29.08.2007, 12:33
Mir kommt dabei die Idee, dass die Tiere weniger als wir die Trennung (er-)leben, da sie sie nicht "denken" bzw "reflektieren" können und es auch nicht von Interesse ist. Ob sie um ihren Tod "wissen"? Sie leben aus den zwei Grundgefühlen heraus, Angst (=Flucht oder Gegenwehr) und Freude (Liebe?). Sie haben Orgasmen, sie erleben Freude (Liebe). Sehr übersichtlich. Sie wählen ihre Reaktion nicht sondern TUN einfach, sie leben ihr Programm, ihre Bestimmung. Sie können nicht hadern. Vielleicht können sie gar nicht unglücklich sein. Sie SIND vielleicht einfach.
Und DAS ist sehr vorbildlich.
Viellelicht ist es das, was ich als "ehrlicher" empfinde. Trotzdem liebe ich die Menschen gleichermaßen, wozu sollte ich unterscheiden? Und die Pflanzen sind mir genau so lieb, kann ich ohne gar nicht über-leben. Wir sind eben alle ein Ganzes. EINE Lebensform. EIN Leben. (nach meinem Gefühl, aber ich kann es nicht wirklich wissen). Daher bin ich genau so gut Du und genau so gut die Mücke, die ich jetzt gleich killen werde. Das ist ihr Schicksal. Ich bin nur der Handlanger des Schicksals.
Ahhh... siehe da: sie haut ab in den Garten. Na also.
Und DAS ist sehr vorbildlich.
Viellelicht ist es das, was ich als "ehrlicher" empfinde. Trotzdem liebe ich die Menschen gleichermaßen, wozu sollte ich unterscheiden? Und die Pflanzen sind mir genau so lieb, kann ich ohne gar nicht über-leben. Wir sind eben alle ein Ganzes. EINE Lebensform. EIN Leben. (nach meinem Gefühl, aber ich kann es nicht wirklich wissen). Daher bin ich genau so gut Du und genau so gut die Mücke, die ich jetzt gleich killen werde. Das ist ihr Schicksal. Ich bin nur der Handlanger des Schicksals.
Ahhh... siehe da: sie haut ab in den Garten. Na also.