09.01.2011, 12:35
Lieber Bruder,
der Kurs ist ganz praktisch, das Ego nicht, das verführt uns, wenn wir in Not sind, zur inneren Dialogen, Argumentierungen, zur Suche nach "richtigen" Antworten, Lösungen oder Menschen, die uns helfen können, und mit ihm, dem Ego, finden wir nicht was wir suchen: Heilung, inneren Frieden. Hör also nicht auf das Ego. Der Kurs sagt: alles, was im Außen jetzt passiert und dich berührt, dient deiner Heilung (es ist egal, was. Es gibt keine große oder kleine Ursachen, alles dient gleichermaßen der Vergebung). Wenn du merkst, dass du denkst: Ursache meiner Schmerzen, Schuld, Trauer, Verzweiflung ist z.B. die Trennung von meiner Frau. Erinnere dich: oh, nein, das ist nur die Schein-Ursache. Die wahre Ursache ist, dass ich jetzt in meinem Geist das Ego wähle und ich kann mich jetzt für den Heiligen Geist oder Jesus entscheiden. Und dann kannst du das Wunder (die Berichtigung deiner Sicht) einladen und der Heiliger Geist wird dir eine andere Sicht geben, auf welcher Sache auch immer. Eine Sicht, die auf Unschuld nicht auf Schuld basiert. ER erinnert dich daran, dass du dich geirrt hast und vergessen hast, wer du wirklich bist: der Sohn Gottes. Praktisch geht das so: ich spüre die innere Not, meine Schmerzen, Schuld, Verzweiflung usw. Ich will da raus, ich brauche Hilfe. Ich bitte dem HG oder Jesus um Hilfe und gehe nach innen und schaue mit IHM liebevoll, akzeptierend, verständnisvoll, nicht urteilend, vergebend, erlaubend auf alles, was da ist. Ich erinnere mich die ganze Zeit: ER schaut mit mir! Da ist kein Urteil. Das macht mich schon weicher. Ich gebe alles, was ich begegne, Raum unter SEINER Führung und höre die Versicherung (die Er mir im Kurs immer wieder vermittelt hat): Du bist mein geliebter SOHN, dein Leiden ist ein Irrtum oder Du bist nie allein, du wirst von der Liebe Gottes gehalten. Ich bleibe in dieser Führung, ich gehe nicht mit, mit dem, was die Schmerzen mir vielleicht sagen wollen. (Vergebung schaut nur, und tut in aller Ruhe nichts!) [/php]Und ich gebe den inneren Kampf auf und lasse mir zeigen, wie ich mich selbst andauern verurteilt habe und spüre die Erleichterung, dass ich das jetzt loslassen kann. Es wird nicht von mir gefragt, ohne Schmerzen, Schuld usw. zu sein, sondern nur: diese IHM zu geben für die Berichtigung - Vergebung - das ist meine Funktion, mehr nicht. Die Berichtigung macht ER, wenn ich IHN nur lasse. Und ich sage mir vielleicht noch: Es ist gut so, ich habe es mit dem HG vergeben und jetzt tue ich, was ich tun muss (Geschirr spülen, zur Arbeit gehen, einkaufen,kochen oder spazieren gehen) und übe zu gegebenen Zeiten z.B. meine Lektion. Heute: Ich sehe nichts, wie es jetzt ist! Und denke "was soll ich mich jetzt noch sorgen. ER sorgt für mich, denn ER sieht. "
der Kurs ist ganz praktisch, das Ego nicht, das verführt uns, wenn wir in Not sind, zur inneren Dialogen, Argumentierungen, zur Suche nach "richtigen" Antworten, Lösungen oder Menschen, die uns helfen können, und mit ihm, dem Ego, finden wir nicht was wir suchen: Heilung, inneren Frieden. Hör also nicht auf das Ego. Der Kurs sagt: alles, was im Außen jetzt passiert und dich berührt, dient deiner Heilung (es ist egal, was. Es gibt keine große oder kleine Ursachen, alles dient gleichermaßen der Vergebung). Wenn du merkst, dass du denkst: Ursache meiner Schmerzen, Schuld, Trauer, Verzweiflung ist z.B. die Trennung von meiner Frau. Erinnere dich: oh, nein, das ist nur die Schein-Ursache. Die wahre Ursache ist, dass ich jetzt in meinem Geist das Ego wähle und ich kann mich jetzt für den Heiligen Geist oder Jesus entscheiden. Und dann kannst du das Wunder (die Berichtigung deiner Sicht) einladen und der Heiliger Geist wird dir eine andere Sicht geben, auf welcher Sache auch immer. Eine Sicht, die auf Unschuld nicht auf Schuld basiert. ER erinnert dich daran, dass du dich geirrt hast und vergessen hast, wer du wirklich bist: der Sohn Gottes. Praktisch geht das so: ich spüre die innere Not, meine Schmerzen, Schuld, Verzweiflung usw. Ich will da raus, ich brauche Hilfe. Ich bitte dem HG oder Jesus um Hilfe und gehe nach innen und schaue mit IHM liebevoll, akzeptierend, verständnisvoll, nicht urteilend, vergebend, erlaubend auf alles, was da ist. Ich erinnere mich die ganze Zeit: ER schaut mit mir! Da ist kein Urteil. Das macht mich schon weicher. Ich gebe alles, was ich begegne, Raum unter SEINER Führung und höre die Versicherung (die Er mir im Kurs immer wieder vermittelt hat): Du bist mein geliebter SOHN, dein Leiden ist ein Irrtum oder Du bist nie allein, du wirst von der Liebe Gottes gehalten. Ich bleibe in dieser Führung, ich gehe nicht mit, mit dem, was die Schmerzen mir vielleicht sagen wollen. (Vergebung schaut nur, und tut in aller Ruhe nichts!) [/php]Und ich gebe den inneren Kampf auf und lasse mir zeigen, wie ich mich selbst andauern verurteilt habe und spüre die Erleichterung, dass ich das jetzt loslassen kann. Es wird nicht von mir gefragt, ohne Schmerzen, Schuld usw. zu sein, sondern nur: diese IHM zu geben für die Berichtigung - Vergebung - das ist meine Funktion, mehr nicht. Die Berichtigung macht ER, wenn ich IHN nur lasse. Und ich sage mir vielleicht noch: Es ist gut so, ich habe es mit dem HG vergeben und jetzt tue ich, was ich tun muss (Geschirr spülen, zur Arbeit gehen, einkaufen,kochen oder spazieren gehen) und übe zu gegebenen Zeiten z.B. meine Lektion. Heute: Ich sehe nichts, wie es jetzt ist! Und denke "was soll ich mich jetzt noch sorgen. ER sorgt für mich, denn ER sieht. "