16.09.2007, 20:13
Es ist ziemlich einfach, zu bemerken, ob du wach bist oder gerade schläfst:
Nur wenn du vollkommen glücklich und voll Freude bist, bist du wach.
Wenn du irgendetwas anderes fühlst oder denkst, dann kannst du sicher sein, dass du schläfst.
Wenn du meinst, in einem Körper zu sein, dann ist alles, was du da erlebst, nur ein Traum. Denn von Angst, Schuld, Leid, Schmerz und dem Tod kannst du nur träumen.
Wenn du schläfst, bist du dir der Wirklichkeit nicht bewusst. Höchstens des Inhaltes eines Traumes.
Ist es nicht eine frohe Botschaft, dass du, wenn du dich nicht vollkommen glücklich und sicher fühlst, nur schläfst - und einen Traum erlebst?
Vor Träumen brauchst du dich nicht fürchten, denn sie geschehen nicht wirklich.
Nur solange du nicht weißt, dass du schläfst, wenn du etwas Schreckliches erlebst, scheint Angst berechtigt zu sein.
Also - bevor du dich der Furcht hingibst, erinnere dich daran, was die Furcht dir deutlich zeigt: Dass du nur schläfst.
Nur wenn du vollkommen glücklich und voll Freude bist, bist du wach.
Wenn du irgendetwas anderes fühlst oder denkst, dann kannst du sicher sein, dass du schläfst.
Wenn du meinst, in einem Körper zu sein, dann ist alles, was du da erlebst, nur ein Traum. Denn von Angst, Schuld, Leid, Schmerz und dem Tod kannst du nur träumen.
Wenn du schläfst, bist du dir der Wirklichkeit nicht bewusst. Höchstens des Inhaltes eines Traumes.
Ist es nicht eine frohe Botschaft, dass du, wenn du dich nicht vollkommen glücklich und sicher fühlst, nur schläfst - und einen Traum erlebst?
Vor Träumen brauchst du dich nicht fürchten, denn sie geschehen nicht wirklich.
Nur solange du nicht weißt, dass du schläfst, wenn du etwas Schreckliches erlebst, scheint Angst berechtigt zu sein.
Also - bevor du dich der Furcht hingibst, erinnere dich daran, was die Furcht dir deutlich zeigt: Dass du nur schläfst.