27.11.2013, 15:48
Erster Versuch:
„Nein!!! Auf keinen Fall!! Atmen ist Körper, ist Dualität, ist vom Ego. Greift egoman in die Schöpfung ein, bedeutet Stoffwechsel, der in der Ewigkeit undenkbar ist und geht im schlimmsten Fall mit Mundgeruch einher. Atmen sofort einstellen!!“
-- Ende der Vorstellung, gute Nacht!
Zweiter Versuch:
„Blöde Frage!“
-- Schon besser!
Dritter Versuch:
„Ich frag’ den HG!“
„Was hat er gesagt?“
„Es sei `ne blöde Frage.“
-- Netter Versuch, aber na ja …
Vierter Versuch:
„Ich übe Vergebung“
„?“
„Ich finde in mir, dass ich mich nicht als begrenzt, als Köper, als von der Liebe getrennt und im Tod endend sehen will. Das ist authentisch, als Wille. Das heißt auch, dass ich nicht von meinem Atem begrenzt sein will, der irgendwann einmal enden wird. Aber genau so erlebe ich mich, als derart begrenzt. Ich bitte den HG, mir zu zeigen, wie ich diesen von mir erlebten Konflikt auflösen kann. Ich lasse IHN da, wo ER IST: im für mich Ungreifbaren und lade IHN dadurch ein, zu mir, in mich zu kommen, auf welche Art ER auch immer das WILL.
Und atme dabei ruhig weiter.
Darf ein Kursschüler einem anderen Grenzen setzen?
Es gibt nur den EINEN Schüler. Was für ein Unsinn, IHM Grenzen zu setzen. Aber genau so erlebe ich mich: als von einem anderen Schüler abgegrenzt. Also vergebe ich das. Und begrenze ruhig weiter.
Michael
„Nein!!! Auf keinen Fall!! Atmen ist Körper, ist Dualität, ist vom Ego. Greift egoman in die Schöpfung ein, bedeutet Stoffwechsel, der in der Ewigkeit undenkbar ist und geht im schlimmsten Fall mit Mundgeruch einher. Atmen sofort einstellen!!“
-- Ende der Vorstellung, gute Nacht!
Zweiter Versuch:
„Blöde Frage!“
-- Schon besser!
Dritter Versuch:
„Ich frag’ den HG!“
„Was hat er gesagt?“
„Es sei `ne blöde Frage.“
-- Netter Versuch, aber na ja …
Vierter Versuch:
„Ich übe Vergebung“
„?“
„Ich finde in mir, dass ich mich nicht als begrenzt, als Köper, als von der Liebe getrennt und im Tod endend sehen will. Das ist authentisch, als Wille. Das heißt auch, dass ich nicht von meinem Atem begrenzt sein will, der irgendwann einmal enden wird. Aber genau so erlebe ich mich, als derart begrenzt. Ich bitte den HG, mir zu zeigen, wie ich diesen von mir erlebten Konflikt auflösen kann. Ich lasse IHN da, wo ER IST: im für mich Ungreifbaren und lade IHN dadurch ein, zu mir, in mich zu kommen, auf welche Art ER auch immer das WILL.
Und atme dabei ruhig weiter.
Darf ein Kursschüler einem anderen Grenzen setzen?
Es gibt nur den EINEN Schüler. Was für ein Unsinn, IHM Grenzen zu setzen. Aber genau so erlebe ich mich: als von einem anderen Schüler abgegrenzt. Also vergebe ich das. Und begrenze ruhig weiter.
Michael
In allem Sein Gedanke