15.01.2011, 16:16
Hallo Thomas, grüß dich.
Was sich wie ein roter Faden bei all "meinem" persönlichem kleinen Drama durchzieht und sich immer mehr ausbreitet und ab und zu sogar so, dass ich manchmal ganz high bin "glücklich wie ein Kind" (dann krieg ich wieder Angst, weil ich denke: häh? das kann aber jetzt nicht sein, dass es dir so gut geht, du hast doch Null vom Kurs verstanden....) ist, dass ich die eine Idee (weiß jetzt nimmer, welche Lektion, aber ziemlich bald kommt die) instinktiv angenommen habe: ich bin ein Kind Gottes. Ich bin von Gott erschaffen. Punkt. Das spüre ich ganz tief in meinem Inneren, dass das stimmt, ohne dass ich das begründen könnte. Und sämtliche Begründungen, die mir natürlich im Laufe meines Lebens eingefallen sind, konnten das zwar zuschütten, aber nicht vernichten. Und es ist stärker, als alle Dramen und all das "Schaum-vor-dem-Mund" - Geschreibsel hier vor Äonen .
Deswegen hilft dir vielleicht dieser Hinweis, Gregors Worte in dieser Richtung zu verstehen: 'So nehm ich das jetzt wahr (deine Situation einschließlich der Handlungen, die daraus resultieren) und ich gebe dieses ALLES ALLES DIR, denn ich bin und bleibe dein Kind, egal was hier zu passieren scheint und wie sehr ich tilte und ich bin bereit, meine Einschätzung aufzugeben, denn ich hab keine Ahnung, wie ich in den Schlamassel geraten bin, noch wie ich da wieder rauskommen soll. Aber ich weiß, weil ich dein Kind bin, dass DU mich führst.
So ungefär. Und dazu passt Mirandas Zitat aus dem Buch.
Ich kann das nicht so gut erklären mit den Ebenen, aber es geht drum, grob gesagt, dass du die Ebenen nicht vermischst und an der einen, an der du wirklich was tun kannst (kleine Bereitschaft), dass du die hegst und pflegst.
Was sich wie ein roter Faden bei all "meinem" persönlichem kleinen Drama durchzieht und sich immer mehr ausbreitet und ab und zu sogar so, dass ich manchmal ganz high bin "glücklich wie ein Kind" (dann krieg ich wieder Angst, weil ich denke: häh? das kann aber jetzt nicht sein, dass es dir so gut geht, du hast doch Null vom Kurs verstanden....) ist, dass ich die eine Idee (weiß jetzt nimmer, welche Lektion, aber ziemlich bald kommt die) instinktiv angenommen habe: ich bin ein Kind Gottes. Ich bin von Gott erschaffen. Punkt. Das spüre ich ganz tief in meinem Inneren, dass das stimmt, ohne dass ich das begründen könnte. Und sämtliche Begründungen, die mir natürlich im Laufe meines Lebens eingefallen sind, konnten das zwar zuschütten, aber nicht vernichten. Und es ist stärker, als alle Dramen und all das "Schaum-vor-dem-Mund" - Geschreibsel hier vor Äonen .
Deswegen hilft dir vielleicht dieser Hinweis, Gregors Worte in dieser Richtung zu verstehen: 'So nehm ich das jetzt wahr (deine Situation einschließlich der Handlungen, die daraus resultieren) und ich gebe dieses ALLES ALLES DIR, denn ich bin und bleibe dein Kind, egal was hier zu passieren scheint und wie sehr ich tilte und ich bin bereit, meine Einschätzung aufzugeben, denn ich hab keine Ahnung, wie ich in den Schlamassel geraten bin, noch wie ich da wieder rauskommen soll. Aber ich weiß, weil ich dein Kind bin, dass DU mich führst.
So ungefär. Und dazu passt Mirandas Zitat aus dem Buch.
Ich kann das nicht so gut erklären mit den Ebenen, aber es geht drum, grob gesagt, dass du die Ebenen nicht vermischst und an der einen, an der du wirklich was tun kannst (kleine Bereitschaft), dass du die hegst und pflegst.