14.12.2009, 19:30
Liebe Karolin,
was mir noch einfiel als ich von dir gelesen habe, ist, dass ich spüre, dass ich anfange, die Dinge nicht mehr ändern zu wollen. Ich sehe viele Muster und merke, dass sie einfach sind, was sie sind, aber mehr auch nicht. Immer wenn ich an mir oder an anderen etwas verändern will, jage ich einem Trugbild nach. Scheint eine Baustelle behoben, baut sich eine ähnliche am anderen Ende auf
In den Momenten, in denen ich realisiere, wie kurz auch immer, dass GOTT unser Vater ist, erscheint alles andere unerheblich und ich beginne die Zuversicht zu spüren, in wirklicher Sicherheit zu sein, egal was zu geschehen scheint.
Natürlich erfordert das auf einer bestimmten Ebene ein Abwenden von der Welt, aber je genauer ich das Elend sehe, desto deutlicher wird es, dass es kein Opfer bedeutet sondern eine ungeahnte Freiheit eröffnet.
Vielen Dank für deine Gedanken.
![Herz Herz](https://acim.globalchange.de/images/smilies/herz.gif)
Susanne
was mir noch einfiel als ich von dir gelesen habe, ist, dass ich spüre, dass ich anfange, die Dinge nicht mehr ändern zu wollen. Ich sehe viele Muster und merke, dass sie einfach sind, was sie sind, aber mehr auch nicht. Immer wenn ich an mir oder an anderen etwas verändern will, jage ich einem Trugbild nach. Scheint eine Baustelle behoben, baut sich eine ähnliche am anderen Ende auf
In den Momenten, in denen ich realisiere, wie kurz auch immer, dass GOTT unser Vater ist, erscheint alles andere unerheblich und ich beginne die Zuversicht zu spüren, in wirklicher Sicherheit zu sein, egal was zu geschehen scheint.
Natürlich erfordert das auf einer bestimmten Ebene ein Abwenden von der Welt, aber je genauer ich das Elend sehe, desto deutlicher wird es, dass es kein Opfer bedeutet sondern eine ungeahnte Freiheit eröffnet.
Vielen Dank für deine Gedanken.
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Susanne