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(22.06.2011, 12:34)667 schrieb: Hallo Elisabeth,
ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstehe und ob ich jetzt genau das sage, was du eigentlich sagen wolltest:
(also ich bitte vorab um verzeihung, wenn ich missverstehe)
in der kamelgeschichte geht es eben genau darum, dass besondere Frömmigkeit oder Lesen des Kurses dich eben nicht davon entbindet, zu tun, was getan werden muss... ob es um kamele anbinden oder Hybridautofahren geht ist dabei unerheblich. Und als Kursschüler sich hinstellen und sagen pah, ich kümmer mich nicht um die Welt (Umweltschutz etc.) ist ja eh nur Illusion, ist nicht der Sinn des Kurses, sondern "unwürdige verleugnung"...
Ja, das ist schon ungefähr das, worauf ich hinaus wollte.
Elisabeth
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Absolut spannend hier... ich für meinen Teil hab schon mal am hellichten Tag ein Ufo gesehen (mit zwei Zeugen). War in den 70-ern im Tessin... erst sah ich ein Objekt vor den Bergen über dem See (dachte, es sei mindestens ein Milan), es flog langsam mit gleitenden Bewegungen höher (wie ein fallendes Herbstblatt nur eben nach oben), noch höher, dann sahen wir es im Himmelsblau von unten - rostrote Scheibe (so die "klassische" Ufo-Darstellung) mit einem dunkleren Ring - dann nahm es Geschwindigkeit auf, stieg unheimlich schnell noch höher und höher und war dann plötzlich ganz verschwunden...
Eben: warum sollten wir die einzigen in diesem scheinbaren Universum sein???
Einen schönen Hinweis zum Umgang mit unseren "Kamelen" fand ich bei Andrew Blake in seinem QCT-Buch, wo er darauf hinweist, dass wir bei all den Schreckensmeldungen erst einmal die eigenen empörten oder aufgebrachten Gefühle und Reaktionen zum Transformieren übergeben können und uns erst dann fragen sollten, ob wir irgendwie und -wo nützlich sein könnten.
Finde ich einen gangbaren und mit dem Kurs vereinbaren Weg...
Einen schönen Sonntag und liebe Grüsse,
Mara