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RE: Der Kurs zum Glück - Johannes - 13.11.2007 Gastweise schrieb:Miranda schrieb:Der glückliche Traum bedeutet (also), in der Falschgesinntheit zu sein und die gewöhnlichen Egoattacken zu haben, sie aber als eine Methode des Hinschauens zu benutzen: Gastweise schrieb:Ich sagte ja, daß das Ego eine Attacke ist und solange wir nicht rechtgesinnt - also glücklich - sind, fühlen wir uns angegriffen auch wenn gerade mal die Waffen schweigen. Der "glückliche Traum" führt zum Erwachen, er wechselt nicht mehr ab mit "Alpträumen" - und das hat Wapnick damit gemeint, "Egoattacken" als Methode des Hinschauens zu benützen. Die Rechtgesinntheit, die sich mit Falschgesinntheit abwechselt, hat noch nichts mit dem "glücklichen Traum" zu tun. Der "glückliche Traum" heißt deshalb so, weil er nur mehr glücklich ist. RE: Der Kurs zum Glück - Johannes - 13.11.2007 Gastfrau schrieb:ich muss grad echt lachenGenau. Zitat:Du sagtest wir müssen nur nach INNEN gehen. Mir fällt grad auf, dass ich gar nicht weiß wie das gehtIst das nicht schön! Du weißt es nicht - und dennoch ist das INNEN immer da. Zitat:Wie, (ja gibts denn da ein Rezept?)Wenn du alles, was du als AUßEN erkannt hast, beiseite lässt, dann bist du INNEN. So wie jetzt: Zitat:Ist es nicht wunderbar, wirklich gar nichts mehr zu verstehen... ![]() ![]() RE: Der Kurs zum Glück - Gastfrau - 13.11.2007 Fühlt sich echt gut an ![]() RE: Der Kurs zum Glück - Gastweise - 13.11.2007 Johannes schrieb:Gastweise schrieb:Miranda schrieb:Der glückliche Traum bedeutet (also), in der Falschgesinntheit zu sein und die gewöhnlichen Egoattacken zu haben, sie aber als eine Methode des Hinschauens zu benutzen: Dies ist ein entscheidender Punkt und daher ist hier meiner Ansicht nach große Aufmerksamkeit notwendig. Der glückliche Traum führt zur Erkenntnis. Er ist ein Schritt in Richtung Erwachen. Darin sind wir uns einig, denn die Vergebung macht den Weg frei damit ER uns zu sich in den Himmel heben kann. Der glückliche Traum ist ausschließlich glücklich. Auch hierin gibt es keinen Widerspruch. In der Heilung existiert keine Krankheit und im Licht keine Dunkelheit. Der glückliche Traum ist aber immer noch eine Wahlmöglichkeit, ist immer noch Wahrnehmung, enthält immer noch ein Urteil und ist daher eben auch ein Traum. Deswegen: Der geheilte Geist ist nie krank. Das schließt ein erneute Erkrankung allerdings nicht aus. Die wirkliche Welt wird gesehen und dann verblasst sie wieder. Für wie lange sie gesehen wird, also die Dauer, spielt keine Rolle. Erst in dem Augenblick, wo nichts anderes mehr gewollt wird als die Wirklichkeit, weil sie die Wirklichkeit ist und weil ich sie will, erst dann tut Gott den letzten Schritt. Erst dann endet der Traum. Lieber Gruß von Zeitweise RE: Der Kurs zum Glück - Miranda - 13.11.2007 Gastfrau schrieb:...wir müssen nur nach INNEN gehen. Mir fällt grad auf, dass ich gar nicht weiß wie das geht Ich bin nicht das Opfer der Welt, die ich sehe. Der heutige Leitgedanke ist die Einführung zu deiner Befreiungserklärung. Der Gedanke sollte wiederum sowohl auf die Welt, die du außen siehst, als auch auf die Welt, die du innen siehst, angewandt werden. (...) LEKTION 31* Was ich außen sehe, ist eine Spiegelung dessen, was ich zuvor in meinem eigenen Geist gesehen habe. Ich projiziere die Gedanken, Gefühle und Haltungen, die mich beschäftigen, immer auf die Welt. Ich kann die Welt heute anders sehen, indem ich meine Einstellung ändere hinsichtlich dessen, was ich sehen möchte. Wiederhole, wann immer du tagsüber in Versuchung gerätst, dich als Opfer zu sehen: Nur meine liebevollen Gedanken sind wirklich. Nur solche möchte ich in dieser Situation (beschreibe sie) oder dieser Person gegenüber (nenne sie) haben. *Kommentar von Gerald Jampolsky hierzu ("Minikurs", Karte 4) RE: Der Kurs zum Glück - Laila - 13.11.2007 Gastfrau schrieb:Lieber Johannes, Meister Eckhart Der innere und der äußere Mensch Hier sollst du wissen, dass die Meister sage, dass in einem Jeglichen Menschen zweierlei Menschen vorhanden sind: der eine Heißt der äußere Mensch, das ist die Sinnlichkeit; diesem Menschen dienen die fünf Sinne, und doch wirkt der äußere Mensch kraft der Seele. Der andere Mensch heißt der innere Mensch, das ist des Menschen Innerlichkeit. Nun sollst du wissen, dass ein geistiger Mensch, der Gott liebt, die Kräfte der Seele im äußeren Menschen nicht mehr in Anspruch nimmt, als die fünf Sinne notwendig bedürfen; und das Innere kehrt sich den fünf Sinnen nur soweit zu, wie es ein Führer und ein Leiter der fünf Sonne ist und sie behütet, damit sie sich nicht wie die Tiere ihrem Sinnesgegenstand hingeben., wie etliche Leute es tun, die nach ihrer leiblichen Wollust leben, wie es die Tiere tun, die ohne Vernunft sind; und solche Leute heißen eigentlicher Vieh als Menschen. Nun sollst du wissen, dass der äußere Mensch sich in Betätigung befinden kann und doch der innere Mensch davon gänzlich frei und unbewegt bleibt. Und dazu nimm einen Vergleich: Eine Tür geht in einer Angel auf und zu. Nun vergleiche ich das äußere Brett der Tür mit dem äußeren Menschen, die Angel aber setze ich dem innen Menschen gleich. Wenn nun die Tür auf- und zugeht, so bewegt sich das äußere Brett hin und her, und doch bleibt die Angel unbeweglich an ihrer Stelle und wird deshalb niemals verändert. Ebenso ist es mit dem inneren und äußeren Menschen, wenn du es recht verstehst. RE: Der Kurs zum Glück - Golda - 13.11.2007 Johannes schrieb:[quote=Gastfrau]... Und jetzt verstehe ICH mal wieder nix... und fühle mich auch unverstanden mit meiner "perplexen Glückseeligkeit"... wie Gastfrau diesen Zustand beschreibt... Hat nicht Johannes mal geantwortet, dass man Trennung erlebt und Trennung erzeugt, wenn man a. selbst etwas nicht versteht und b. sieht, wie man nicht verstanden wird... letztendlich isses mir mittlerweile egal, ob ich verstanden werde oder ob ich verstehe, warum andere nicht verstehen. Es ist nicht wichtig. Und in dem Moment, wo es unwichtig ist, verstehe ich wieder ALLES... Manno ist das eine Crux... Danke Laila für die Türangel! RE: Der Kurs zum Glück - Gregor - 13.11.2007 Monika schrieb:Es hat mich schon seit längerem immer mal wieder irritiert, daß die allumfassende Lösung die ist, sich bewußt zu machen: Es ist alles nur ein Traum. Das ist ja auch nicht die allumfassende Lösung, sondern nur ein konzeptionelles Hilfsmittel, um überhaupt erst einmal die Akzeptanz zu schaffen, die Möglichkeit einer anderen Lösung in Betracht zu ziehen. Die allumfassende Lösung kann nur von IHM kommen, nicht von irgend einer Vorstellung. Aber würdest du IHN ohne Akzeptanz der Möglichkeit einer anderen Lösung überhaupt darum bitten, dir SEINE Lösung zu zeigen? Der Glaube an das "Traumkonzept" ist keine Voraussetzung für SEINE Lösung. So wenig wie ein irgendwie erkennbarer Glaube an Gott Voraussetzung dafür ist. ![]() RE: Der Kurs zum Glück - Miranda - 13.11.2007 Gregor schrieb:Der Glaube an das "Traumkonzept" ist keine Voraussetzung für SEINE Lösung. ´Tschuldigung, dass ich schon wieder zitiere, aber es „passt“ gerade wieder so gut: Sie müssen gar nicht in Kontakt mit dem ursprünglichen Gedanken kommen, GOTT ermorden zu wollen. Es reicht, wenn Ihnen bewusst ist, wie sehr Sie die Menschen ermorden wollen, mit denen Sie leben, arbeiten und aufgewachsen sind. Es ist genau dasselbe. Das macht den Kurs als spirituellen Weg so hilfreich. Sie müssen sich überhaupt nicht mit GOTT beschäftigen; Sie brauchen sich nur mit GOTTES Stellvertreter zu beschäftigen - Ihren besonderen Liebes- oder Hasspartnern in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Diese Menschen repräsentieren Ihren VATER, den Sie sowohl auf rechtgesinnte als auch auf falschgesinnte Art sehen. Der rechtgesinnten Sicht zufolge ist GOTT der AUTOR des Lebens. Die falschgesinnte Sicht lautet, dass ER uns vernichten will. (...) Doch was du als die Gaben ansiehst, die dein Bruder schenkt (entweder die Dornengaben des Hasses oder die Liliengabe der Vergebung), das stellt die Gaben dar, die dir in deinem Traum dein VATER gibt. (Kapitel 27. VII.16:2) (...) Wir müssen uns nicht mit GOTT auseinander setzen, sondern nur mit dem anderen Menschen. Wenn wir mit Jesu Hilfe unsere Besonderheit mit einem anderen Menschen - unseren besonderen Hass und unsere besondere Liebe - aufheben können, heben wir alle Störungen zwischen uns und GOTT auf, denn sie sind eins. Wenn wir unseren Weg vollendet haben, (...) dämmert die Erinnerung* an GOTT in unserem Geist auf, und Gott hebt uns wieder zu SICH SELBST empor. (..) Wir lernen also, GOTT zu vergeben und IHN zu lieben, wenn wir anderen Menschen vergeben. (Kenneth Wapnick: „Den Widerstand aufgeben – die Liebe annehmen“, S.58/59) *kursiv von mir, ebenfalls die Zeilenaufteilung ![]() |