07.01.2011, 21:37
(07.01.2011, 18:08)667 schrieb: wenn man das mit dem VERGEBEN konsequent angeht, dann sieht man recht schnell ein, dass man selbst nicht nur gar nix schaffen kann, sondern gleichsam gar nix schaffen muss.. das ist SEIN Job, nicht der eure...
diese ganzen Einteilungen in... weit sein, noch nicht so weit sein, es schaffen müssen, herausforderungen haben etc. die sind lediglich im alten Egodenksystem von Relevanz, für den Heiligen Geist gibt es diese Abstufungen nicht. ER sieht auch keine Probleme oder Herausforderungen, ER sieht keine Schüler, die etwas schaffen und andere, die verdagen oder halt noch nicht soweit sind.. ER sieht den GOTTESSOHN, wie er wirklich ist... er sieht dich, Gast wie du wirklich bist und nicht das kümmerliche Abbild, das du dir selber von dir machst...
Es ist von daher sinnvoll, sich seiner SICHT anzuschließen, statt die eigene behalten zu wollen, wenn man die Wahrheit erfahren möchte.
Hi 667,
also ich seh das schon als tägliche Herausforderung an, in Situationen, in denen ich früher glasklar soundso reagiert habe, erst einmal den Gang rauszunehmen, den Scheibenwischer anzustellen (um eine andere Sicht zu bitten) und dann eben nicht ohne Sicht und mit Vollgas vor die Mauer zu fahren. Und insofern sind das für mich auch Schritte raus aus der Mühle.
Dass es in Wahrheit keine Unterschiede zwischen uns gibt, ist das nicht ein anderes Blatt?
Korrektur wie immer herzlich willkommen.
Lieben Gruß von Hannes
Für die Hölle ist kein Platz in einer Welt, deren Lieblichkeit so intensiv und umfassend sein kann, dass es nur ein Schritt von dort zum Himmel ist.