23.02.2011, 23:43
(23.02.2011, 23:24)Gregor schrieb:(23.02.2011, 17:06)Anne schrieb: GOTT hat als Mensch inkarniert, und steht somit unter GOTT (weil er im Fleisch ist) und nennt sich selbst GOTTES SOHN?
Die Frage setzt ein völlig anderes Gedankenkonstrukt voraus, als es der Kurs bietet. Daher ist es zunächst einmal keine Frage zum Kurs, sondern eine Aussage mit zufälligem Fragezeichen.
Die Frage lässt sich daher nicht beantworten. Man könnte höchstens sagen (womit wir wieder beim Kurs sind): GOTT hat nicht als "Mensch inkarniert". ER weiß noch nicht einmal, was ein "Mensch" ist, da IHM unsere Phantasiegebilde völlig unbekannt sind.
Was hat das alles eigentlich alles noch mit Kapitel 1.I. zu tun??
Gregor
Tut mir leid, der Text stammt aus Kap.1 II. "Offenbarung, Zeit und Wunder." Das kann alles gerne gelöscht werden.
Anne
Kap. 1 II S.7/8
>Niemand kommt zum VATER, denn durch mich< bedeutet nicht, dass ich in irgendeiner Weise von dir getrennt oder anders bin außer in der Zeit, und die Zeit existiert nicht wirklich. Diese Aussage hat mehr Bedeutung, wenn man sie auf eine senkrechte statt eine waagerechte Achse bezieht.
" Du stehst unter mir, und ich stehe unter GOTT. Im Prozess des Aufstiegs stehe ich höher, weil ohne mich die Entfernung zwischen GOTT und Mensch zu groß wäre, als dass du sie umfassen könntest. Ich überbrücke die Entfernung einerseits als dein älterer Bruder und andererseits als SOHN GOTTES. Meine Hingabe an meine Brüder hat mir die Obhut über die SOHNSCHAFT übertragen, die ich vollständig mache, weil ich an ihr teilhabe. Das mag der Aussage >Ich und der VATER sind eins< zu widersprechen scheinen, aber die Aussage besteht aus zwei Teilen, in Anerkennung dessen, dass der VATER größer ist."