Lieber Hans, als vollkommen unvorhersehbare Folge Deines Einwandes stimme ich ihm voll und ganz zu! Die Folge der Vergebung ist immer eine Form der Heilung. Und diese Sicherheit ist natürlich der zentrale Aspekt und nicht die Unvorhersehbarkeit der Form dieser Heilung. Also vielen Dank für den Einwand!
Kannst Du Dir gar nicht vorstellen, 667, dass der Zugang zum Kurs ganz unterschiedlich erlebt wird? Das "Geschwurbsel" ging aus von dem Versuch, aus diesem persönlichen Erleben etwas zu erzählen. Findest Du, dass Deine Schmähworte da mehr zum Verständnis des Kurses beitragen?
Wir können doch nur versuchen, uns über etwas zu verständigen, was immerhin von den meisten Menschen als inexistent eingestuft wird: die Notwendigkeit und Wirksamkeit der Vergebung. Oder habe ich da den Kurs falsch verstanden?
Gruß von Gaston
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(07.02.2013, 15:21)667 schrieb: eine Frage: was bringt das ein, solcherlei gedankliche Hammelsprünge zu etablieren?
Kann mich noch gut an eine Folge der Sesamstraße erinnern.
Da hat die bildliche Vorstellung davon beim Einschlafen geholfen.
Gut das waren Schafe. Aber mit Hammeln funktioniert das bestimmt auch.
toni
(07.02.2013, 15:21)667 schrieb: Ganz kurz und ganz ehrlich hab ich das gestern gelesen und gedacht: oh mann, was für ein "Geschwurbel" das versteht man doch nicht mal mit 3 Eimern Kaffee...
heute lese ich es nochmal, mit drei Eimern Kaffee und dem gleichen Ergebnis...
eine Frage: was bringt das ein, solcherlei gedankliche Hammelsprünge zu etablieren? Versteht man den Kurs dann besser?
danke für die klärung, ich dachte schon, das es jetzt ganz bei mir aus ist.
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(07.02.2013, 15:43)Gaston schrieb: Lieber Hans, als vollkommen unvorhersehbare Folge Deines Einwandes stimme ich ihm voll und ganz zu! Die Folge der Vergebung ist immer eine Form der Heilung. Und diese Sicherheit ist natürlich der zentrale Aspekt und nicht die Unvorhersehbarkeit der Form dieser Heilung. Also vielen Dank für den Einwand!
Kannst Du Dir gar nicht vorstellen, 667, dass der Zugang zum Kurs ganz unterschiedlich erlebt wird? Das "Geschwurbsel" ging aus von dem Versuch, aus diesem persönlichen Erleben etwas zu erzählen. Findest Du, dass Deine Schmähworte da mehr zum Verständnis des Kurses beitragen?
Wir können doch nur versuchen, uns über etwas zu verständigen, was immerhin von den meisten Menschen als inexistent eingestuft wird: die Notwendigkeit und Wirksamkeit der Vergebung. Oder habe ich da den Kurs falsch verstanden?
Gruß von Gaston
ist das ne rethorische Frage
willst du wirklich meine Antwort hören
oder wolltest du nur klargestellt wissen, wie blöd und dispektierlich du meine Aussage findest?
1. ich kann mir zeug vorstellen... z.B. auch, dass unterschiedliche Wege nach Rom führen könnten...
fraglich, ob das tatsächlich so ist, was ich mir vorstellen kann...
2. Wenn das "nur" einer Schilderung einer persönlichen Erfahrung dienlich sein sollte: warum schreibst du dann nicht einfach:
"für mich ist Hingabe ein Abenteuer, weil ich Probleme damit habe, die Kontrolle abzugeben"
meinst du, dann hätte ich das auch als unverständliches Wortwirrwarr empfunden?
Wenn du meinst, wir sollen uns austauschen, warum formulierst du dann so, dass Austausch gar nicht möglich ist aufgrund der relativen Missverständlichkeit deiner Formulierung?
ich halte mich ja für gar nicht mal so beschränkt... nichts desto trotz gelang mir auch bei mehrmaligem leseversuch keinerlei wie auch immer gearteter Zugang zu deiner Schilderung.
das ist mein Problem, gewiss...
mein Nichtverständnis darf ich dennoch zum Ausdruck bringen, oder möchtest du das nicht "lesen" müssen?
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.
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(07.02.2013, 15:46)toni schrieb: (07.02.2013, 15:21)667 schrieb: eine Frage: was bringt das ein, solcherlei gedankliche Hammelsprünge zu etablieren?
Kann mich noch gut an eine Folge der Sesamstraße erinnern.
Da hat die bildliche Vorstellung davon beim Einschlafen geholfen.
Gut das waren Schafe. Aber mit Hammeln funktioniert das bestimmt auch.
toni
eins a funktioniert das...
bei mir sogar ganz ohne schaf.. oder Bock.. oder Gärtner.. oder...
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(07.02.2013, 20:20)667 schrieb: oder wolltest du nur klargestellt wissen, wie blöd ...
Nein, 667, für blöd halte ich Dich wirklich nicht!
Jeder spricht seine eigene Sprache, ich bin der Letzte, der das schlecht finden würde! Nur, wenn wir authentisch aufeinander zugehen, kann sich etwas bewegen. Du hast Deine Art und Deine Sprache und das ist gut so.
Dasselbe sage ich aber auch über mich. Gerade bei Fragen, wie sie hier im Zusammenhang mit dem Kurs auftauchen, komme ich um ein gewisses Maß an Bildhaftigkeit und Andeutung in der Sprache nicht herum, wenn ich wirklich etwas ergründen und aus mir heraus zu diesen Themen sprechen will.
Ich habe verstanden, dass das hier wohl nicht so gut reinpasst, Du bist da ja offensichtlich nicht allein mit Deiner Einschätzung.
Ich danke Euch also für diese Rückmeldung und auf bald,
Gaston
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Äh...
jetzt versteh ich dich gar nicht mehr...
macht aber nix.
ich denke nach wie vor, es ist eine Frage der Schilderung, nicht eine des "Hineinpassens" aber egal..
dass du mich doof findest dachte ich eher auch nicht, sondern ich bezog das auf meine Antwort, die du mit dem Wort "Schmähworte" belegt hattest...
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(07.02.2013, 15:43)Gaston schrieb: Lieber Hans, als vollkommen unvorhersehbare Folge Deines Einwandes stimme ich ihm voll und ganz zu! Die Folge der Vergebung ist immer eine Form der Heilung. Und diese Sicherheit ist natürlich der zentrale Aspekt und nicht die Unvorhersehbarkeit der Form dieser Heilung. Also vielen Dank für den Einwand!
Gruß von Gaston
Freut mich sehr
Ich mag 'trotzdem' auch Deinen Begriff des 'Abenteuers der Hingabe' ...
Und wenn man sich nicht hingibt, ist das Ergebnis natürlich auch vollkommen vorhersagbar.
So gesehen ist alles vollkommen sicher und man braucht sich zumindest darüber keine Gedanken mehr machen, sondern sich nur darüber klar werden, wem man gerade die Führung anvertraut hat.
Hans
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(07.02.2013, 15:43)Gaston schrieb: Findest Du, dass Deine Schmähworte da mehr zum Verständnis des Kurses beitragen?
Wir können doch nur versuchen, uns über etwas zu verständigen, was immerhin von den meisten Menschen als inexistent eingestuft wird: die Notwendigkeit und Wirksamkeit der Vergebung. Oder habe ich da den Kurs falsch verstanden?
"Schmähworte" -
"der eine" kann dies zum Beispiel so verstehen, ...
... "der andere" vielleicht eher so.
Die Notwendigkeit und Wirksamkeit der Vergebung besteht aber gerade darin, dass niemand ausgeschlossen wird.
Entscheide selbst, wen oder WEN du fragen willst, ob es dann einen "einen" oder "anderen" gibt.
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Abenteuer der Hingabe war zumindest das einzige, was ich vermeint habe, in etwa nachvollziehen zu können.
Was ich nicht verstanden habe, war der in meiner Auffassung extrem verschwurbelte rest und der Sinn kam mir auch abhanden...
Wie schon gesagt, mein Problem...
Im Normalfall sage ich auch schon lange nix mehr zu Passagen, die mir verschwurbelt unverständlich vorkommen.
Diesmal hatte ich mich aber mehrfach bemüht durch mehrmaliges lesen zu folgen.
Wegen mir kann jeder meinen, den Kurs so zu lernen, wie er/sie meint, dass er/sie ihn lernen kann...
nichts desto trotz erfordert der Kurs beim lernen keinerlei theoretisiererei.
Eine solche kann als hinderlich empfunden werden und selbiges auch sein.
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