06.06.2014, 14:12
(08.03.2014, 10:23)Gast MM schrieb:(23.11.2008, 10:54)Miranda schrieb: Helens persönliche Gedichte offenbaren "das ganze Spektrum ihrer Verzweiflung, ihrer Hingabe und ihrer Liebe zu Jesus. ...
Sie bringen mit ihrer schlichten Schönheit eine innere Saite zum Klingen, die bei vielen Menschen darauf wartet, wieder gehört zu werden."
(Aus dem Vorwort des Greuthof-Verlags.)
Der Fremde auf dem Weg passt der Form nach zum heutigen Totensonntag, entstand aber eigentlich um die Osterzeit 1977.
Diese späte Dichtung ist eine Beschreibung der "Entwicklung des Vertrauens" (Handbuch für Lehrer S. 10)
- mit dem wunderbaren Ziel der Auferstehung.
Es gibt einen großartigen Vortrag* von Kenneth Wapnick zu diesem Gedicht:
http://greuthof.de//gesamtverzeichnis.php#audio
*Herzlichen Dank an bharati, welche ihn mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat!
Miranda
Ich höre gerade den Audio - Vortrag von K. Wapnick und bin so gerührt! Ich kann ihn nur jedem empfehlen, ihn nicht nur einmal, sondern 10.000 Mal zu hören.
Ich werde vielleicht dazu im Privatbereich noch was schreiben - jetzt zur Osterzeit.
Hallo MM,
mir gefällt dieser Vortrag auch gut und ich darf mich mal als den Sprecher outen, der den Text auf Deutsch gesprochen hatte (ich nehme an, dass Du die deutsche Version gehört hast).
Wenn's also diese Version gewesen ist, dann ist dies nämlich das erste Feedback, das ich dazu hörte und's freut mich doch sehr, dass es Dir gefallen hat. Dann hat sich die Arbeit ja gelohnt.
Ich habe eben nochmal reingehört und finde, dass K.W. einen ziemlich guten Job gemacht hat mit dem Text.
Also - Danke für's Zuhören,
Hans