10.01.2011, 07:20
(09.01.2011, 16:58)Thomas... schrieb: danke euch nochmal für eure zeilen das mit der marionette ist ein sehr schönes beispiel, was in meine denkmuster passt. ich kann "das leben" nicht beeinflussen, lediglich wie ich es wahrnehme (-> vergebe). je nach gelernten lektionen ändert sich dann der weg, in den mich der liebe marionettenspieler lenkt.
hierzu nochmal ne frage, die mich schon länger kursmässig beschäftigt: wenn ich vergebe, gehe ich mit dem hg, der mich aus dem traum führen mag. wenn ich nicht vergebe, "träumt" mich dann der träumende (über-)sohn?
klar habe ich mich einst selbst erdacht. aber das ego zersplittert ja laufend weiter. hier muss es ja einen "urheber" geben...
ansonsten versuche ich ihm die fürhung zu überlassen, alles zu meinem besten zu sehen etc. dennoch stelle ich fest, dass ich mich emotional und mental "beruhigt" zu haben, dass mich meine frau verlässt (also nicht wieder zurück kommt), in ne eigene bude zieht etc. aber auch diese illusion versuche ich zu vergeben und mich auf "seine" sicht zu besinnen, in der es keine trennung gibt.
alles liebe für euch,
thomas
Freut mich, dass Du Dich ein bisschen beruhigt hast. (Bekomme ich dann auch noch eine Antwort auf meine Frage? )
Das Bild von der Marionette hat mir geholfen, mich zu entspannen. Mehr als das ist es nicht: ein Hilfsmittel.
Erika