23.11.2008, 12:24
Miranda schrieb:Helens persönliche Gedichte offenbaren "das ganze Spektrum ihrer Verzweiflung, ihrer Hingabe und ihrer Liebe zu Jesus. ...
Sie bringen mit ihrer schlichten Schönheit eine innere Saite zum Klingen, die bei vielen Menschen darauf wartet, wieder gehört zu werden."
(Aus dem Vorwort des Greuthof-Verlags.)
Der Fremde auf dem Weg passt der Form nach zum heutigen Totensonntag, entstand aber eigentlich um die Osterzeit 1977.
Diese späte Dichtung ist eine Beschreibung der "Entwicklung des Vertrauens" (Handbuch für Lehrer S. 10)
- mit dem wunderbaren Ziel der Auferstehung.
Es gibt einen großartigen Vortrag* von Kenneth Wapnick zu diesem Gedicht:
http://greuthof.de//gesamtverzeichnis.php#audio
*Herzlichen Dank an bharati, welche ihn mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat!
Miranda
Liebe Miranda,
ich lese zurzeit zum zweiten Mal "Jenseits der Glückseligkeit" und es ist ein Buch das mich zutiefst bewegt und mir mein ganzes Dilemma vor Augen führt. Zum einen dieser ernsthafte und aufrichtige Wille, den Konflikt lösen zu lassen, aber auch der wahnsinnige Widerstand, den ich diesem Unterfangen entgegenbringe.
Susanne