03.11.2008, 08:50
Geheilte Wahrnehmung
Solange ein Geist sich als Wahrnehmender betrachtet, ist er gespalten. Denn er sieht sich als getrennt von dem, was er wahrnimmt. Sucht so ein getrennter Geist Hilfe beim HEILIGEN GEIST, dann wird seine Wahrnehmung geheilt. Er wird dazu angehalten, auf all seine Bilder, Geräusche, Gedanken und Gefühle das Licht der Vergebung scheinen zu lassen. Vergebung lässt die Schau des HEILIGEN GEISTES auf all den verschiedenen Bildern, Geräuschen, Gedanken und Gefühlen ruhen. Und diese Schau sieht keine Unterschiede. SEIN Licht erleuchtet alles, worauf es fällt. ES lässt nichts im Dunkeln.
Geheilte Wahrnehmung sieht keine unterschiedlichen Bilder, sie hört keine unterschiedlichen Geräusche, fühlt keine unterschiedlichen Gefühle und denkt keine unterschiedlichen Gedanken. Geheilte Wahrnehmung lässt den Geist, der bisher dachte, von allem, was er wahrnahm, getrennt zu sein, sehen, dass das Licht, in dem er jetzt alles sieht, von ihm selber kommt. Es ist sein eigenes Licht, das die Welt erleuchtet. Er ist das Licht, das die Welt erleuchtet.
Und in dieser Wahrnehmung verschwindet die Trennung. Der Geist hat sich selbst erkannt. Er ist erleuchtet, weil er bemerkt, dass sein Licht die Macht hat, alle Wahrnehmung zu heilen - dass er die Macht hat, die Welt zu erlösen.
So befreit die geheilte Wahrnehmung den Geist von all den Ketten, welche er sich selbst durch den Wunsch, wahrzunehmen statt zu erkennen auferlegt hatte. Sie befreit ihn von seinem Körper, den er für sich selbst gehalten hatte, weil er von dessen Warte aus alles wahrgenommen hatte. Sie befreit ihn von der Zeit, die ihn nur solange gefangen halten konnte, als er dachte, dass seine Befreiung in der Zukunft läge.
Vergebung heilt den Geist, der glaubte, ein Wahrnehmender zu sein, indem sie alles in ihrem heilenden Licht sieht. Und wozu dient die Wahrnehmung noch, wenn alles, was du siehst, eins ist? Wenn alles, was du wahrnimmst, das Licht mit dir teilt, das du bist?
So wird CHRISTUS wiedergeboren, in jedem Augenblick, in dem der getrennte Geist sich in die Sphäre des HEILIGEN GEISTES begibt.
Solange ein Geist sich als Wahrnehmender betrachtet, ist er gespalten. Denn er sieht sich als getrennt von dem, was er wahrnimmt. Sucht so ein getrennter Geist Hilfe beim HEILIGEN GEIST, dann wird seine Wahrnehmung geheilt. Er wird dazu angehalten, auf all seine Bilder, Geräusche, Gedanken und Gefühle das Licht der Vergebung scheinen zu lassen. Vergebung lässt die Schau des HEILIGEN GEISTES auf all den verschiedenen Bildern, Geräuschen, Gedanken und Gefühlen ruhen. Und diese Schau sieht keine Unterschiede. SEIN Licht erleuchtet alles, worauf es fällt. ES lässt nichts im Dunkeln.
Geheilte Wahrnehmung sieht keine unterschiedlichen Bilder, sie hört keine unterschiedlichen Geräusche, fühlt keine unterschiedlichen Gefühle und denkt keine unterschiedlichen Gedanken. Geheilte Wahrnehmung lässt den Geist, der bisher dachte, von allem, was er wahrnahm, getrennt zu sein, sehen, dass das Licht, in dem er jetzt alles sieht, von ihm selber kommt. Es ist sein eigenes Licht, das die Welt erleuchtet. Er ist das Licht, das die Welt erleuchtet.
Und in dieser Wahrnehmung verschwindet die Trennung. Der Geist hat sich selbst erkannt. Er ist erleuchtet, weil er bemerkt, dass sein Licht die Macht hat, alle Wahrnehmung zu heilen - dass er die Macht hat, die Welt zu erlösen.
So befreit die geheilte Wahrnehmung den Geist von all den Ketten, welche er sich selbst durch den Wunsch, wahrzunehmen statt zu erkennen auferlegt hatte. Sie befreit ihn von seinem Körper, den er für sich selbst gehalten hatte, weil er von dessen Warte aus alles wahrgenommen hatte. Sie befreit ihn von der Zeit, die ihn nur solange gefangen halten konnte, als er dachte, dass seine Befreiung in der Zukunft läge.
Vergebung heilt den Geist, der glaubte, ein Wahrnehmender zu sein, indem sie alles in ihrem heilenden Licht sieht. Und wozu dient die Wahrnehmung noch, wenn alles, was du siehst, eins ist? Wenn alles, was du wahrnimmst, das Licht mit dir teilt, das du bist?
So wird CHRISTUS wiedergeboren, in jedem Augenblick, in dem der getrennte Geist sich in die Sphäre des HEILIGEN GEISTES begibt.