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(21.02.2011, 18:46)Jens schrieb: Die Form ist immer zweitrangig in meinem Augen, dient sie doch dazu, vom Erinnern an den Inhalt abzulenken oder sich an den Inhalt erinnern zu lassen. Form kann also missbraucht oder genutzt werden und ist in sich zunächst neutral. Es kommt also auf den Inhalt, die Bedeutung an, die ich dem Kurslernen gebe: ich kann mit dem Penner auf der Parkbank, bei einem Kaffeeklatsch, hier im Forum, beim Döner-Mann um die Ecke oder einem Kursmeeting mit Johannes immer das erzielen, auf das mein Geist gestimmt ist - mich aus der Welt holen lassen oder mich tiefer in sie verstricken. Wenn der Geist in der Fehlwahrnehmung festklemmt, kann es passieren (und wird es teilweise) das die bestgemeinteste Form eben nicht funzt. Das liegt nicht an der Form. Da der Lehrplan des von Johannes so schön betitelten "himmlischen Vergessens" für jeden ein anderer ist, wenngleich das Ziel, die Rückkehr zu GOTT feststeht, vermag ich nicht festzulegen, was nun für wen am besten taugt, das überlasse ich getrost IHM.
Jens
Danke, so hätte ich es auch sagen können, vorallem der letzte Satz.
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.
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Meine Antwort war für Rene´ ...das Zitieren hat mal wieder nicht so recht geklappt..
Helga
(21.02.2011, 12:23)René schrieb: (21.02.2011, 11:48)Anne schrieb: Mein Ego neigt jedoch immer noch dazu, sich mehr am Problem festzubeißen...es ist eher am Problem interessiert, als an der Lösung.
Trotzdem denke ich, dass ich zuerst immer das Problem benennen muß, um es dann vergessen zu können.
Anne
Hallo Anne, Ego wird nie aufhören damit. Wir hören aber auf, auf es zu hören.
Ja, das Problem zu benennen ist wichtig, noch wichtiger ist es, die Präsenz des Problems richtig zu spüren, um es nicht mehr zu wollen. Es nur aus "dem Augenwinkel" anzuschauen wäre zu wenig um seiner Atraktivität, die es weiterhin ausstrahlt, zu widerstehen.
Aber da sag ich dir wahrscheinlich eh nix Neues...
René
Lieber Rene, liebe Anne,
ihr habt mir gerade einen großen Dienst erwiesen.
Die Präsenz des Problems richtig spüren. Es nicht mehr wollen. Das hat das noch mal zusammengefaßt, was heute bei mir ablief. Ich danke Euch und auch Dir, lieber Johannes.
Jetzt kann ich mich für SEINE Lösung bereiterklären.
Jutta
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.02.2011, 11:54 von 667.)
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(22.02.2011, 11:45)667 schrieb: "solche" Menschen impliziert, dass es auch "andere" gibt. (die Phrase: es gibt "solche" und "solche" dient der Unterscheidung). (solch = so geschaffen sein, der Gestalt sein) und "wunderbar" schließen sich somit aus. Dass schöne am Wunder ist, dass diese Unterscheidung zwar gesehen wird, aber ihr eben kein Wert begemessen wird - das Urteil also aufgehoben und darüber hinaus (oder hindurch) auf die Wahrheit gesehen wird und die Verschiedenartigkeit weiter sein darf was sie ist: Verschiedenartigkeit ohne Werturteil. Statt "rote Tomaten sind gut und grüne Tomaten sind blöd", geht es nur noch um rote und grüne Tomaten - die Schuld bleibt aussen vor, der Unterschied ist belanglos, die Ganzheit ohne Angst und Schuld bleibt gewahrt (und eigentlich sind Tomaten sowieso ne Illusion)...
Jens
As you decide so will you see. And all that you see but witnesses to your decision.When you look within and see me, it will be because you have decided to manifest truth.And as you manifest it you will see it both without and within.You will see it without <because> you saw it first within.
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(22.02.2011, 14:17)Jens schrieb: Dass schöne am Wunder ist, dass diese Unterscheidung zwar gesehen wird, aber ihr eben kein Wert begemessen wird.
Eben!
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