16.01.2011, 14:53
(16.01.2011, 12:40)Zaungast schrieb: ...Na also hier findet wohl eine Ebenenvermischelung statt, oder? Du tust, was zu tun ist, bei einem Psychotiker in deiner Umgebung. Und wenn es einfach eine fiktive Frage ist, wie ich sie auch gerne zu stellen pflege , dann ist so nicht von Belang.
Wie ist es bei einem Menschen mit einer Psychose? In Wahrheit ist er in Sicherheit. Ist es wirklich so, während er sich in der Psychose befindet? Spielt das für ihn eine Rolle?
Ist nicht die Möglichkeit dieser Existenz hier auf Erden, in der Illusionswelt, in die anscheinend immer wieder gefährdet sind zu fallen, nicht der Gegenbeweis, dass es anscheinend diese absolute Sicherheit nicht gibt?
Und kann es in irgendeiner Weise hilfreich sein, dem Psychotiker zu sagen, die Psychose existiert nicht? Und ist das wahr?
Hat der Kurs keine Antwort darauf?
LG
Zaungast
Wenn der Psychotiker sich selbst in irgendeiner Weise gefährdet zeugt es doch wohl für Liebe, dass du dich liebevoll um ihn kümmerst. Das geht vermutlich am Besten, wenn du verstanden hast, dass es nur Bildermachen ist und dass nichts passiert.
Meine Freundin, die ich sehr lieb hatte, hat sich in der Psychose umgebracht. Das ist sehr traurig und ich weine grade, weil ich sie sehr sehr lieb hatte. Aber ich hatte so Angst. Wenn du den Kurs anwendest, bist du klar und hast keine Angst und kümmerst dich liebevoll und tust, was zu tun ist, wie es hier ein geflügeltes Sätzchen ist.
Verstehst du ungefähr?
Ich denke mal andere können dir das besser rüberbringen.
Aber eines würde ich doch gerne wissen: bist du direkt betroffen oder ists einfach eine Frage, die du halt mal so wissen willst?