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Einen schönen guten Morgen an alle, ich beschäftige mich seit ein paar Tagen(!) mit Lektion 253. Mein Problem ist: Lektion 253 ?vs.? Drehbuch. Ich bring das einfach nicht unter einen Hut. Ich wäre sehr dankbar für ein paar "Denkanstöße". Felix 
felix schrieb:Ich bring das einfach nicht unter einen Hut. Ich wäre sehr dankbar für ein paar "Denkanstöße". Felix
warum Gegenüberstellen?
Drehbuch ist eine kleine Hilfe für den Verstand, sich nicht mit ihm zu identifizieren.
DU SELBST bist völlig frei von diesen "Spielen".
liebe Grüße,
Laila 
felix schrieb:Einen schönen guten Morgen an alle, ich beschäftige mich seit ein paar Tagen(!) mit Lektion 253. Mein Problem ist: Lektion 253 ?vs.? Drehbuch. Ich bring das einfach nicht unter einen Hut. Ich wäre sehr dankbar für ein paar "Denkanstöße". Felix
Lieber Felix,
als Kind GOTTES hast Du sogar in dieser (Deiner Felix-) Welt die absolute Freiheit und Macht, Dein Schicksal zu gestalten. Schließlich hattest Du ja das Drehbuch dazu selbst geschrieben und Du bist ja schon - raum-zeitlich gesehen - wieder auf der Reise zurück. Das Drehbuch ist daher in Deiner Felixwelt von Raum und Zeit nicht mehr zu ändern. - Es gibt keine (willkürlichen) Zufälle.
Aber Du hast die Wahl, alles mit den Augen des vermeintlichen Felix-Ego oder mit den Augen des HEILIGEN GEISTES zu betrachten.
Du hast die Wahl, jederzeit zu sagen: "Ich könnte statt dessen FRIEDEN sehen!"
Dann ist Dein SELBST - soweit in dieser Welt vorstellbar - Herrscher über das WAHRE UNIVERSUM, das in WIRKLICHKEIT rein geistiger Natur ist.
Das Einverstandensein mit unserem Drehbuch wird m.E. sehr schön in dem Buch: "Ich bin o.k. - Du bist o.k.- Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können, eine Einführung in die Transaktionsanalyse" von T.A. Harris veranschaulicht.
 Miranda
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Danke für die Hinweise, eine grübelnde Felix
Miranda schrieb:Das Einverstandensein mit unserem Drehbuch wird m.E. sehr schön in dem Buch: "Ich bin o.k. - Du bist o.k.- Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können, eine Einführung in die Transaktionsanalyse" von T.A. Harris veranschaulicht.
Miranda
also .. liebe Miranda... dieses Buch habe ich mit 19 Jahren gelesen...
Es war einfach unglaublich beruhigend für mich...
liebe Grüße und Danke fürs Erinnern *lach*
Miranda schrieb:felix schrieb:Einen schönen guten Morgen an alle, ich beschäftige mich seit ein paar Tagen(!) mit Lektion 253. Mein Problem ist: Lektion 253 ?vs.? Drehbuch. Ich bring das einfach nicht unter einen Hut. Ich wäre sehr dankbar für ein paar "Denkanstöße". Felix
Lieber Felix,
als Kind GOTTES hast Du sogar in dieser (Deiner Felix-) Welt die absolute Freiheit und Macht, Dein Schicksal zu gestalten. Schließlich hattest Du ja das Drehbuch dazu selbst geschrieben und Du bist ja schon - raum-zeitlich gesehen - wieder auf der Reise zurück. Das Drehbuch ist daher in Deiner Felixwelt von Raum und Zeit nicht mehr zu ändern. - Es gibt keine (willkürlichen) Zufälle.
Aber Du hast die Wahl, alles mit den Augen des vermeintlichen Felix-Ego oder mit den Augen des HEILIGEN GEISTES zu betrachten.
Du hast die Wahl, jederzeit zu sagen: "Ich könnte statt dessen FRIEDEN sehen!"
Dann ist Dein SELBST - soweit in dieser Welt vorstellbar - Herrscher über das WAHRE UNIVERSUM, das in WIRKLICHKEIT rein geistiger Natur ist.
Das Einverstandensein mit unserem Drehbuch wird m.E. sehr schön in dem Buch: "Ich bin o.k. - Du bist o.k.- Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können, eine Einführung in die Transaktionsanalyse" von T.A. Harris veranschaulicht.
Miranda
Liebe Miranda,
also ich verstehe das mal wieder nicht. Was stimmt den nun. Wenn wir als Kind Gottes alle Macht haben unser Schicksal zu gestalten, dann stimmt es doch nicht, dass das Drehbuch nicht zu ändern ist. Die Sache mit dem Drehbuch ist für mich schon immer ein Knackpunkt gewesen. Ich habe das Drehbuch wohl geschrieben, (wann??) aber kann es JETZT in diesem Leben nicht mehr ändern?
Wer kann mir hierzu noch was sagen.
Vielen Dank
Grüße
Grete
Grete schrieb:Wenn wir als Kind Gottes alle Macht haben unser Schicksal zu gestalten, dann stimmt es doch nicht, dass das Drehbuch nicht zu ändern ist. Die Sache mit dem Drehbuch ist für mich schon immer ein Knackpunkt gewesen. Ich habe das Drehbuch wohl geschrieben, (wann??) aber kann es JETZT in diesem Leben nicht mehr ändern?
Wer kann mir hierzu noch was sagen. Das KIND GOTTES, DAS du bist, gestaltet kein "Schicksal". Nur ein wahnsinniger Geist kommt auf solche Ideen. Und ein kranker Geist muss geheilt werden:
Das, was du jetzt "dein Leben" nennst, ist der Film, den du anschaust, der nach dem Drehbuch, das du geschrieben hast, gedreht wurde.
Was hätte es für einen Sinn, ein Drehbuch umzuschreiben, dessen Film du dir bereits anschaust, der schon fertig ist?
Die Alternative, die dir bleibt, ist, "dieses dein Leben" nicht mehr für wahr und wirklich zu halten. Denn es ist nicht mehr als ein Traum.
Das ist, was du lernst, wenn du die Vergebung, wie sie der Kurs vorstellt, lernst.
Dein wahres Leben - das LEBEN, DAS DU BIST, hat mit dem Drehbuch überhaupt nichts zu tun. Es ist der HIMMEL, in dem du nach wie vor lebst.
Johannes
Danke Johannes!
Schönes Wochenende allen!
Grete
Grete schrieb:Miranda schrieb:felix schrieb:Einen schönen guten Morgen an alle, ich beschäftige mich seit ein paar Tagen(!) mit Lektion 253. Mein Problem ist: Lektion 253 ?vs.? Drehbuch. Ich bring das einfach nicht unter einen Hut. Ich wäre sehr dankbar für ein paar "Denkanstöße". Felix
Lieber Felix,
als Kind GOTTES hast Du sogar in dieser (Deiner Felix-) Welt die absolute Freiheit und Macht, Dein Schicksal zu gestalten. Schließlich hattest Du ja das Drehbuch dazu selbst geschrieben und Du bist ja schon - raum-zeitlich gesehen - wieder auf der Reise zurück. Das Drehbuch ist daher in Deiner Felixwelt von Raum und Zeit nicht mehr zu ändern. - Es gibt keine (willkürlichen) Zufälle.
Aber Du hast die Wahl, alles mit den Augen des vermeintlichen Felix-Ego oder mit den Augen des HEILIGEN GEISTES zu betrachten.
Du hast die Wahl, jederzeit zu sagen: "Ich könnte statt dessen FRIEDEN sehen!"
Dann ist Dein SELBST - soweit in dieser Welt vorstellbar - Herrscher über das WAHRE UNIVERSUM, das in WIRKLICHKEIT rein geistiger Natur ist.
Das Einverstandensein mit unserem Drehbuch wird m.E. sehr schön in dem Buch: "Ich bin o.k. - Du bist o.k.- Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können, eine Einführung in die Transaktionsanalyse" von T.A. Harris veranschaulicht.
Miranda
Liebe Miranda,
also ich verstehe das mal wieder nicht. Was stimmt den nun. Wenn wir als Kind Gottes alle Macht haben unser Schicksal zu gestalten, dann stimmt es doch nicht, dass das Drehbuch nicht zu ändern ist. Die Sache mit dem Drehbuch ist für mich schon immer ein Knackpunkt gewesen. Ich habe das Drehbuch wohl geschrieben, (wann??) aber kann es JETZT in diesem Leben nicht mehr ändern?
Wer kann mir hierzu noch was sagen.
Vielen Dank
Grüße
Grete
"Als Kind GOTTES hast Du sogar in dieser (Deiner Grete-) Welt die absolute Freiheit und Macht, Dein Schicksal zu gestalten."
Liebe Grete,
damit habe ich (vielleicht etwas missverständlich) ausdrücken wollen, dass GOTT Dich als SEIN KIND so sehr liebt, dass ER Dir sogar die Freiheit gab/gibt, Dich als sich von IHM getrennten, abgespaltenen Geist (als Grete, welche in einem "eigenen" Körper "wohnt") wahr zu nehmen, welcher sein vermeintliches (!) Leben innerhalb dieser Wahnvorstellung "gestaltet". Sozusagen "Die Macht des Schicksals" träumt.
Hierzu ein schönes Zitat aus "Die innere Stimme" (Brent Haskell, S. 100):
Ich sage dir, Tragödie ist ein Name, der dem Nichts gegeben ist.
Sie existiert nicht und kann nicht existieren.
Tragödien könnten nur existieren, wenn du nicht frei wärest.
Die Gesetze Gottes fordern aber, dass du frei bist und frei bleibst - immer.
Miranda
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Liebe Annette (Felix),
mit dem Drehbuchgedanken hatte ich ja auch schon so meine Probleme. Deshalb möchte ich mich hier jetzt mal kurz einklinken. Albert hat seinerzeit einmal etwas geschrieben, das für mich damals ganz plausibel klang. Du hast es wahrscheinlich gelesen. Aber ich pack's hier jetzt trotzdem einfach noch mal rein:
Zitat:Ich verstehe das in etwa so: Der Gedanke der Trennung von GOTT (das Ego) brachte eine Welt hervor, in der alles von Besonderheit, Tod und Trennung spricht. Da uns unser VATER jedoch nicht alleine auf diese Reise gehen ließ, gab er uns den HEILIGEN GEIST mit, den Teil unseres Geistes, der nicht an die Trennung glaubt. Und der HG gab allem in dieser Welt, das als Zeugnis von Trennung und Tod gedacht war, eine völlig andere Bedeutung, die einer Lerneinrichtung, die uns hilft zu erfahren, dass wir uns nie von GOTT trennen konnten. Alle diese alternativen Bedeutungen, die der HG den Symbolen, die uns begegnen, gibt, sind "das Drehbuch". Man könnte es auch anders herum formulieren: Weil der HG immer noch in unserem Geist ist, konnten wir diese Welt gar nicht anders machen, als so, dass sie perfekt dazu geeignet ist, uns nach Hause zu führen.
In Johannes Aussage wird das Drehbuch allerdings - wenn ich das jetzt richtig verstanden habe - nicht als Leistung des HG, sondern als unser eigenes Machwerk interpretiert. Im übrigen wird ja unter Punkt 2. der Lektion 253 auch gesagt, daß es um das eine SELBST geht, das in der Lage ist, zu erschaffen - und nicht um die Erledigung der "Alltagsgeschäfte".
Also, wenn ich alles bisher Gesagte richtig verstehe, kommt nun unter dem Strich dabei heraus:
Das Drehbuch habe ich geschrieben; und es enthält tatsächlich den tagtäglichen "Kleinkram". Es ist nicht mehr zu ändern. Doch, was mir auch in dieser Welt noch offen steht, ist die Möglichkeit, in der Vereinigung des einen Willens, schöpferisch zu sein. Schöpfung aber geht weit über diese Welt hinaus. - Ich hoffe, das isses'. Denn dann hätte ich jetzt endlich auch eine Antwort auf meine damalige Frage "Wer schrieb das Drehbuch?". (Und du siehst mir hoffentlich nach, daß ich dies hier fast mehr zu meinem eigenen Verständnis geschrieben habe, als zu deinem  )
Lieben Gruß
Monika
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