Wenn ich alles träume, dann bin ich ganz allein!?

[Vyltis]

Hallo Amalaa, willkommen im Forum.
Wenn ich Dich richtig verstehe, möchtest Du ein wenig technische Unterstützung?
Nehmen wir einmal an, Du fändest sie in folgender Form:
Vergiss alles, was Du zu wissen glaubst!
Was würdest Du nun mit den logischen Schlüssen, die Du aus dem Kurs gezogen hast und mit den Erlebnissen, die Du hattest, aber nicht einordnen kannst, anfangen?

Erika

Ich würde behaupten, das ich diese Formel Vergiss alles, was Du zu wissen glaubst! schon durchaus anwende und nun dabei bin neue Erkenntnisse aus meinen Erlebnisse zu erlangen. also die Sachen neu zu betrachten.

Ich bin ein Mensch der Praxis und kein sturer Theoretiker. Ich werde nicht den Kurs 10-30 Jahre im stillen Kämmerlein studieren, sondern ich wende alles gleich - zumindest in meinem praktischen Denken an.

Und meine Frage, die ich in Beitrag #1 und #6 versucht habe zu formulieren, dreht sich um das Paradox im Leben, dass zwischen Illusion und Heiligem Geist pendelt.
Wie unterscheiden die Brüder/Schwestern im Leben die Illusionen von dem wahren Durchschimmern des HG und des Christus-Antlitzes? Im speziellen Fall, wenn man einen Menschen gegenüber hat. habt ihr erlebt, dass bei einem Gegenüber von euch das "Christusantlitz" durchschimmert?

Also ich für meinen Teil kann definitive sagen das da nichts durchschimmert. Die Welt und die Menschen bleiben die Gleichen.
Ich würde mich auch ziemlich erschrecken, wenn plötzlich in dem Antlitz "MEINER LIEBEN NACHBARIN „siehe hier Jesus durchschimmern würde.
Der Begriff schauen meint nicht sehen im herkömmlichen Sinne. Es ist auch keine Doktrie " wir sehen jetzt in allen Gottes Sohn“
Es kommt von selbst mit dem wachsen der Bereitschaft Vergebung zu üben ganz von selbst und da schimmert dann nichts, sondern es ist einfach so. Da steht Gottes Sohn

Vyltis