19.05.2009, 08:52
Guten morgen ihr Lieben,
So lange ich mich als Vyltis, und dich als Jochen und Johannes und Gregor und Jens wahrnehme habe ich die Welt, die scheinbar nicht existiert in der ich aber ganz real Lebe, wie mir der blaue Fleck, den mir heute morgen meine Küchentür zugefügte, wiedermal bewiesen hat, sicherlich nicht abadsurdum geführt.
Und ich finde das es müsig ist sich andauernd zu sagen dies alles existiert gar nicht, das bringt nirgendwo hin außer vielleicht ins Irrenhaus.
Dieser Tisch ist nicht das was ich in ihm sehe, hat mit dem zu tun was ich Wahrnehme, richtig?
und ich nehme immer nur wahr was nicht mehr ist!
Wenn ich den Tisch benennen kann, dann nur deshalb weil ich aus meinen vergangenen Erfahrungen heraus weiß das es ein Tisch ist, hätte ich nie zufor einen Tisch gesehen würde ich mir das Ding wahrscheinlich viel genauer ansehen und herausfinden wollen was es ist. Indem Moment wäre ich da wo ich sein soll im "Jetzt"lebendig!
Es ist die Bereitschaft zu leben, anstatt abzuhaken, einzuordnen, zu registrieren und zu urteilen.
Genauso verhällt es sich mit dem Sohn Gottes den ich in jedem sehen soll/kann. Solange ich mir immer wieder sage aber der Gregor der ist doch der Sohn Gottes, bringt es mich nicht weiter, ganz im Gegenteil ich werde mir ein Bild machen von dem ich Glaube das es der Sohn Gottes sei, aber der da vor mir steht mit den Augen von Gregor den kann ich nicht als solches wahrnehmen, das ist eben Gregor und nicht der Sohn Gottes. Ich müßte bereit sein alles was ich über Gregor weis auszublenden, ich müßte bereit sein zu akzeptieren das meine Wahrnehmung völlig falsch ist, ich müßte so zu sagen mich selbst überwinden um die Fähigkeit zu erlangen in Gregor nicht mehr Gregor sondern den Sohn Gottes zu sehen.
Gruß
Vyltis
ich lasse mich gerne korrigieren!
So lange ich mich als Vyltis, und dich als Jochen und Johannes und Gregor und Jens wahrnehme habe ich die Welt, die scheinbar nicht existiert in der ich aber ganz real Lebe, wie mir der blaue Fleck, den mir heute morgen meine Küchentür zugefügte, wiedermal bewiesen hat, sicherlich nicht abadsurdum geführt.
Und ich finde das es müsig ist sich andauernd zu sagen dies alles existiert gar nicht, das bringt nirgendwo hin außer vielleicht ins Irrenhaus.
Dieser Tisch ist nicht das was ich in ihm sehe, hat mit dem zu tun was ich Wahrnehme, richtig?
und ich nehme immer nur wahr was nicht mehr ist!
Wenn ich den Tisch benennen kann, dann nur deshalb weil ich aus meinen vergangenen Erfahrungen heraus weiß das es ein Tisch ist, hätte ich nie zufor einen Tisch gesehen würde ich mir das Ding wahrscheinlich viel genauer ansehen und herausfinden wollen was es ist. Indem Moment wäre ich da wo ich sein soll im "Jetzt"lebendig!
Es ist die Bereitschaft zu leben, anstatt abzuhaken, einzuordnen, zu registrieren und zu urteilen.
Genauso verhällt es sich mit dem Sohn Gottes den ich in jedem sehen soll/kann. Solange ich mir immer wieder sage aber der Gregor der ist doch der Sohn Gottes, bringt es mich nicht weiter, ganz im Gegenteil ich werde mir ein Bild machen von dem ich Glaube das es der Sohn Gottes sei, aber der da vor mir steht mit den Augen von Gregor den kann ich nicht als solches wahrnehmen, das ist eben Gregor und nicht der Sohn Gottes. Ich müßte bereit sein alles was ich über Gregor weis auszublenden, ich müßte bereit sein zu akzeptieren das meine Wahrnehmung völlig falsch ist, ich müßte so zu sagen mich selbst überwinden um die Fähigkeit zu erlangen in Gregor nicht mehr Gregor sondern den Sohn Gottes zu sehen.
Gruß
Vyltis
ich lasse mich gerne korrigieren!
Ich kenne die Lösung, ...was nicht heißen soll, dass ich weiß wie es geht