08.01.2011, 16:45
hallo johannes
danke dir für deine zeilen.
tue ich schon, also beobachten, was ich fühle mal so mal so ;) ich merke, dass ich den frieden will und das "mir einen kopf machen müssen" mir langsam auf den sack geht.
ich gebs ab und hoffe, dass mir zu rechten zeit die rechten gedanken und worte kommen. (naja, versuchs immer wieder)
der schauspieler thomas empfindet also irgendwas. vergebend kann ich dann erkennen, dass er nicht ich (sohn gottes) bin.
nun hat der schauspieler aber irgend ein mangelbedürfnis. laienhaft würde ich nun sagen, dass ich (möchtegern sohn gottes) mich noch zu sehr mit der filmfigur identifiziere. -- passt das? weil aus sohn-sicht gibt es keinen mangel, sondern nur bunte bildchen, die irgendwas machen wovon ich eh keine ahnung habe.
das kleine ego im hintergrund meldet sich aber als mit "ich muss doch was machen". und hier wäre dann der praxisweg der erkenntnis, dass der hg "mir" als beobachter die richtigen gedanken/worte gibt.
etwas weltlicher formuliert so ne art volltrance-channelmedium?!
ganz liebe grüsse,
thomas
danke dir für deine zeilen.
(08.01.2011, 15:48)Johannes schrieb: Es geht nicht darum, ob du weinst oder nicht. Du brauchst weder das eine noch das andere zu fördern oder anzustreben. Beobachte vielmehr, was in dir vorgeht, wie du dich fühlst. Du brauchst gegen nichts "daran gehen".
tue ich schon, also beobachten, was ich fühle mal so mal so ;) ich merke, dass ich den frieden will und das "mir einen kopf machen müssen" mir langsam auf den sack geht.
ich gebs ab und hoffe, dass mir zu rechten zeit die rechten gedanken und worte kommen. (naja, versuchs immer wieder)
(08.01.2011, 15:48)Johannes schrieb: Du scheinst total auf Verhaltenskonditionierung ausgerichtet zu sein.jain ;) komme grob aus dem psychotherapeutischen bereich ;) und da will der kopf sagen/wissen, was er mit gefühlen machen soll.
der schauspieler thomas empfindet also irgendwas. vergebend kann ich dann erkennen, dass er nicht ich (sohn gottes) bin.
nun hat der schauspieler aber irgend ein mangelbedürfnis. laienhaft würde ich nun sagen, dass ich (möchtegern sohn gottes) mich noch zu sehr mit der filmfigur identifiziere. -- passt das? weil aus sohn-sicht gibt es keinen mangel, sondern nur bunte bildchen, die irgendwas machen wovon ich eh keine ahnung habe.
das kleine ego im hintergrund meldet sich aber als mit "ich muss doch was machen". und hier wäre dann der praxisweg der erkenntnis, dass der hg "mir" als beobachter die richtigen gedanken/worte gibt.
etwas weltlicher formuliert so ne art volltrance-channelmedium?!
ganz liebe grüsse,
thomas
Ich bin frei! Ich bin Eins in der Liebe und dem Frieden Gottes!