13.11.2010, 09:56
Lieber Stephan
einen wunderbaren Text, Danke. Ich möchte den Text meiner Freundin schicken die schon länger schrecklich deprimiert ist und ihre antriebslose und traurige Stimmung nicht loslassen kann. Wenn ich aber versuche, von GOTT oder ein Kurs im Wundern oder von den Worten die mich trösten, zu sprechen findet sie mich total meschugge und sagt mir nur, lass mich ja mit GOTT und diesen Sachen in Ruhe. Dies geschieht auch bei meiner Mutter, die mit 94 Jahren immer jammert sie möchte sterben und gar nicht an GOTT glauben kann. Eigentlich alle meine Freunde belächeln meinen Glauben an JESUS und GOTT. Wenn sie das blaue Buch auf meinem Tisch liegen sehen, lächeln sie ein wenig mitleidig und sagen "Glaubst Du immer noch dieses Zeugs". Wenn ich dann z. B. versuche zu erklären, es sei nicht blinder Glaube, sondern die Erfahrung, dass ich nicht mehr leiden muss, weil ich das Leid IHM abgeben kann usw..... schauen sie mich eifach mitleidig an....
Beim Schreiben fällt mir auch eine Antwort ein, wie immer wenn ich Fragen habe. Es wird wohl bei mir am "Vertrauen" am "Glauben" fehlen, dass ich mich von meinem Umfeld belächelt fühle, eine gute Gelegenheit zum vergeben. Aber eben ich wollte ja meiner Freundin diesen Text von Stephan zum lesen geben damit es ihr besser gehe....
Liebe Grüsse Franziska
einen wunderbaren Text, Danke. Ich möchte den Text meiner Freundin schicken die schon länger schrecklich deprimiert ist und ihre antriebslose und traurige Stimmung nicht loslassen kann. Wenn ich aber versuche, von GOTT oder ein Kurs im Wundern oder von den Worten die mich trösten, zu sprechen findet sie mich total meschugge und sagt mir nur, lass mich ja mit GOTT und diesen Sachen in Ruhe. Dies geschieht auch bei meiner Mutter, die mit 94 Jahren immer jammert sie möchte sterben und gar nicht an GOTT glauben kann. Eigentlich alle meine Freunde belächeln meinen Glauben an JESUS und GOTT. Wenn sie das blaue Buch auf meinem Tisch liegen sehen, lächeln sie ein wenig mitleidig und sagen "Glaubst Du immer noch dieses Zeugs". Wenn ich dann z. B. versuche zu erklären, es sei nicht blinder Glaube, sondern die Erfahrung, dass ich nicht mehr leiden muss, weil ich das Leid IHM abgeben kann usw..... schauen sie mich eifach mitleidig an....
Beim Schreiben fällt mir auch eine Antwort ein, wie immer wenn ich Fragen habe. Es wird wohl bei mir am "Vertrauen" am "Glauben" fehlen, dass ich mich von meinem Umfeld belächelt fühle, eine gute Gelegenheit zum vergeben. Aber eben ich wollte ja meiner Freundin diesen Text von Stephan zum lesen geben damit es ihr besser gehe....
Liebe Grüsse Franziska