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Lektion 019 (19. Januar) - Druckversion +- Forum Ein Kurs in Wundern (https://acim.globalchange.de) +-- Forum: Austausch (https://acim.globalchange.de/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Lektionen (https://acim.globalchange.de/forumdisplay.php?fid=10) +--- Thema: Lektion 019 (19. Januar) (/showthread.php?tid=2655) Seiten:
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RE: Lektion 019 (19. Januar) - 667 - 20.01.2015 (20.01.2015, 12:33)Thomas schrieb: Hallo Gregor, das ja wohl ne Unterstellung... ;) wenn eine® voll war, dann ich! notiz an mich selbst: eine Flasche Bier alleine trinken geht gut, bei Wein wirds schummrig! RE: Lektion 019 (19. Januar) - 667 - 20.01.2015 ich war ja schon vor Kurs der Meinung, die Welt funktioniert, wie sie funktioniert aufgrund von "Glaubenssätzen". Glaubt man, die Welt ist eine Scheibe, dann ist das so und alle "Weltbilder" basieren darauf. Kommt einer daher und findet genügend Mit-Gläubige und sagt, nix da, die Erde ist rund, dann ist das der neue Standard. das verleitet mich aber zu denken, ich wüsste ja schon irgendwie was der Kurs meint... das ist gerade meine größte herausforderung bei den Lektionen, mir nicht einzubilden, ich wüsste das ja eh alles schon... In der Lektion geht es ja um die Wirkung der Gedanken... nun kann ich ganz banal hergehen und sagen: klar, wenn ich über xy schlecht denke, verhalte ich mich wohl demgemäß wobei da unerhablich ist, ob ich mich der Person gegenüber "verhalte" das hat Auswirkungen auf alles, was mich betrifft... das alleine erscheint mir aber viel zu eng, zu banal zu neben der eigentlichen Spur... ich komme auch imemr mehr zu dem Punkt: dass ich von "Geist" nur eine ganz vage vermutlich gänzlich unzulängliche Vorstellung habe... RE: Lektion 019 (19. Januar) - 667 - 20.01.2015 (20.01.2015, 15:26)Petra schrieb: Ich habe mich auch mit dem herumgeschlagen, was hier beschrieben wird. ich weiß nicht, mach Du war bei mir auch der Schlüssel zu Erleichterung und ich stelle wirklich fest, dass ich generell umgänglicher bin weil ich erst mal innehalte und feststelle: ich weiß nix und ich irre grundsätzlich, wenn ich nicht IHN korrigieren lasse. RE: Lektion 019 (19. Januar) - Petra - 20.01.2015 Für mich ist es schon eine einst ungeheuerliche Sache zu sagen: Ich will nicht recht haben. Ich irre grundsätzlich hat aber auch was RE: Lektion 019 (19. Januar) - toni - 20.01.2015 (20.01.2015, 15:26)Petra schrieb: Ich habe mich auch mit dem herumgeschlagen, was hier beschrieben wird. Vielen Dank für diesen wunderbaren Erfahrungsbericht, Petra. Ich freue mich sehr. toni RE: Lektion 019 (19. Januar) - Gregor - 20.01.2015 (20.01.2015, 09:13)Franziska schrieb: Die Gedanken einfach anzuwenden, Herausforderung genug, wer würde das machen ohne daran zu glauben? Glauben aufzubauen kann ziemlich stressig sein. Vor allem die ständige Selbstverurteilung, nicht genug zu glauben und daher die Anwendung irgendwie nicht richtig zu machen. Oder zu wenig. Oder zu halbherzig. Anwenden heißt Anwenden, nichts weiter. Glaube ist nicht erforderlich, schadet aber auch nicht - wenn er sich selbst nicht im Weg steht. Was du wahrnimmst, ist das, was du glaubst - die Projektion dessen, was du glaubst. Und glauben tust du das, weil du es willst: du gibst dem, was du glaubst (und willst), einen Wert. Das kann ein positiver Wert sein, aber in den meisten Fällern ist es Angst und Furcht. Ist ja auch ein Wert. Und so entsteht die kuriose Situation, dass du das, wovor du Angst hast, tatsächlich willst. Auf Grund seines Wertes. Obwohl du wahrscheinlich behauptest, dass du die Angst nicht willst. Weil du deine Wertschätzung vergessen hast. So banal es klingt: Hier setzt die Anwendung an, ohne Brimborium, ohne großartiges Drumherum, ohne Glaube, ohne ... Die Vergebung ist einfach still und tut gar nichts. Gregor RE: Lektion 019 (19. Januar) - Franziska - 22.01.2015 (20.01.2015, 23:43)Gregor schrieb:(20.01.2015, 09:13)Franziska schrieb: Die Gedanken einfach anzuwenden, Herausforderung genug, wer würde das machen ohne daran zu glauben? Sehr beruhigend für mich Danke. Ein klitze kleiner Gedanke wird plötzlich so wichtig, dramatisch .... was ist schon "Glaube", er hat oft fatale Auswirkungen, nicht nur bei mir Franziska |