10.10.2014, 08:41
Ich habe das Buch jetzt auch gelesen und es eine Zeit nachwirken lassen.
Dieser Punkt, sich auf der Ebene des Kamels zu befinden hat mich sehr angesprochen und hat mich dazu angeregt mir so aufrichtig wie möglich anzusehen, welche Wünsche ich noch erfüllt haben möchte, wo ich nicht doch glaube, dass die Welt etwas zu bieten hat. Und.... ich muss eingestehen, ich springe immer wieder gern hinein und versuche an Drehschrauben zu drehen, gebe ihr einen Wert an sich. Allerdings, die Wichtigkeit geht verloren.
Ich bin jetzt auch sehr froh, den Kurs nicht abgeschieden im Kloster zu lernen, sondern in einer Familie, mit Kinder, mit Arbeit (möge jeder seine persönliche Bühne wählen), denn erstaunlicher Weise wird die Welt wirklich zu einer Schule und erfährt auf wundersame Weise eine Wandlung, eine Leichtigkeit.
Vergeben heißt auch vergessen und wir lernen einen anderen Blick auf die Welt zu werfen, losgelöst von Geschichten, von scheinbaren Verletzungen und von Karma u.a.s.S.. Und dieser Blick lässt all diesen Hass, diese Abgetrenntheit dann einfach verschwinden und dann gehen auch die Bilder dahin.
Susanne
Dieser Punkt, sich auf der Ebene des Kamels zu befinden hat mich sehr angesprochen und hat mich dazu angeregt mir so aufrichtig wie möglich anzusehen, welche Wünsche ich noch erfüllt haben möchte, wo ich nicht doch glaube, dass die Welt etwas zu bieten hat. Und.... ich muss eingestehen, ich springe immer wieder gern hinein und versuche an Drehschrauben zu drehen, gebe ihr einen Wert an sich. Allerdings, die Wichtigkeit geht verloren.
Ich bin jetzt auch sehr froh, den Kurs nicht abgeschieden im Kloster zu lernen, sondern in einer Familie, mit Kinder, mit Arbeit (möge jeder seine persönliche Bühne wählen), denn erstaunlicher Weise wird die Welt wirklich zu einer Schule und erfährt auf wundersame Weise eine Wandlung, eine Leichtigkeit.
Vergeben heißt auch vergessen und wir lernen einen anderen Blick auf die Welt zu werfen, losgelöst von Geschichten, von scheinbaren Verletzungen und von Karma u.a.s.S.. Und dieser Blick lässt all diesen Hass, diese Abgetrenntheit dann einfach verschwinden und dann gehen auch die Bilder dahin.
Susanne