Monika schrieb:Doch, ich denke, irgenwo tief drinnen steckt immer noch "Papas brave Tochter", die ganz bestimmt kein kluges, intelligentes Mädchen ist, wenn sie an solchen "Schwachsinn" glaubt.
so sehe ich das auch und der liebe gottfried will jetzt alles wieder richten, damit er endlich geliebt wird.
zum glück haben wir dann den kurs geschrieben.
gottfried
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Hallo Monika,
das freut mich, dass du nicht so hoffnungslos bist, wie du geklungen hast
Was nun den Zweifel an der Existenz eines Gottes angeht, so kann ich dir nicht ganz beipflichten.
Ich bin auch sicher, ebenso wie du, dass Gott unsere Zweifel ohne weiteres aushält - die Frage ist aber, ob wir Menschen es ohne IHN aushalten.
Jochen schrieb z.B., dass nichts Wahres dem Zweifel anheim fallen könne.
Das kann ich nicht so sehen.
Wenn in uns Menschen ein wahrer Kern aus IHM angelegt ist und wir diesen Kern durch Zweifel tief verbuddeln oder gar wegwerfen, dann haben wir ganz bewußt eine Entscheidung getroffen, deren Konsequenzen wir dann auch tragen "dürfen".
LG Esther
PS: ich würde dir ja gerne per PN antworten, aber da steht, dass ich nicht berechtigt bin, diese Funktion zu nutzen. Wahrscheinlich, weil ich neu bin hier im Forum.
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[quote=Esther]
[quote=Monika]
"GOTT ist eine Idee" steht im Blauen Buch. Wir sind auch Ideen. Und das ist es, was wir zu begreifen haben.
Ja, Jesus möchte im Kurs, dass wir eine Beziehung zu IHM aufbauen, und somit bauen wir zu Gott u. dem HG zugleich dieselbe Beziehung auf - denn die drei sind EINS.
Auch das ist ein Grund zur Freude, denn wir sind Teil dieser Dreiheit, sobald wir Jesus als Ratgeber in unser Herz einlassen.
Hallo liebe Esther!
Die Dreieinigkeit ist nicht so wie Du sie interpretierst.
Die Dreieiningkeit besteht aus GOTT ,HEILIGER GEIST und der SOHN GOTTES.
Jesus war ein Mensch genau wie wir,nur mit einem höherem Bewußtsein als wir.
GOTTES SOHN sind wir alle.
Also Jesus Du und ich wir sind alle eins in WAHRHEIT alle ein SOHN GOTTES.
Der Vermittler zwischen GOTT und seinem SOHN ist der HEILIGE GEIST und nicht Jesus.
Jesus versucht das auch durch den Kurs uns ganz deutlich zu machen.
Liebe Grüße Mariechen
marichen5000 schrieb:Esther schrieb:[quote=Monika]
"GOTT ist eine Idee" steht im Blauen Buch. Wir sind auch Ideen. Und das ist es, was wir zu begreifen haben.
Ja, Jesus möchte im Kurs, dass wir eine Beziehung zu IHM aufbauen, und somit bauen wir zu Gott u. dem HG zugleich dieselbe Beziehung auf - denn die drei sind EINS.
Auch das ist ein Grund zur Freude, denn wir sind Teil dieser Dreiheit, sobald wir Jesus als Ratgeber in unser Herz einlassen.
Hallo liebe Esther!
Die Dreieinigkeit ist nicht so wie Du sie interpretierst. Die Dreieiningkeit besteht aus GOTT ,HEILIGER GEIST und der SOHN GOTTES.
Jesus war ein Mensch genau wie wir,nur mit einem höherem Bewußtsein als wir.
GOTTES SOHN sind wir alle.
Also Jesus Du und ich wir sind alle eins in WAHRHEIT alle ein SOHN GOTTES.
Der Vermittler zwischen GOTT und seinem SOHN ist der HEILIGE GEIST und nicht Jesus.
Jesus versucht das auch durch den Kurs uns ganz deutlich zu machen.
Liebe Grüße Mariechen Hallo Mariechen,
die Dreieinigkeit ist ein Begriff aus dem christlichen Glauben. Dass der Kurs Jesus und den Heiligen Geist einbezieht, habe ich so begründet gefunden, dass Menschen, die in diesem Kulturkreis aufgewachsen sind, schon eine Beziehung zu diesen "Begriffen" haben.
Es ist nicht unbedingt nötig, einen Unterschied zwischen Jesus und dem Heiligen Geist zu machen.
Der Unterschied zur christlichen Lehre, dass Jesus der einzige Sohn Gottes ist, ist allerdings wesentlich. Jesus legt im Kurs Wert darauf, einige Missverständisse der christlichen Lehre aufzuheben.
Das bedeutet nicht, dass man als Christ nicht auch von der Bibel ausgehend dorthin kommen kann, wohin uns der Kurs führen will. Ich stelle es mir nur wesentlich schwieriger vor, weil die Schuld-Idee in der christlichen Tradition so sehr betont wird.
Der Kurs will ja die Blockaden beseitigen, die der GOTT-Erfahrung im Weg stehen; diese Blockade sind Gedanken, die in Angst gründen und ihren Ausdruck im Schuld-zuweisen, im Urteilen haben. Das Aufheben dieser Blockade kann auch anders erreicht werden.
Erika
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Zwilling schrieb:[quote=marichen5000]
[
Der Unterschied zur christlichen Lehre, dass Jesus der einzige Sohn Gottes ist, ist allerdings wesentlich. Jesus legt im Kurs Wert darauf, einige Missverständisse der christlichen Lehre aufzuheben.
Das bedeutet nicht, dass man als Christ nicht auch von der Bibel ausgehend dorthin kommen kann, wohin uns der Kurs führen will. Ich stelle es mir nur wesentlich schwieriger vor, weil die Schuld-Idee in der christlichen Tradition so sehr betont wird.
Der Kurs will ja die Blockaden beseitigen, die der GOTT-Erfahrung im Weg stehen; diese Blockade sind Gedanken, die in Angst gründen und ihren Ausdruck im Schuld-zuweisen, im Urteilen haben. Das Aufheben dieser Blockade kann auch anders erreicht werden.
Erika Hallo Ihr alle!
Genau darum ging es mir doch,um deutlich zu machen,das Jesus nicht der einzige SOHN GOTTes ist wie es so in der kaht. Kirche gesagt wird.Wir alle sind GOTTES einziger SOHN.
Und um die Schuld aufzuheben ist der HEILIGE GEIST da.Darum geht es im Kurs.
Ich hab auch nichts gegen die Bibel oder Christen gesagt.
Man kann beides sehr gut miteinander vebinden,wenn man die andere Sichtweise aus dem Kurs mit einbezieht.
Grüße Mariechen
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... das zweifeln ist ein geschenk, denn es befreit DICH vom allwissensanspruch des ego u. bringt dessen illusionäre welt ins wanken.
ohne den zweifel, ist die verführung zu rein intelektuellem "verstehen" u. damit ego-"verstehen" sehr groß.
gott ist die liebe, die DICH als schöpfer erschaffen hat u. der heilige geist ist der teil von DIR, der das nie vergessen hat u. für den es nie eine trennung aus der liebe gab.
dies zu erfahren bedarf der kleinen bereitwilligkeit.
grinch
marichen5000 schrieb:Ich hab auch nichts gegen die Bibel oder Christen gesagt.
Man kann beides sehr gut miteinander vebinden,wenn man die andere Sichtweise aus dem Kurs mit einbezieht. Hallo Mariechen,
ja, kann man. Hatte Dich auch nicht so verstanden.
Ich hatte nicht den Unterschied zu dem gesehen, was Esther über Dreieinigkeit gesagt hatte und sehe ihn immer noch nicht.
Ist aber auch nicht wichtig.
Erika
Hallo Marichen,
du hast geschrieben, ich zitiere jetzt mal so, wie ich es PCtechnisch kann, also mit Kreuz gekennzeichnet:
+Die Dreieiningkeit besteht aus GOTT ,HEILIGER GEIST und der SOHN GOTTES.
Jesus war ein Mensch genau wie wir,nur mit einem höherem Bewußtsein als wir.
GOTTES SOHN sind wir alle.
Also Jesus Du und ich wir sind alle eins in WAHRHEIT alle ein SOHN GOTTES.
Der Vermittler zwischen GOTT und seinem SOHN ist der HEILIGE GEIST und nicht Jesus.
Jesus versucht das auch durch den Kurs uns ganz deutlich zu machen.+
Da sind wir u. U. doch anderer Meinung.
Wir alle sind wohl Gottes Sohn, wenn wir es richtig verstehen u. nicht unsere vergänglichen Bestandteile damit meinen, die ich persönlich übrigens auch nicht als "gottlos" ansehe.
Wenn Gott "alles" ist, dann verstehe ich darunter, dass es keine Ausnahme darin gibt, sondern eher eine sogenannte Hierarchie in der Bewußtheit.
Damit wir alle der Sohn Gottes sind, das hängt m.E. auch vom Grad unserer göttlichen Bewußtheit, in Annäherung u. Liebe zu Jesus Christus ab.
Denn der Schüler ist nicht klüger als sein Meister/Lehrer.
Im HG sehe ich die Interaktion zwischen Schüler u. Lehrer, sowie zwischen den Schülern des EINEN Lehrers.
Wenn Jesus Gott IST und zugleich der HG, also alle in EINER dreieinigen Person, wie auch wir Menschen Körper, Seele u. Geist in einem sind, dann
sprechen diese 3 nicht miteinander, denn sie sind ja ein Verbund, eine Person, die sich all ihrer Bestandteile bewußt ist.
Wenn sich nun unser menschl. Geist bewußt mit der göttlichen Essenz ( Vater-Sohn-HG) in unserem ( u. jedermanns ) Herzen verbindet, dann sind wir in Kontakt mit unserem Ursprung.
Ok, dann ist unser Körper das Instument für Gott, u. Gott die Kraft, die dieses Instument für SEINE Zwecke nutzen kann.
Alle Persönlichkeitsanteile, die sich dazwischen stellen, sind die Widerstände, die unser Ego ausmachen.
LG Esther
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