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RE: Eine besonders unwürdige Form der Verleugnung - Siboa - 03.06.2010 (01.09.2007, 17:07)Albert schrieb: Eine besonders unwürdige Form der Verleugung Erst beim 2. Lesen ist mir aufgefallen, dass es sich um ein altes posting handelt. Ich versuche auch viel in Englisch zu lesen, aber manchmal entgehen mir die Feinheiten. Mich hat dieser Text getröstet und ermutigt. Überhaupt empfinde ich die Art und Weise, in der Kenneth Wapnick den Kurs lehrt als unglaublich hilfreich, weil er es immer wieder schafft mein Herz zu berühren. Und, wenn ich es richtig verstehe, geht es ja dem Kurs darum, Lehren zu lernen, also sind wir ja auch ganz richtig hier. Susanne RE: A particularly unworthy form of denial - Helga - 03.06.2010 Hallo Susanne, Ist mir in jedem Punkt genauso heute auch gegangen, als ich die Beiträge gelesen habe und ich bin glücklich hier im Forum gelandet zu sein Helga RE: A particularly unworthy form of denial - 6stesKind - 04.06.2010 Hallo, dieser Text hilft mir gerade heute - DANKE! Schön, daß Du, Dennis, ihn hochgeholt hast Das finde ich am Kurs und auch hier am Forum so wunderbar - in jeder Situation finde ich den richtigen Text. Lieben Gruss Romy RE: A particularly unworthy form of denial - Michaela_Maria - 04.06.2010 (03.06.2010, 15:33)Gregor schrieb:(03.06.2010, 12:02)Dennis schrieb: Eine andere Frage habe ich noch bitte, ist dieser Link hier zu empfehlen? ooooch mennooooo!!! Grad lerne ich, abzugeben und jetzt kommst du daher und sagst, ich solls selber ausprobieren , ne Spässle, aber gegen den Kurs kanns auch nicht sein, sonst hättest dus nicht reingesetzt. Außerdem hab ich ja jetzt jemand, den ich fragen kann, obs nützlich ist... RE: A particularly unworthy form of denial - 667 - 04.06.2010 Gregor hats auch nicht reingesetzt "gegen" den Kurs ist eh nix.. auch nicht *gegen* im Sinne von: Aspirin ist gut gegen Kopfweh... laut Kurs sind alle möglichen "Hilfsmittelchen" Magie (auch das Aspirin oder der Arzt etc.) da sie ja lediglich der Illusion eine neue Farbe geben und nicht zum wesentlichen führen.. die Aspirin bringt dich nicht zu GOTT, sie kann aber auch nicht verhindern, dass du zur Wahrheit findest. Die Aspirin nimmt dir im Idealfall den Kopfschmerz. Mehr nicht. Wenn es dir innerhalb eines momentanen Zustandes behilflich ist, eine Aspirin zu nehmen, zum Therapeuten zu gehen, mit deiner Nachbarin zu schwätzen, ein Bier zu trinken.. watt weiß ich.. so watt?! hau rein.. steht nirgendwo im Kurs, du sollst das unterlassen... -ich RE: A particularly unworthy form of denial - René - 04.06.2010 (01.09.2007, 18:34)Gregor schrieb:Albert schrieb:Deshalb kann sich meines Erachtens die "unwürdige Form der Verleugnung" nur darauf beziehen, dass wir nicht leugnen sollen, dass wir noch glauben, in der Welt zu sein, dass wir aber daran "arbeiten" sollen, die Existenz der Welt mit allen ihren Aspekten zu leugnen. Das geschieht durch Vergebung, die beide Schritte enthält: Die Einsicht, dass dies nicht wirklich ist und die Bitte an den HG um eine andere Sicht. Danke euch für die Freude. Lese gerade in "Lichtblicke " von Ken Wapnick. Und weil es gerade passt, hier ein kopierter Auszug: (...) den Spiegel sauber machen. Kurs: In dieser Welt kannst du ein makelloser Spiegel werden, in dem die Heiligkeit deines SCHÖPFERS aus dir heraus zu allem ringsum leuchtet ... Du brauchst den Spiegel nur rein und klar von allen Bildern verborgener Dunkelheit zu bewahren, die du auf ihn gezeichnet hast ... Mach nur den Spiegel sauber, und niemand kann umhin, die Botschaft zu verstehen, die aus dem hervorleuchtet, was der Spiegel jedem entgegenhält (T-14.IX.5:1,5;6:5;). Noch einmal: Ohne die Objekte der Projektion und einen lehrer, Der uns zur Seite steht, wären wir auf immer zum Egogefängnis der Nichtvergebung verdammt. Die Gedanken der Nichtvergebung, die in der besonderen Beziehung beheimatet sind, schützen unsere Projektionen davor, noch einmal betrachtet zu werden (Ü-II.1:2). So glauben wir stets, dass wir unglücklich sind aufgrund von Dingen, die sich außerhalb unseres Geistes befinden, dessen wir uns nicht mehr bewusst sind, und dass die Lösung darin besteht, das zu ändern, was wir draußen in der geistlosen Welt der Körper wahrnehmen. Doch liegt das Problem nicht in den projizierten Bildern, die wir im Spiegel wahrnehmen, sondern im Spiegel selbst. Jesu Mahnung, den Spiegel sauber zu machen, berührt den Kern des Kurses: Wir werden gebeten, die Verleugnung der Wahrheit zu leugnen (T-12.II.1:5). Jesus lehrt uns also, nicht die Wahrheit zu bestätigen oder nach tiefen spirituellen Erfahrungen zu suchen, sondern uns vielmehr anzuschauen, wie unser Geist diese Wahrheit verleugnet hat, damit wir uns gegen die Verleugnung entscheiden können, indem wir die Rechtmäßigkeit des Ego in unserem heiligen Geist verneinen. Denken wir an einen Filmprojektor in einem Kino. Wenn ein Staubkorn auf die Linse fällt, wird es auf der Leinwand als dunkler Fleck sichtbar, und zwar ausnahmslos in allen Szenen und allen Filmen. Es spielt keine Rolle, ob es sich bei dem Film um ein großes Shakespeare-Drama oder um einen lustigen Zeichentrickfilm handelt. Die Zuschauer würden denselben dunklen Fleck sehen, der anzeigt, dass die Linse des Projektors geputzt werden muss. Nur ein Verrückter würde versuchen, den Film oder die Leinwand sauber zu machen. Doch ohne die Wahrnehmung des dunklen Flecks ließe sich die Quelle des Problems nicht erkennen. Deshalb bittet uns Jesus, unsere Wahrnehmung, wonach es unterschiedlich wichtige Beziehungen gibt, beiseite zu legen und in ihnen allen ein und dieselbe Bedeutung zu sehen: Mach nur den Spiegel sauber. An unseren Urteilen über andere erkennen wir, dass der Spiegel unseres Geistes gereinigt werden muss. Wie Jesus uns im Textbuch sagt: Verdammung ist dein Urteil über dich selbst, und dieses wirst du auf die Welt projizieren. Siehst du sie als verdammt an, so wirst du nur das sehen, was du getan hast, um den sohn Gottes zu verletzen. Wenn du Unglück und Katastrophen siehst, so hast du ihn zu kreuzigen versucht. Wenn du Heiligkeit und Hoffnung siehst, so hast du dich dem Willen Gottes angeschlossen, ihn zu befreien. Es gibt keine Wahl, die zwischen diesen beiden Entscheidungen liegt. Und du wirst das Zeugnis ebenjener Wahl erblicken, die du getroffen hast, und daraus klar erkennen lernen, welche du gewählt hast (T-21.Einl.2:1-6). ----------------------------------------------------------------------------- René RE: A particularly unworthy form of denial - Michaela_Maria - 05.06.2010 Rene, danke für den Text, den du reingestellt hast. Ich werde mir wohl früher oder später Herrn Kenneth zulegen Ich möchte was fragen: wie ist denn das mit Wählen und dem entscheiden? Hab „ich“ die Möglichkeit zu wählen? Den Artikel mit dem Drehbuch hab ich auch überflogen. Das verwirrt mich nun vollends. Auf der einen Seite steht alles und jeder Hauch was ich tue, auf dem Zettel, auf der anderen Seite wähle ich? (Ich meine jetzt nicht, ob ich ne Bratwurst esse oder n Döner). Manchmal „schmeckt“ der Kurs so nach Glauben. Und wenn dieses Bündel ich hier anfängt zu glauben….na also bitte, was kommt denn dabei raus? Morgens das, mittags jenes und abends was anderes….Na, vielleicht guck ich noch viel zu sehr nach links und rechts und oben und unten. Habe mein mir selbst gegebenes Versprechen nicht eingehalten und doch im Satsangforum geguckt und geschrieben und da ist mir schon so einiges um die Ohren geflogen. Und ich bleibe verwirrter zurück als ich so mir nichts dir nichts rein bin. Bis dann einer, von dem ich’s nicht mal erwartet habe, geschrieben hat, dass man die Bereitschaft zur Hingabe und Wandlung haben muss und dass diese virtuelle Plattform (das Satsangforum) damit nichts gemein habe. Also: freier Wille? Gibt’s den oder nicht? Eigentlich, wenn es kein Ich gibt, wer soll dann einen freien Willen haben? Aber das ist ja scheinlogisch, denn ich empfinde mich ja noch als getrenntes ich. Was mach ich jetzt? Ja, den Kurs, ich weiß, Scherzkeks. Da bleibt mir doch jetzt erst mal gar nix anderes, als zu GLAUBEN, oder? RE: A particularly unworthy form of denial - Gregor - 05.06.2010 (05.06.2010, 06:26)Dennis schrieb: Ich möchte was fragen: wie ist denn das mit Wählen und dem entscheiden? Hab „ich“ die Möglichkeit zu wählen? Es gibt nur freien Willen. GOTT und SEINE SCHÖPFUNG lassen sich nicht begrenzen. Die Frage ist: wessen Willen ist das? Vom Standpunkt der Identifikation mit einem abgegrenzten Selbst (Egodenksystem) ist die Frage unbeantwortbar. Denn im Egodenksystem kann es aufgrund des Basisgedankens der Begrenzung und Trennung, auf dem es beruht, keinen freien Willen geben. Innerhalb des Egodenksystems ist Freiheit unmöglich. Sie wird ersetzt durch Scheinfreiheit ("Wenn ich genügend Geld habe, kann ich das und das machen" usw. usw.). DU bist aber nicht das Selbst, das im Egodenksystem eine so große Rolle spielt. DU bist nicht der Held des Traums. DU bist die EINE SCHÖPFUNG, der SOHN, die Ausdehnung GOTTES, nicht getrennt von IHM. Durch das Egodenksystem, dem klitzekleinen Gedanken der Trennung und seiner Ausdehnung sind Raum, Zeit und Selbst entstanden. In Wirklichkeit ist nichts entstanden, der Trennungsgedanke entstand und verschwand wieder. Im selben Augenblick, denn Zeit ist auch nur ein Teilaspekt des Egodenksystems. Hast "du", das Selbst, eine Wahl? Schau dir die Alternativen an: Bratwurst oder Currywurst. Rote oder gelbe Socken. Ferrari oder Fiat 500. Alle Alternativen sind Bestandteil des Egodenksystems, eine Fata Morgana, Phantasiegebilde, Illusionen. Zwischen zwei Illusionen zu wählen, ist keine Wahl. Die EINE WAHL, die DU triffst (und es gibt nur EINE WAHL, die zwischen WAHRHEIT und Illusion), ergibt ich sich aus der Anwendung eines anderen Gedankensystems, zum Beispiel die des Kurses. Sie ergibt sich aus der Akzeptanz des Gedankens, dass DU nicht das Selbst des Egodenksystems bist. Das Egodenksystems versperrt die Sicht, lässt sich aber mit SEINER HILFE leicht auflösen. Es ist ein substanzloser Nebel, der nur dadurch Bedeutung bekommt, dass du sie ihm gibst. SEINE HILFE und SICHTWEISE erschließt sich, wenn du IHN lässt. Und nichts hinzufügst. Das ist alles. Versuchst du mehr, wirst du scheitern. Vorläufig. Letztlich kannst du nicht scheitern, denn ein Schatten kann das Licht nicht ewig aussperren. Irgendwann lässt die Anstrengung, die Barrieren aufrecht zu erhalten, kurz nach und der kleinste Lichtstrahl lässt die Dunkelheit verschwinden. Im Satsangforum wirst du mit Sicherheit immer wieder in verschiedenen Variationen gehört haben "Du kannst gar nichts tun". Das entspricht dem Drehbuchexperiment, wie Johannes es beschrieben hat. Es ist ein hilfreiches Experiment. Es ist jedoch nicht die "Wahrheit", für Argumentationen ungeeignet, außer man sucht ein Totschlagargument, um jede Diskussion zu gewinnen. Letzteres sieht man häufig, aber das ist völlig sinnfrei. Neben dieser Vorgehensweise gibt es andere, wie die des Kurses: man nutzt alle Illusionen, um sich die Bedeutung von IHM zeigen zu lassen. Das erfordert Vertrauen und Hingabe. Völlige Hingabe an IHN, an die WAHRHEIT, ohne etwas zurückbehalten zu wollen. Es ist ein praktischer Weg, mitten im Alltag, den ich persönlich vorziehe. Wobei ein Satsänger sicher sagen wird, dass es keinen Weg gibt (was konsequent ist), aber das ist für mich (aus praktischer Erfahrung) effektfreies Theoretisieren, und davon halte ich gar nichts. Gregor RE: A particularly unworthy form of denial - René - 05.06.2010 (05.06.2010, 06:26)Dennis schrieb: Rene, danke für den Text, den du reingestellt hast. Ich werde mir wohl früher oder später Herrn Kenneth zulegen Hi Dennis. Freier Wille kommt von »Wollen«, woraufhin du dann die Wahl triffst. Ist doch ganz einfach. Der Kurs sagt, dass du eigentlich nur zwischen zwei Möglichkeiten wählen kannst. Entweder du willst aufwachen oder weiterschlafen (vereinfacht ausgdrückt). Auch wenn du grundsätzlich gewählt hast aufzuwachen, wirst du in jeder Sekunde "neu gefragt" welche der beiden Entscheidungsmöglichkeiten du treffen willst. Das kannst du beobachten, wenn du offen und ehrlich zu dir bist. Sich dessen immer wieder bewusst zu sein genügt schon um Fortschritte zu machen und nicht wieder ins "Koma" zu fallen. Solltest du dich entscheiden weiter zu schlafen um weiter zu träumen, dann ist es sehr ratsam dich deswegen nicht zu verurteilen (die Übungen des Kurses helfen dir dabei das Urteilen aufzugeben). Denn diese Verurteilung führt zu Schuldgefühlen, die dich veranlassen dich noch mehr vor GOTT zu verstecken, aus Angst ER könnte dir deswegen böse sein...(ist Unsinn) Bereitschaft die letztlich zur Hingabe führt wird dadurch erschwert. Wenn du bemerkst, dass dich einige Aussagen verwirren, ist das ein Hinweis, dass du zu dem Punkt geführt wirst, wo du zur Erkenntnis gelangst überhaupt nichts zu wissen. Eine hervorragende Ausgangslage. Kein Grund zur Panik (die nur dann entsteht, wenn du du dich dagegen wehrst), ER läßt dich nicht hängen. ER liebt dich doch so sehr. ER will nur dein Bestes. Es ist nur ein Missverständnis wenn du denkst, dass es dich nicht gibt und du müsstest dein Ich-Empfinden aufgeben. ER sagt es nicht einfach so dahin, wenn ER betont: "ICH bin dir näher als es dein Herz ist." Denke zurück in die Vergangenheit an alle verschiedenen Arten von Situationen an die du dich erinnern kannst. Was war in allen Situationen immer gleich, ob du geweint oder gelacht hast, bei Regen oder Sonnenschein, als Kind, Jugendlicher, oder als Erwachsener? Es war dein immer gleichbleibendes, unveränderbares und ruhig seiende Ich-Empfinden. Das bist Du! Immer. Und dies ist bei uns allen gleich. Es ist eins. Wir sind eins. Was du nicht bist, ist, was du über dich denkst das du bist. Und das läßt dich glauben getrennt von GOTT zu sein, weil du ein Bild vor-stellst Eine endlose Liste von Möglichkeiten ließe sich jetzt aufzählen. Beobachte einmal, wenn du z.B aus irgend welchen Gründen sehr wütend bist auf dein Ich-Empfinden, du wirst bemerken, dass dieses Ich-Empfinden sich trotz der Umstände immer gleich anfühlt und völlig unberührt bleibt von allem was auf dich einströmt. Auch wenn du denkst ein A...loch zu sein, wird sich dein reines Ich-Empfinden nicht ändern... Das brauchst du nicht zu glauben, das kannst du leicht beobachten oder spüren/fühlen...nenn es wie du willst. Der Drehbuch-Gedanke ist mehr ein Schlüssel zu einer Tür in eine Erfahrung (wenn man sich darauf einläßt) und nicht Gegenstand intellektuellen Abwägens. Das bringt niemanden auch nur einen Schritt weiter. Schönes Wochenende... René RE: A particularly unworthy form of denial - Michaela_Maria - 05.06.2010 Lieber Gregor, lieber Rene, herzlichen Dank für die Antworten. Rene, du schriebst: "Es war dein immer gleichbleibendes, unveränderbares und ruhig seiende Ich-Empfinden" Das ist sehr liebevoll, dass du mir das zutraust, empfunden zu haben, aber es trifft nicht mit diesen Worten zu. Gleichbleibend empfand ich das - um es auch mit Worten auszudrücken: "ich lebe". Aber das ist nicht das Gleiche oder? Heute bin ich ja bei der Lektion: "Ich bin entschlossen zu sehen" (20) Nach ganz viel Trotz heut vormittag - denn ich dachte so, Junge Junge, das bedeutet ganz einfach sterben, obwohl ja das, was ich da klammere, schon gestorben ist, denn "ich sehe nur die Vergangenheit" - was da passiert und das macht halt Angst und da greift dann wieder das Vertrauen und die Hingabe - manchmal gelingt mir das ums .....grrrrr...nicht. Aber hey, mit dem gleichen Trotz hab ich geantwortet: ich bin aber entschlossen zu sehen. Mir ist völlig klar, dass das Ego niemals sehen wird. Aber: ich bin entschlossen zu sehen!!!!! BASTA!!!! Mir ist egal mit was, ob mit oder ohne Ego ist mir jetzt grad mal wurscht.....und dann muss ich auch schon lachen...seufz. nun es geht mir heute Mittag schon besser und ich hab jetzt zwei Bücher von Herrn Wapnick bestellt. |