16.02.2010, 00:57
(15.02.2010, 20:54)Gregor schrieb:(15.02.2010, 10:54)GRINCH schrieb: dieser dauervergebung bin ich im moment aber auch etwas überdrüssig.
gehört wohl auch immer wieder zm tagesplan...
Vergebung mit dem Empfinden von "Pflichtübung" ist ein notwendiger Schritt, aber eben nicht hinreichend, weil nicht das Ziel. Denn Vergebung ist niemals langweilig, anstrengend oder mit Mühe verbunden.
Es bedarf aber sicherlich einiger Anstrengungen, mit den ersten Riffs ein paar sinnvolle Töne aus dem Instrument zu quälen. Das sollte man aber nicht mit dem Konzert verwechseln, und insbesondere ist es nicht besonders hilfreich, eine umgehende Abkürzung zu suchen.
Gregor
im moment würde ich nicht mal lagerfeuerschrammeln hinbekommen.
jedes riff fühlt sich zäh u. anstrengend an u. nimmt mir die lust zum u. die freude am üben.
da ich aber um die notwendigkeit des übens u. der ehrlichkeit dabei weiß, tue ich, wie ich eben tue.
beim üben ne abkürzung zu nehmen, wäre wohl ein schuss ins eigene knie, denn so würde es wohl nie ein konzert werden.
die vergebung ist ja beinahe automatisiert, denn wie erwähnt, passiert sie sogar in der nacht.
was mich so anstrengt ist wohl die wachsamkeit zu halten, da ich doch immer wieder ohne IHN schaue u. dann nur verqueres zeug sehe.
das sind die tücken der automatisierung...
danke für das beispiel u. die richtungsweisung.
grinch