27.01.2020, 11:50
Hallo Gregor, danke für dieses Thema, da kann ich endlich mal wieder was schreiben Â
Da ich eher ein fauler Mensch bin, habe ich nie gedacht oder empfunden, ich tue nicht genug.
Im Februar 2011 habe ich begonnen, im Textbuch zu lesen und habe gleichzeitig die Lektionen im Übungsbuch durchgemacht, und weiter jedes Jahr. Und mir im Internet Hilfe gesucht, z. B. hier im Forum, dann bei Johannes Arko, Seminare und Workshops mitgemacht, auch beim ersten KURS-Festival in Bad Meinberg war ich 2017.
Nach 10 Jahren - immer noch begeistert - Â kann ich überblicken, dass ich immer im Prozess war und immer noch bin und das hat mir alle Hilfe, die ich gebraucht habe, beschert.
Sowieso steht alles im Drehbuch, wie der Heilsplan GOTTES bei mir wirkt, wann ich was lerne, auf diesen Heilsplan vertraue ich, deshalb verdanke ich dem Faultier in mir, das jede Anstrengung vermeidet, aber auch meiner Treue zum gewählten KURS und meiner Begeisterung am Lernen, dass ich immer mehr eine geheilte, glückliche Welt sehe, alles andere ist aus meiner Wahrnehmung verschwunden oder wird durch Vergebung berichtigt.
Ich bin sehr dankbar, dass Ein Kurs in Wundern in mein Leben kam und freue mich, ein glücklicher Schüler zu sein, der die meiste Zeit im tiefen FRIEDEN GOTTES ruht.
Aber eine Frage habe ich: Es kommt immer mehr das Thema "Lehrer Gottes" in meine Wahrnehmung. Ich denke, ich muss niemandem den KURS beibringen, Worte des HEILIGEN GEISTES sprechen bzw. Talks veranstalten (da schreckt das Faultier auf!), ich bin durch mein vergebendes SEIN schon ein Lehrer GOTTES, oder habe ich da was falsch verstanden?
Liebe Grüße von Jalila
Die LIEBE GOTTES in mir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
Da ich eher ein fauler Mensch bin, habe ich nie gedacht oder empfunden, ich tue nicht genug.
Im Februar 2011 habe ich begonnen, im Textbuch zu lesen und habe gleichzeitig die Lektionen im Übungsbuch durchgemacht, und weiter jedes Jahr. Und mir im Internet Hilfe gesucht, z. B. hier im Forum, dann bei Johannes Arko, Seminare und Workshops mitgemacht, auch beim ersten KURS-Festival in Bad Meinberg war ich 2017.
Nach 10 Jahren - immer noch begeistert - Â kann ich überblicken, dass ich immer im Prozess war und immer noch bin und das hat mir alle Hilfe, die ich gebraucht habe, beschert.
Sowieso steht alles im Drehbuch, wie der Heilsplan GOTTES bei mir wirkt, wann ich was lerne, auf diesen Heilsplan vertraue ich, deshalb verdanke ich dem Faultier in mir, das jede Anstrengung vermeidet, aber auch meiner Treue zum gewählten KURS und meiner Begeisterung am Lernen, dass ich immer mehr eine geheilte, glückliche Welt sehe, alles andere ist aus meiner Wahrnehmung verschwunden oder wird durch Vergebung berichtigt.
Ich bin sehr dankbar, dass Ein Kurs in Wundern in mein Leben kam und freue mich, ein glücklicher Schüler zu sein, der die meiste Zeit im tiefen FRIEDEN GOTTES ruht.
Aber eine Frage habe ich: Es kommt immer mehr das Thema "Lehrer Gottes" in meine Wahrnehmung. Ich denke, ich muss niemandem den KURS beibringen, Worte des HEILIGEN GEISTES sprechen bzw. Talks veranstalten (da schreckt das Faultier auf!), ich bin durch mein vergebendes SEIN schon ein Lehrer GOTTES, oder habe ich da was falsch verstanden?
Liebe Grüße von Jalila
Die LIEBE GOTTES in mir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.