Emotionen

[Bhunjithah]

Liebe Linda,
Es wird ein Punkt kommen, an dem du zu jeder Zeit, in jedem Augenblick in Frieden bist.
So stelle ich mir das jedenfalls vor, und ich finde, mit weniger sollte man auch nicht zufrieden sein!

Frank

Ist es nicht eher so, dass wir immer im Frieden sind und uns einfach nicht erinnern, darum vergeben wir das was unseren Frieden stört, nicht mehr oder weniger, es gibt kein Punkt in der Zukunft. Ich mag nicht denken, dass totaler Frieden "einmal" kommen wird, ich meine dann nicht gut genug oder noch nicht so weit zu sein. Ich sehe keinen Unterschied zwischen Verstand und Empfindung, sind sie nicht im Frieden bitte ich es anders zu sehen, zu empfinden. Ich bin dazu bereit zu vergeben auch wenn es mir nicht immer gelingt. Doch der Friede ist trotzdem immer da, auch wenn meine Rolle Franziska mal unflätig, angriffslustig und unbewusst agiert.
Franziska

Liebe Franziska,

im Endeffekt denke ich ganau wie du, ich wollte es nur so formulieren, wie ich es in der Vergangenheit getan habe und jetzt auch noch sehr oft tue.
Die Zeit ist eine unserer Erfindungen, die es in (der) Wirklichkeit nicht gibt. Wie mir gerade auffällt, gibt es dann wohl auch keine Vergangenheit, von der ich gerade sprach!?
Naja - trotzdem gehen wir jeden Abend wieder ins Bett, schlafen ein paar Stunden, um dann am nächsten Morgen wieder aufzustehen; wir sind also in der Illusion Zeit voll und ganz gefangen. So gesehen wird also die Zeit kommen, an der das von mir geschilderte passieren wird, sobald wir uns dazu entscheiden, daß es so sein soll.

Aber wie gesagt - ich stehe erst am Anfang des Kurses, und kann daher leider meine Aussagen nicht entsprechend untermauern.

Kommt Zeit - kommt Rat.

Liebe Grüße,
Frank

[Zwilling]

Lieber Thomas,

ich sehe gerade, dass Gregor an Linda etwas geschrieben hat, was ich so ungefähr auch ausdrücken wollte. Die Zitate lasse ich mal stehen:
In Kapitel 30 liest Du unter der Überschrift "Entscheidungsregeln"*:
"Heute will ich keine Entscheidungen selber treffen." (T-30.I.2.(1))
"Wenn ich keine Entscheidung selber treffe, ist dies der Tag, der mir zuteil wird." (T-30.I.2.(2))
"Doch wird es weiterhin noch Zeiten geben, in denen du bereits geurteilt hast. Jetzt wird die Antwort Angriff provozieren, es sei denn, du rückst deinen Geist rasch so zurecht, dass du eine Antwort willst, die funktionieren wird. Du kannst sicher sein, dass dies geschehen ist, wenn du dich nicht bereit fühlst, abzuwarten und darum zu bitten, dass die Antwort dir gegeben werde. Das bedeutet, dass du selbst entschieden hast und die Frage nicht sehen kannst."
(T-30.I.)

Erika

*nur ein Auszug, unbedingt im Ganzen lesen

[Ulenspygel]

Lieber Thomas,

ich sehe gerade, dass Gregor an Linda etwas geschrieben hat, was ich so ungefähr auch ausdrücken wollte. Die Zitate lasse ich mal stehen:
In Kapitel 30 liest Du unter der Überschrift "Entscheidungsregeln":
"Heute will ich keine Entscheidungen selber treffen." (T-30.I.2.(1))
"Wenn ich keine Entscheidung selber treffe, ist dies der Tag, der mir zuteil wird." (T-30.I.2.(2))

Erika

Liebe Erika,

bezieht sich das, was du mir jetzt schreibst, auf das, was ich vorhin über den Ärger sagte? Also diese Aussage ist für mich schwer zu verstehen:

"Doch wird es weiterhin noch Zeiten geben, in denen du bereits geurteilt hast. Jetzt wird die Antwort Angriff provozieren, es sei denn, du rückst deinen Geist rasch so zurecht, dass du eine Antwort willst, die funktionieren wird. Du kannst sicher sein, dass dies geschehen ist, wenn du dich nicht bereit fühlst, abzuwarten und darum zu bitten, dass die Antwort dir gegeben werde. Das bedeutet, dass du selbst entschieden hast und die Frage nicht sehen kannst."
(T-30.I.)

Es wird Zeiten geben... oK

Wessen Antwort wird dann Angriff provozieren - meine eigene, die ich ohne den HG finde?

Du kannst sicher sein, dass dies geschehen ist....

auf was bezieht sich das "dies" hier überhaupt? Wahrscheinlich darauf, dass ich bereits geurteilt habe...

.... und die Frage nicht sehen kannst.

Warum die Frage? Die muss ich doch gesehen haben, wenn ich eine Antwort darauf gegeben habe.

Rätselhaft.

Thomas

[Inge]

.....und was mache ich dann mit einer Situation, mit der ich einfach nicht einverstanden bin auch wenn ich gleich bemerke, dass ich nicht im Frieden bin? Sage ich dann, was mich stört, ohne Diskussion, und übergebe alles Weitere dem HG (so mache ichs zur Zeit immer wieder)? Oder sollte ich gar nix sagen und gleich Vergebung üben (sprich es als Illusion sehen)? Letzteres bringt mich aber nicht wirklich in Frieden, wenn ich es nur vom Verstand her als Illusion sehen kann und noch nicht so empfinde.

So ziemlich alles bisher Gesagte ist schön und gut -- aus Kurssicht.
Trotzdem --
auf der "Verhaltensebene" (die der Kurs nicht anspricht) wäre m.M. nach dennoch was zu "tun", denn sich als Heiliger verhalten wäre doch auch nicht das Wahre, oder?
Also, wenn mich einer mit Nagelstiefeln ans Schienbein staucht und mich einen Vollidioten nennt, steh ich doch nicht einfach still hin und sage liebevoll lächelnd:
"Herzlichen Dank, du lieber Gottessohn -- mein Schienbein freut sich maasslos über diesen Kicker und der Name Vollidiot steht mir bestens."
Der Onkel Ken mahnt uns immer wieder: Kinder, verhaltet euch normal!
Als normaler, wahnsinniger Mensch (!) würde ich etwa folgendes sagen:
"Du da, das tut mir weh! Inwiefern hab ich dich denn verärgert? Können wir vielleicht darüber reden?" (Freilich, in alten Zeiten hätt ich da natürlich zurückgestaucht und einen noch furchtbareren Schimpfnamen von mir gegeben! )
In andern Worten: trotz Kurs brauchen wir doch keine Fussabstreifer werden....

[Gregor]

Rätselhaft.

Da hilft Erikas kleine, aber wesentliche Fußnote weiter:

*nur ein Auszug, unbedingt im Ganzen lesen

Kann auch nur wärmstens empfehlen.

Gregor

[Gregor]

So ziemlich alles bisher Gesagte ist schön und gut -- aus Kurssicht.

Aha. Das heißt, du meinst aus einfacher praktischer Sicht.

Trotzdem --

Trotz was? Kein Interesse an praktischen Lösungen?

auf der "Verhaltensebene" (die der Kurs nicht anspricht) wäre m.M. nach dennoch was zu "tun", [..]

Dein Verhalten entspricht dem, was du denkst. Was du denkst - das ist die ureigenste Ebene, die der Kurs anspricht.

denn sich als Heiliger verhalten wäre doch auch nicht das Wahre, oder?

Was bezeichnest du als "Heiliger"? Vatikandefinition? Die kennt der Kurs nicht.

Also, wenn mich einer mit Nagelstiefeln ans Schienbein staucht und mich einen Vollidioten nennt, steh ich doch nicht einfach still hin und sage liebevoll lächelnd:
"Herzlichen Dank, du lieber Gottessohn -- mein Schienbein freut sich maasslos über diesen Kicker und der Name Vollidiot steht mir bestens."

Diese "Lösung" kenne ich aus dem Kurs nicht. Wo hast du sie her? Passt gut in einen katholischen Katechismus, würde ich sagen (steht bei mir im Schrank, bin schließlich aktiver Beitragszahler).

Der Onkel Ken mahnt uns immer wieder: Kinder, verhaltet euch normal!

Dem schließe ich mich uneingeschränkt an.

Als halbwegs normaler Mensch (wasimmer das sein soll) würde ich etwa folgendes sagen:
"Du da, das tut mir weh! Inwiefern hab ich dich denn verärgert? Können wir vielleicht darüber reden?"

Sagte Ken nicht: "Verhaltet euch normal"?

In andern Worten: trotz Kurs brauchen wir doch keine Fussabstreifer werden....

Habe ich doch kürzlich noch hier gelesen? Gab es doch entsprechende Antworten, wenn ich mich entsinne?

Und in diesem Schrett wurde dazu auch 'ne Menge gesagt. Worum geht es dir denn nun?

Gregor

[Zwilling]

Lieber Thomas,

wenn Du in irgendeiner Form aus der Fassung gerätst (= nicht im Frieden sein), hast Du einen Moment vorher geurteilt. Du hast vielleicht - ohne es zu bemerken - eine Schublade aufgemacht und jemanden dort hineinsortiert. Oder Du hast in einer Situation Deine Erfahrungen in ähnlichen Fällen bemüht und damit die Vergangenheit als Urteilsfinder benutzt. Das Urteilen ist uns so zur zweiten Natur geworden, dass es uns in seiner umfassenden Dimension nicht bewusst ist. Hier setzt die Vergebung an. Zunächst beziehst Du das Vergeben wahrscheinlich auf Anlässe, in denen Dir das Spiel von Schuld hin- und herschieben deutlich ist. Darunter würde ich so etwas zählen wie: „Wenn xy nicht dies oder das getan hätte, ginge es mir heute besser.“ Oder andersherum: „Ich habe xy dies oder das angetan.“ Der Vorrat an solchen Schuldsituationen scheint unerschöpflich. Der Kurs sagt Dir, dass Du all dies dem Heiligen Geist übergeben und IHN Dir SEINE Sicht zeigen lassen sollst. Damit kannst Du Dich von vielen Schuldbegebenheiten trennen und sie vergeben. Dies ist aber ganz oft das, was in den „Ergänzungen zu Ein Kurs in Wundern“ als Vergebung zum Zerstören“ bezeichnet wird. (Kommt im Textbuch so ähnlich auch vor, kann ich jetzt aber nicht benennen.) Es ist Vergebung aus der immer noch getrennten Wahrnehmung. Schuld wird grundsätzlich noch als existent gedacht. Der Wechsel zur „Vergebung zur Erlösung“ geht von der Schuldlosigkeit aller SÖHNE GOTTES aus und macht den Unterschied.
Leider lebt das Ego davon, dass Du Schuld für existent hältst und wehrt sich vehement gegen eine andere Sichtweise.
(Beruflich bedingt habe ich übrigens ein sehr abwechslungsreiches Vergebungsangebot. Das hilft ungemein. )

Erika

[667]

Also, wenn mich einer mit Nagelstiefeln ans Schienbein staucht und mich einen Vollidioten nennt, steh ich doch nicht einfach still hin und sage liebevoll lächelnd:
"Herzlichen Dank, du lieber Gottessohn -- mein Schienbein freut sich maasslos über diesen Kicker und der Name Vollidiot steht mir bestens."

ich schlage vor, versuch mal, wie ich gerade wieder, den HG zu fragen, ob du den wahren zweck schauen darfst und dann polier dem idioten die Fresse!

ich sitze hier auch nicht und lasse klaglos alle hasstiraden, die mein Mann abfeuert über mich ergehen und huldige ihm mit einem.. oh, geliebter Sohn, mach ma weiter... nö! Ich hol mir mein Freund und sein Bruder.. eh... also ich hol mir die Unterstützung, die HILFT nämlich den HG und ich verhalte mich mit seiner Hilfe völlig normal indem ich dann z.B. so was sage wie.. es ist besser, du gehst jetzt!

wenn ich mir überlege, was ich als "normal" definieren würde, würde ich mir nicht abgewöhnt haben, was ohne sein URTEIL zu betrachten.. das wär en schöner Scheiß...

Du, Inge, weißt ebenso wenig was normal, noch was wahnsinnig ist.. aber ER weiß es und er ist immer da mit der richtigen Antwort...

lass ma ihn ran, wenn dich einer mit dem Stiefel tritt...

[Ulenspygel]

Liebe Erika,

zunächst - deinen Hinweis, unbedingt das Ganze zu lesen, hatte ich tatsächlich übersehen. Is jut, Gregor Ich habs beherzigt und morgen lese ich es wieder. Nur ist es ja sowieso wieder so, dass hinterher mehr Fragen da sind als vorher

wenn Du in irgendeiner Form aus der Fassung gerätst (= nicht im Frieden sein), hast Du einen Moment vorher geurteilt. Du hast vielleicht - ohne es zu bemerken - eine Schublade aufgemacht und jemanden dort hineinsortiert. Oder Du hast in einer Situation Deine Erfahrungen in ähnlichen Fällen bemüht und damit die Vergangenheit als Urteilsfinder benutzt..

Bedeutet das, dass das Auftreten des Unfriedens immer zeitnah zu einem solchen Urteil auftritt? Dann hätte man ja wenigstens ne gute Chance, den Zusammenhang zu erkennen

Das Urteilen ist uns so zur zweiten Natur geworden, dass es uns in seiner umfassenden Dimension nicht bewusst ist.

Das glaube ich allerdings auch. Urteil ist vermutlich sogar in jedem Blick, den ich auf irgendetwas werfe. Es ist wohl sogar so gemeint, dass ich die Vergangenheit auf die Gegenwart anwende und den Augenblick auf diese Weise verurteile. Natürlich tue ich das permanent. Dann ist es etwas, was über den üblichen Sprachgebrauch von "Urteil" aber weit hinausgeht und deshalb kann es auch nicht so leicht verstanden werden. Vorhin habe ich im TV eine bildfüllende Aufnahme des Meeres gesehen und mir wurde klar, dass ich ja nur schwarze Muster auf hellem Grund sehe, die sich bewegen und doch war es sofort "Meer". Hätte ich nie das Meer gesehen, wären es wohl auch nur schwarze Muster auf hellem Grund gewesen, die ohne besonderen Sinn sind. Aber verflixt, kann man das loswerden?

Hier setzt die Vergebung an. Zunächst beziehst Du das Vergeben wahrscheinlich auf Anlässe, in denen Dir das Spiel von Schuld hin- und herschieben deutlich ist. Darunter würde ich so etwas zählen wie: „Wenn xy nicht dies oder das getan hätte, ginge es mir heute besser.“ Oder andersherum: „Ich habe xy dies oder das angetan.“ Der Vorrat an solchen Schuldsituationen scheint unerschöpflich. Der Kurs sagt Dir, dass Du all dies dem Heiligen Geist übergeben und IHN Dir SEINE Sicht zeigen lassen sollst.

Ich habe schon registriert, dass diese Frage vielleicht als "blöde" Frage aufgenommen wird. Aber was bedeutet es denn, es dem HG zu übergeben und SEINE Sicht zu übernehmen, nun ganz praktisch? Kannst du in ungefähr beschreiben, was da in dir vorgeht? Was für Voraussetzungen müssen denn erfüllt sein, damit dies geschehen kann?Ich habe eine Vorstellung davon aber die kann ja falsch sein.

Damit kannst Du Dich von vielen Schuldbegebenheiten trennen und sie vergeben. Dies ist aber ganz oft das, was in den „Ergänzungen zu Ein Kurs in Wundern“ als Vergebung zum Zerstören“ bezeichnet wird. (Kommt im Textbuch so ähnlich auch vor, kann ich jetzt aber nicht benennen.) Es ist Vergebung aus der immer noch getrennten Wahrnehmung.

Ich erinnere mich gut daran weil ich ne Weile darüber gegrübelt habe, was das wohl meint. Ich kam zu dem Schluss, dass die arrogante Haltung gemeint ist, jemandes Schuld als wirklich anzusehen und dann großmütig darüber hinwegzusehen. So, wie es das "gütige" Ego tut.

Schuld wird grundsätzlich noch als existent gedacht. Der Wechsel zur „Vergebung zur Erlösung“ geht von der Schuldlosigkeit aller SÖHNE GOTTES aus und macht den Unterschied.
Leider lebt das Ego davon, dass Du Schuld für existent hältst und wehrt sich vehement gegen eine andere Sichtweise.
(Beruflich bedingt habe ich übrigens ein sehr abwechslungsreiches Vergebungsangebot. Das hilft ungemein. )

Aha!



[/quote]

Guts Nächtle!

Thomas

[Siboa]

Also, wenn mich einer mit Nagelstiefeln ans Schienbein staucht und mich einen Vollidioten nennt, steh ich doch nicht einfach still hin und sage liebevoll lächelnd:
"Herzlichen Dank, du lieber Gottessohn -- mein Schienbein freut sich maasslos über diesen Kicker und der Name Vollidiot steht mir bestens."

ich schlage vor, versuch mal, wie ich gerade wieder, den HG zu fragen, ob du den wahren zweck schauen darfst und dann polier dem idioten die Fresse!

ich sitze hier auch nicht und lasse klaglos alle hasstiraden, die mein Mann abfeuert über mich ergehen und huldige ihm mit einem.. oh, geliebter Sohn, mach ma weiter... nö! Ich hol mir mein Freund und sein Bruder.. eh... also ich hol mir die Unterstützung, die HILFT nämlich den HG und ich verhalte mich mit seiner Hilfe völlig normal indem ich dann z.B. so was sage wie.. es ist besser, du gehst jetzt!

wenn ich mir überlege, was ich als "normal" definieren würde, würde ich mir nicht abgewöhnt haben, was ohne sein URTEIL zu betrachten.. das wär en schöner Scheiß...

Du, Inge, weißt ebenso wenig was normal, noch was wahnsinnig ist.. aber ER weiß es und er ist immer da mit der richtigen Antwort...

lass ma ihn ran, wenn dich einer mit dem Stiefel tritt...

Schön, deine klare und deutliche Stimme zu hören.
Ich bin derzeit, was Emotionen anbelangt, bei tiefer Traurigkeit, nach dem der Hass sich nicht mehr verleugnen lässt.
Es ist entsetzlich, aber irgendwie auf bestimmte Art nicht mehr aussichtslos. Da war eine ganze Menge weggedrückt im Namen der Vergebung. "Macht ja nichts" ha, ha: Natürlich haben mir viele Dinge, die geschehen sind, etwas ausgemacht.
Mir war nicht klar, wie sehr meine Identifiation mit " das arme Opfer Susi" verbunden ist. Dieses scharfe Spielzeug loszulassen, lässt allerhöchste Abwehr aufkommen. Nur da der Weg zurück nicht mehr geht, habe ich glücklichweise nicht wirklich die Wahl.

So long
Susanne