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Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? - Druckversion +- Forum Ein Kurs in Wundern (https://acim.globalchange.de) +-- Forum: Austausch (https://acim.globalchange.de/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Ein Kurs in Wundern (https://acim.globalchange.de/forumdisplay.php?fid=4) +--- Thema: Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? (/showthread.php?tid=1593) |
RE: Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? - Grete - 06.10.2009 Liebe Susanne! Damit bist du ganz bestimmt nicht allein!!!! Ich kenne dieses Gefühl des "Ausgeliefertsein" (ich setze das immer mit Sterben gleich) total gut. Bleib dran! Liebe Grüße Grete RE: Zusammenhang - 667 - 06.10.2009 RE: Zusammenhang - Dieter - 06.10.2009 RE: Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? - Siboa - 06.10.2009 Insgesamt bin ich nach wie vor sehr verunsichert. Wer tut hier eigentlich was? In dem thread um die Ehe ging es um Verletzlichkeit: Das ist es doch. Ich fühle und glaube mich verletzlich. Das zu leugnen erscheint mir als unehrlich. Die Aussage von Jesus, dass ich unverletzlich sei, erschien mir lange Zeit als ein Trost und hat mich gestärkt. Aber nun empfinde ich dieses als einen totalen Angriff auf mich. Ich habe so ein gespaltenes Verhältnis zu Jesus wie nie zuvor in meinem Leben. Es ist so als wolle er irgendetwas von mir, dass ich entweder nicht habe oder aber nicht geben will. Wenn ich ihn nun als Synonym für meine gesamten Beziehungen sehe, dann glaube ich, dass alle mich bestehlen wollen, mir etwas nehmen wollen. Aller Glorienschein fällt von mir ab: Jetzt ist es klar es geht nur um "ich oder du", mal besser mit Tünche versehen, mal schlechter. Es ist ein sich Winden und ich empfinde es als eine Qual, so zu sein und das zu tun. Er, den ich offensichtlich hasse, soll mich in den Himmel führen? Na ja, irgendwie sehr strange diese ganze Geschichte. Susanne RE: Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? - Lord Helmchen - 06.10.2009 du hasst nicht ihn, du hasst dich selbst. lerne dich zu lieben, dann klappts auch mit dem rest. RE: We are all mad - margo - 06.10.2009 (06.10.2009, 07:55)Zwilling schrieb: [ Ja, ja, die Meister, da verstehe ich auch den dickbauchigen Buddha, den sein Bauch wackelt vor Lachen. Nichtsdestotrotz würde ich gerne 'mal so 'nen Meister sehen, der angesichts von stechenden nächtelangen Rückenschmerzen noch lacht trotz Wissen, dass sie keine Wirklichkeit besitzen. margo RE: We are all mad - Zwilling - 06.10.2009 (06.10.2009, 20:31)margo schrieb:(06.10.2009, 07:55)Zwilling schrieb: [ Sag' das mal nicht so laut, nachher haste plötzlich einen auf'm Sofa sitzen ... RE: We are all mad - Jens - 06.10.2009 (06.10.2009, 20:31)margo schrieb: Nichtsdestotrotz würde ich gerne 'mal so 'nen Meister sehen, der angesichts von stechenden nächtelangen Rückenschmerzen noch lacht trotz Wissen, dass sie keine Wirklichkeit besitzen.Gutes Thema, Meister Wapnick (rank und schlank) empfiehlt bei Kopfschmerzen Aspirin oder ähnliche Präparate, warnt davor, die Krankenversicherung zu kündigen und empfiehlt bei jeglicher Form von "körperlicher" illness ("Krankheit") ne Portion stillness ("Frieden") and forgiveness ("Vergebung"). Aber er bzw. die Foundation of Inner Peace hat auch noch ein paar andere Ratschläge parat: Bei Depressionen empfiehlt er folgendes: So you may first want to learn to forgive yourself for your limitations, that is, learn not to judge yourself for the fact that you perceive yourself as a body, with all the needs that accompany seeing yourself in a bodily state, including taking medication for depression. Jesus gently reminds us, "Do not despair, then, because of limitations. It is your function to escape from them, but not to be without them" (M.26.4:1,2). So möchtest du als erstes Lernen dir die Grenzen zu vergeben, die du dir auferlegt hast, dies bedeutet: erlerne, dich nicht dafür zu verurteilen, dass du dich als Körper siehst, mit all den Bedürfnissen die den Zustand des Körperlichen begleiten, zum Beispiel den Bedarf, Medikamente zu nehmen bei Depressionen. Jesus erinnert uns sanft: "Verzweifle also nicht wegen der Begrenzungen. Es ist deine Funktion ihnen zu entrinnen, aber nicht ohne sie zu sein. Bei Herpes gibt es diesen Ratschlag: You single out herpes, but would you drink from a cup just used by someone with the flu? Would you accept blood from a donor known to have the AIDS virus? Would you allow your child to play with another child who just came down with the measles? Would you eat at a restaurant where the food preparers have hepatitis? The point, again, is that if you believe you are a body, it is just common sense to do what normal people do in the world to protect themselves and others - - but without making a big deal about it. This is the compromise approach Jesus himself recommends (the reference to Chapter 2 above). Du hattest jetzt den Herpes als Beispiel heraus genommen, aber würdest du aus einer Tasse trinken deines Gegenübers mit Grippe? Würdest du HIV-positives Spenderblut akzeptieren? Würdest du deinem Kind erlauben, mit einem anderen Kind, das an Masern erkrankt ist, zu spielen? Würdest du in einem Restaurant essen, indem das Küchenpersonal an Hepatitis leidet? Der wesentliche Punkt dabei ist - wieder einmal -, dass wenn du dich als Körper siehst, dass nur dem Alltagswissen entspricht, das zu tun, war normale Leute in der Situation tun würden, um sich und anderen nicht zu schaden und dies, ohne großes Aufsehen darüber zu verlieren. Dies ist der Kompromiss, den Jesus empfiehlt. Und bei Wechseljahresbeschwerden wird es auch recht konkret: Although we are told repeatedly in the Workbook: “I am not a body†(W.pI.84.1:4), the fact remains we do believe we are bodies, and we have conditions like menopause to prove it. Obviously the ego is the author of this belief. Auch werden wir im Übungsbuch erinnert an "Ich bin kein Körper." - die Tatsache jedoch bleibt, dass wir dennoch glauben, wir seien Körper und wir haben Zustände wie die Wechseljahre, um dies zu beweisen. Offensichtlich ist das Ego Autor dieses Glaubens. Insofern bieten sich Wege, über den körperlichen und seelischen Schmerz hinausgehend, doch ihn nicht verachtend, denn das hieße ja, dich selbst und eine Chance zur Vergebung zu verachten und eine Sünde zur Wahrheit und nicht zu einem durch Vergebung berichtigbaren Irrtum zu erklären. Ich persönlich mag zum Beispiel keine Fischgerichte, meine Frau steht drauf und bei uns ist viel zu oft (Kar)Freitag - wer anders kann sich gar nicht vorstellen, was das für mich (und den guten Schlachter hier in der Nähe) bedeutet. Wegen der Rückenschmerzen würde ich also zum Arzt gehen und das nötige tun, die dabei empfundenen Wahrnehmungen, Gefühle etc. an IHN abgeben, so blöd das jetzt auch klingen mag. Wenn dein Ego gerade das Theater mit den Rückenschmerzen aufführt, denke dran wer der Regisseur ist und erinnere dich an die Alternativen. Do what normal people do AND forgive, too- und, ach ja: und mach keinen big deal draus. Mach, was normale Menschen machen und vergib - mach kein Aufsehen davon. Alles Liebe - Jens Luder - oder Bruder? - Miranda - 07.10.2009 RE: Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? - Zwilling - 07.10.2009 (06.10.2009, 08:11)amy schrieb:(06.10.2009, 06:23)Zwilling schrieb: Liebe Amy, Liebe Amy, mein Verständnis davon, was Vergebung ist, hat sich mehrfach verändert. Angefangen habe ich mit Vergebung in der Bedeutung von "einem Bruder etwas vergeben", denn ich kannte nichts anderes. Insofern bekommt "Vergebung üben" eine doppelte Bedeutung. Vergebung, wie ich sie heute "übe", beruht auf der Gleichheit aller Brüder. Ein Ende hat Vergebung, weil sie zum Traum gehört. Erika |