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(18.06.2011, 18:31)Lui schrieb: (18.06.2011, 17:48)luise schrieb: ...ja es ist eigenartig und dabei geht es nur um Das SPIEGLEIN SPIEGLEIN wo war das gleich? Gruss luise
Liebe Luise,
es geht nie nur um das Spieglein Spieglein.
es geht um uns, um Beziehungen, um Angst und um Liebe, darum willkommen zu sein oder Recht zu haben, es geht um Schmerz und um
Verletzung, es geht immer um alles -
und dabei - geht es immer um nichts.
Es geht um den Wunsch, so oder so zu sein, etwas zu erreichen, nicht abgelehnt und wichtig genommen zu werden. Es geht um unsere Reaktionen, die allesamt Antworten auf unsere Vergangenheit sind -
und dabei - geht es immer um nichts.
Liebe Grüße
Lui
Liebe Lui,vielen Dank für deine Antwort jetzt kann ich dass ganze um einiges besser verstehen.Liebe grüsse Luise
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(18.06.2011, 19:51)maschka schrieb: Hmm, ich finde es richtig, dass da zwei Beiträge gelöscht wurden, trotzdem bin ich etwas irritiert.
maschka
Beim Abdriften in die "Verbissebene" reagiere ich mittlerweile kommentarlos. Beurteilungseskalationen finden hier einfach nicht statt, und dabei ist es ziemlich unerheblich, wer das "Opfer" ist und wer der "Täter".
Gregor
(19.06.2011, 06:32)Michaela_Maria schrieb: Verzeihung für mein Gepoltere, Ghost und Maschka.
"Ein Teil meines Geistes befindet sich in einem unnatürlichem Zustand":
hab ich heute in einer sehr klaren Erläuterung von Gregor zur Lektion 161 gelesen.
Ich lass mich von dem Teil halt noch sehr hypnotisieren, denn das hab ich gut gelernt, einschließlich, dass ich mich hinterher ärgere, dass ich nicht meine Klappe gehalten habe.
Aber ich will ja jetzt was anderes lernen.
Entschuldigung.
So sieht es über dem Schlachtfeld aus u. so fühlt es sich dort an.
Ist wirklich schön, wenn man mit SEINEN Augen schauen kann.
Danke.
(19.06.2011, 11:20)Gregor schrieb: (18.06.2011, 19:51)maschka schrieb: Hmm, ich finde es richtig, dass da zwei Beiträge gelöscht wurden, trotzdem bin ich etwas irritiert.
maschka
Beim Abdriften in die "Verbissebene" reagiere ich mittlerweile kommentarlos. Beurteilungseskalationen finden hier einfach nicht statt, und dabei ist es ziemlich unerheblich, wer das "Opfer" ist und wer der "Täter".
Gregor
Lieber Gregor
Du irrst dich, wenn du vermutest hast, dass ich mich als Opfer oder Täterin gefühlt habe. - Und ich wäre auch nicht in eine Eskalation eingestiegen. Ebenfalls glaube ich nicht, dass du Beiträge von mir in diese Richtung finden würdest. FRIEDE IST, auch wenn ich irritiert bin.
maschka
(19.06.2011, 06:32)Michaela_Maria schrieb: Verzeihung für mein Gepoltere, Ghost und Maschka.
"Ein Teil meines Geistes befindet sich in einem unnatürlichem Zustand":
hab ich heute in einer sehr klaren Erläuterung von Gregor zur Lektion 161 gelesen.
Ich lass mich von dem Teil halt noch sehr hypnotisieren, denn das hab ich gut gelernt, einschließlich, dass ich mich hinterher ärgere, dass ich nicht meine Klappe gehalten habe.
Aber ich will ja jetzt was anderes lernen.
Entschuldigung.
Liebe Michaela Maria, ich habe keine Problem mit unseren Beiträgen von gestern. Etwas nachdenklich stimmt mich dein Satz "Aber ich will ja jetzt was anderes lernen." - Ups, ... doch grad etwas vorsichtig bin, ich möchte ja nicht wieder sowas wie gestern auslösen.
Trotzdem bin ich für mich immer noch sicher, dass es wichtig ist, mich mit meinen Gefühlen und Verhaltensweisen zu nehmen wie ich bin, genauso dich und jede/n, weil ich sicher bin, wir sind eins. Das Drehbuch ist wie es ist. Punkt. - Dazu gehören auch die Verhaltensweisen, Gedanken und Gefühle. Sie verändern sich von selber, wenn sie nur beobachtet werden und sonst nichts. Die Hauptarbeit machen nicht wir selber.
maschka
PS. Noch etwas Persönliches. Aus verschiedenen Beiträgen von dir weiss ich ja, dass auch du im Drehbuch sehr Arges, Traumatisches erlebt hast. Diese Triggerei im Alltag (für mich ist es so) kenne ich nur zu gut aus eigener Erfahrung. Wie oft habe ich zum Beispiel meinen Mann angegriffen, gerade weil er so liebevoll ist. "Es macht" dann nur noch. Zum Glück durfte ich erfahren, dass es wirklich sehr wenig geworden ist. - Dafür bin ich sehr, sehr dankbar.
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