du dir einen Mangel selber herbeiwünscht, indem du in deine Wünsche eine Zukunft legst, die es so, wie du es dir in deiner gegenwärtigen Phantasie ausmalst, niemals geben wird. Wo bist du denn, wenn du dir vorstellst, etwas haben zu wollen, das dir scheinbar zum Glücklichsein fehlt? Wo hast du denn die Wünsche her? Sind sie in dir gefangen? Du denkst, du musst sie nur nach Außen projizieren um endlich zu leben? Du glaubst nicht wirklich an dein Glück. Und du bist dir eigentlich sehr sicher, dass du überhaupt kein Recht hast, glücklich zu sein. Warum überlässt du nicht einfach all diese Mangelgedanken dem SEIN selber? Sicherlich wirst du niemals aus dieser Falle herauskommen, wenn du immer weiter wünschst. Sozusagen bis zu DEM ultimativen Wunsch. DER dir dann endlich die Erlösung bringt. Du kannst natürlich auch bescheiden sein. Weil man dir das so beigebracht hat. Bescheidenheit ist ganz sicher keine Zier. Sie macht etwas aus dir, das du nicht bist, und von dem Gott niemals wollte, dass du dich so sehen könntest. Aber alle Verwirrung führt letztlich nur in den Tod. Was bleibt dir also zu tun? Das Wünschen aufgeben? Asketisch sein und ohne Bedürfnisse? Warum, um Himmels Willen, sollte dieses Verhalten, oder überhaupt irgendein Verhalten, dich zu dir selber führen können? DU bist doch schon lange dort, wo du immer gewesen bist und wo du niemals ohne Liebe SEIN könntest. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass du vollkommen in Gott bist. Schau einfach nur hin. Nicht auf die anderen. Sie spiegeln nur deinen Wahn. Wende dich immer wieder nach Innen, wenn dir bewusst wird, dass du schon wieder deinen Nächsten für dein Unglück verantwortlich machst. Die Angst, die du davor hast, dir selber in dein wahres Gesicht zu blicken, ist das einzige Hindernis, das du dir selber erschaffen hast, und dem du immer wieder von neuem Nahrung durch deine Wünsche, bietest… Laila ![]() *ohne Gewähr* ![]() |