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Zeitweise schrieb:[quote=Monika]
Aber ich erinnere mich deutlich, daß z.B. drin steht, daß Gott in belehrendem Ton zu ihm sagt, daß Alkohol gar nicht gut ist. Er feilscht regelrecht mit ihm drum, ob man denn wirklich keinen einzigen Tropfen trinken dürfe. (Und lauter so'n Zeux.) Mir haben sich manchmal die Fußnägel aufgerollt, so hin und wech war ich von den Texten. Huch.... Was'n das? Ein uralter Thread wird hier - wie frisch gezapft - einfach so wieder rein gestellt? Ne, so was aber auch....
Zeitweise schrieb:Monika kann das sein, daß du trinkst? Was'n das f... f... für ne uuunv... v... vaschämde Frage? Un übahaup: Ich tring, wenn denn n....nur Muutongg Rotschild... Mach'su mit? ......... Prost Zeitweise
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haberkuk schrieb:hing wohl bei einer falschen interpretation "smilie mit roten wangen für peinlich gibt es leider nicht" Ich hab grad einen über Den kann ich dir leihen
´Hallo Gregor!!
Bist du das echt auf dem Foto? Wäre ja nett, find ich nett, damit ich mit meinen Körperaugen sehen kann, was für ein Körper dein Geist hat, auch wenn es eigentlich nicht wichtig ist.
Gruß
Grete
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Gregor schrieb:jochen schrieb:Er sieht aber in allen Manifestationen den einen Schöpfer. Hat er nicht nötig, da er den Schöpfer erkennt.
In dem Zusammenhang:
Lektion 29 ( Gott ist in allem, was ich sehe) hat mich schon immer etwas irritiert. "Du bist reiner Geist" sagt der Kurs an anderer Stelle. (Was ja auch zu der nachfolgenden Lektion 30: "GOTT ist in allem, was ich sehe, weil GOTT in meinem Geist ist" passt.) Aber hier soll ich ausdrücklich einüben, die Dinge anzugucken und mir zu sagen: " GOTT ist in diesem Kleiderbügel; GOTT ist in dieser Zeitschrift...."
Ich nehme an, das ist eine Aufforderung an den Geist, der noch zweigeteilt und also eben nicht einfach nur reiner Geist ist? Ja? Ich hab's vom Gefühl her noch nicht so ganz geklärt. Liegt wohl auch daran, daß die andere große Frage, die sich mir immer wieder stellt, da dran hängt: Ist der reine (also wirklich ungeteilte) Geist hier auf Erden erreichtbar; oder ist das dann der Himmel?
Monika schrieb:haberkuk schrieb:hing wohl bei einer falschen interpretation "smilie mit roten wangen für peinlich gibt es leider nicht" Ich hab grad einen über Den kann ich dir leihen
jooohhh, so einen will ich auch
der ist genau das, was ich mir vorgestellt habe.
deine saufsmilies sehen aus, wie der kleine punkt im xxxl-bleep-film, als ihm die dreidimensionalität erklärt wird.
vorher war er auch so platt
danke+ lg haber
Monika schrieb:Un übahaup: Ich tring, wenn denn n....nur Muutongg Rotschild... Mach'su mit? ......... Prost Zeitweise
Whow, auf die Weise schöpfe ich zeitweise gern eimerweise aus dem Vollen -
so kriegen die Worte "Spiritueller Weg" und "Schöpfer" doch gleich ne ganz andere Bedeutung...
mirandaweise
Monika schrieb:Gregor schrieb:jochen schrieb:Er sieht aber in allen Manifestationen den einen Schöpfer. Hat er nicht nötig, da er den Schöpfer erkennt.
In dem Zusammenhang:
Lektion 29 (Gott ist in allem, was ich sehe) hat mich schon immer etwas irritiert. "Du bist reiner Geist" sagt der Kurs an anderer Stelle. (Was ja auch zu der nachfolgenden Lektion 30: "GOTT ist in allem, was ich sehe, weil GOTT in meinem Geist ist" passt.) Aber hier soll ich ausdrücklich einüben, die Dinge anzugucken und mir zu sagen: "GOTT ist in diesem Kleiderbügel; GOTT ist in dieser Zeitschrift...."
Ich nehme an, das ist eine Aufforderung an den Geist, der noch zweigeteilt und also eben nicht einfach nur reiner Geist ist? Ja? Ich hab's vom Gefühl her noch nicht so ganz geklärt. Liegt wohl auch daran, daß die andere große Frage, die sich mir immer wieder stellt, da dran hängt: Ist der reine (also wirklich ungeteilte) Geist hier auf Erden erreichtbar; oder ist das dann der Himmel? Hallo Monika,
das Problem liegt vielleicht darin, dass wir dazu neigen, Verstand mit Geist zu verwechseln. So lange wir auf unseren Verstand zurückgreifen, bleiben wir in der Wahrnehmung kleben (= Dies ist ein Kleiderbügel - Ja was denn sonst?)
Wenn wir der Vernunft mit Hilfe des HG einen Spalt geöffnet haben, können wir in Betracht ziehen, dass wir in einem Kleiderbügel auch noch was anderes "sehen" können, nur müssen wir dann von der Ebene der Wahrnehmung auf die Ebene des Geistes wechseln, wo der Kleiderbügel dann ein Symbol für die Illusion an sich, für die Vergebung, für die Barmherzigkeit GOTTES werden kann.
So können wir alles um uns herum für "wahr" (materiell) halten, oder allmählich die Denkweise annehmen, dass wir getrennt von unserer Quelle im Grunde keine Ahnung haben, was wir eigentlich veranstalten, wenn wir einen Kleiderbügel sehen, nämlich uns in jedem Augenblick von GOTT zu trennen und uns dafür zu entscheiden, unsere Existenz als reiner Geist zu vergessen.
Was oder wie GOTT ist, können wir wohl innerhalb unserer Begrenzungen hier nicht wirklich begreifen - im Sinne von verstandesmäßig erfassen. Wir bereiten uns durch das Üben einer anderen Sicht auf alles darauf vor, uns wieder an GOTT zu erinnern. Das Erinnern ist aber nichts, was wir aktiv herbeiführen.
(Falls ich Unsinn geschrieben habe, werden wir's demnächst erfahren.)
Erika
P.S.: So lange Du nur einen Kleiderbügel siehst, wo nur einer .. hm, zu sein scheint ....
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Zwilling schrieb:das Problem liegt vielleicht darin, dass wir dazu neigen, Verstand mit Geist zu verwechseln. So lange wir auf unseren Verstand zurückgreifen, bleiben wir in der Wahrnehmung kleben (= Dies ist ein Kleiderbügel - Ja was denn sonst?)
Wenn wir der Vernunft mit Hilfe des HG einen Spalt geöffnet haben, können wir in Betracht ziehen, dass wir in einem Kleiderbügel auch noch was anderes "sehen" können, nur müssen wir dann von der Ebene der Wahrnehmung auf die Ebene des Geistes wechseln, wo der Kleiderbügel dann ein Symbol für die Illusion an sich, für die Vergebung, für die Barmherzigkeit GOTTES werden kann.
So können wir alles um uns herum für "wahr" (materiell) halten, oder allmählich die Denkweise annehmen, dass wir getrennt von unserer Quelle im Grunde keine Ahnung haben, was wir eigentlich veranstalten, wenn wir einen Kleiderbügel sehen, nämlich uns in jedem Augenblick von GOTT zu trennen und uns dafür zu entscheiden, unsere Existenz als reiner Geist zu vergessen.
Was oder wie GOTT ist, können wir wohl innerhalb unserer Begrenzungen hier nicht wirklich begreifen - im Sinne von verstandesmäßig erfassen. Wir bereiten uns durch das Üben einer anderen Sicht auf alles darauf vor, uns wieder an GOTT zu erinnern. Das Erinnern ist aber nichts, was wir aktiv herbeiführen.
(Falls ich Unsinn geschrieben habe, werden wir's demnächst erfahren.) Hallo Erika,
nein, das ist sicher kein Unsinn. Nur, ich glaube, das habe ich nicht gemeint. Es geht doch darum, daß wir - wie Gregor es in dem zitierten Satz formuliert - gar nicht nötig haben, Gott in einem Kleiderbügel zu sehen. Der reine Geist sieht nicht irgend etwas in Kleiderbügeln, Lampen usw.; er erkennt Gott. Aber... nun ja, das betrifft wohl wirklich nur den reinen Geist.
Lieben Gruß
Monika
Monika schrieb:Nur, ich glaube, das habe ich nicht gemeint. Es geht doch darum, daß wir - wie Gregor es in dem zitierten Satz formuliert - gar nicht nötig haben, Gott in einem Kleiderbügel zu sehen. Der reine Geist sieht nicht irgend etwas in Kleiderbügeln, Lampen usw.; er erkennt Gott. Aber... nun ja, das betrifft wohl wirklich nur den reinen Geist. Liebe Monika,
das "wir", das Gregor meint, kennen wir eigentlich gar nicht. Damit wir es kennen lernen können, müssen wir den Unsinn mit Kleiderbügeln und weiß nicht was erstmal als Unsinn akzeptieren lernen (was für unseren Verstand schon schwierig genug ist).
Es gibt ja nicht nur eine Stufe zu überwinden: die, die uns bewusst ist (ich und die anderen), sondern noch eine, die wir gar nicht kennen: das "ich", das noch eins ist, aber sich schon von GOTT getrennt hat.
War das jetzt dasselbe in grün? Dann ab damit in die Tonne.
Erika
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Zwilling schrieb:Monika schrieb:Nur, ich glaube, das habe ich nicht gemeint. Es geht doch darum, daß wir - wie Gregor es in dem zitierten Satz formuliert - gar nicht nötig haben, Gott in einem Kleiderbügel zu sehen. Der reine Geist sieht nicht irgend etwas in Kleiderbügeln, Lampen usw.; er erkennt Gott. Aber... nun ja, das betrifft wohl wirklich nur den reinen Geist. Liebe Monika,
das "wir", das Gregor meint, kennen wir eigentlich gar nicht. Damit wir es kennen lernen können, müssen wir den Unsinn mit Kleiderbügeln und weiß nicht was erstmal als Unsinn akzeptieren lernen (was für unseren Verstand schon schwierig genug ist).
Es gibt ja nicht nur eine Stufe zu überwinden: die, die uns bewusst ist (ich und die anderen), sondern noch eine, die wir gar nicht kennen: das "ich", das noch eins ist, aber sich schon von GOTT getrennt hat.
War das jetzt dasselbe in grün? Dann ab damit in die Tonne.
Erika
Hm... ja, ok, im Prinzip ist mir das ja klar. Es kommt mir nur so vor, als wenn es wesentlich leichter ist, Kleiderbügel als Unsinn und GOTT "hinter" den Bügeln (oder was auch immer) zu erkennen, als in den Dingen GOTT zu sehen. Aber das muß wohl ein Irrtum sein, da wir - wie du es natürlich ganz richtig ausdrückst - das "wir", das diesen GOTT erkennen könnte, gar nicht kennen. Es fühlt sich trotzdem komisch an. - Ich hatte wohl die Hoffnung, daß irgend jemand anders mir sagen könnte, was ich eigentlich wirklich meine ......
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