Hallo ,
ich möchte mich nun endlich einmal bedanken für die unschätz-
baren Beiträge hier im Forum. Sie sind mir nun seit einem halben
Jahr eine große Stütze geworden. Den Kurs kenne ich nun seit
1995, doch hatte ich immer Schwierigkeiten mit dem Verwechseln
der Ebenen, d.h. Illusion und wahre Wirklichkeit. Eure Beiträge
sind oft von einer so großen Klarheit und Konsequenz, daß es
mich sehr oft, wenn ich selbst einen ziemlichen Matsch im Kopf
und Herz habe, wieder auf das Wesentliche des Kurses zurück-
führt. So fühle ich mich sehr verbunden mit euch .
Margo
Gast schrieb:So fühle ich mich sehr verbunden mit euch.
Margo
Danke, liebe Margo.
 Johannes
Ja, danke hier für die Verdeutlichung der Irrtümer, und Vertiefung der Wahrheit hier im Forum.
„Lass jede Stimme außer Gottes Stimme in mir still sein“.
Hierzu bitte ich um Rat. Mir ist bewusst, dass der HG dann gehört werden kann, wenn Geplapper verstummt.
Und genau hier habe ich einen Abwehrmechanismus, der so stark ist, dass ich ihn immer nur kurz begrenzen, bzw. abstellen kann.
Und zwar: Liedgut. Egal ob Heino oder Led Zeppelin.
Irgendwas wird immer gespielt. Und es beginnt genau in der Sekunde wenn ich erwache.
Dann besinne ich mich wieder, spüre die Kraft der Stille, doch die wird dann wieder prompt durch Gesangsgejammer eliminiert.
Ich komme da nicht von ab.
Es ist weniger Problemdenken was entgegenarbeitet, sondern tatsächlich eine unendliche Hitparade. Obwohl ja beides Illusionen sind, gibt es hierzu vielleicht doch eine unterschiedliche Auslegung, bzw. Methode der Auflösung? Help!
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hara schrieb:Ja, danke hier für die Verdeutlichung der Irrtümer, und Vertiefung der Wahrheit hier im Forum.
„Lass jede Stimme außer Gottes Stimme in mir still sein“.
Hierzu bitte ich um Rat. Mir ist bewusst, dass der HG dann gehört werden kann, wenn Geplapper verstummt.
Und genau hier habe ich einen Abwehrmechanismus, der so stark ist, dass ich ihn immer nur kurz begrenzen, bzw. abstellen kann.
Und zwar: Liedgut. Egal ob Heino oder Led Zeppelin.
Irgendwas wird immer gespielt. Und es beginnt genau in der Sekunde wenn ich erwache.
Hallo Hara
MIR GING ES EINE WEILE AUCH SO;ABER ICH HAB MIR DANN SELBST BEFEHLE GEGEBEN RUHIG ZU SEIN;UND IMMER WIEDER MICH KONZENTRIERT:ES IST EINE REINE ÜBUNGSSACHE DAS WIRD SCHON NUR DRANBLEIBEN.
Lieben Gruß Mariechen
hara schrieb:Und genau hier habe ich einen Abwehrmechanismus, der so stark ist, dass ich ihn immer nur kurz begrenzen, bzw. abstellen kann.
Und zwar: Liedgut. Egal ob Heino oder Led Zeppelin.
Irgendwas wird immer gespielt. Und es beginnt genau in der Sekunde wenn ich erwache... tatsächlich eine unendliche Hitparade.
Du erlebst da etwas, was sehr viele Menschen sich absichtlich geben: mit dem Radiowecker erwachen und dann ununterbrochen Musik hören - so wie du sagst, immer wird was gespielt...
Bei dir ist es so, dass du dies als Abwehrmechanismus erkennst. Nun musst du noch wissen, dass es da tatsächlich keinen Unterschied gibt, ob du äußerlich ein Radio oder sonst ein Gerät einschaltest - oder ob es innerlich passiert.
Da gibt es immer nur eins zu tun: Abschalten - und wenn sich's wieder einschaltet - wieder abschalten... so wie Mariechen schon sagte.
Johannes
Danke.
Ich sehe ein, ich bin der unermüdliche DJ selbst.
Und ich habe den Eindruck, dass genau auf dieser Frequenz auch die Wahrheit wartet.
Sie wird halt immer überspielt. Denn wenn mal Pause ist, bin ich wesentlich präsenter.
Aber wie kann ich hier gezielt Vergebung einsetzen, und auch manifestieren?
An einer Stelle im Kurs steht: „Tauchen solche Gedanken (Lieder) auf, so treten wir still einen Schritt zurück und schauen sie an, und dann lassen wir sie los.“
Wie ist bitte der Hinweis „so treten wir still einen Schritt zurück“ verständlicher auszudrücken?
Danke. Hara.
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hara schrieb:Danke.
Ich sehe ein, ich bin der unermüdliche DJ selbst.
Und ich habe den Eindruck, dass genau auf dieser Frequenz auch die Wahrheit wartet.
Sie wird halt immer überspielt. Denn wenn mal Pause ist, bin ich wesentlich präsenter.
Aber wie kann ich hier gezielt Vergebung einsetzen, und auch manifestieren?
An einer Stelle im Kurs steht: „Tauchen solche Gedanken (Lieder) auf, so treten wir still einen Schritt zurück und schauen sie an, und dann lassen wir sie los.“
Danke. Hara.
Also ich habe es so verstanden zu überlegen ,warum lasse ich mich ablenken?Was will ich nicht wahrhaben?Dann habe ich nichts Neues angefangen und mich selbst beobachtet bis ich erkannt habe,eine weile bin ich so verblieben,bis ich wieder für das Neue aufnahmefähig war. Ich weiß allerding nicht ob ich das so richtig interpretiert habe.
Mariechen
hara schrieb:Aber wie kann ich hier gezielt Vergebung einsetzen, und auch manifestieren? Vergebung ist keine "Kopfwehtablette", die irgendwelche Symptome zum Verschwinden bringt. Sie hat mit Würdigung zu tun - mit der Würdigung des Geistes.
Nichts was du erlebst, ist zufällig - alles ist deine Wahl, dein Wunsch.
Und dies gilt es, zunächst einmal anzuerkennen. Erst dann kannst du dich anders entscheiden - und die Ergebnisse werden anders sein.
Zitat:Wie ist bitte der Hinweis „so treten wir still einen Schritt zurück“ verständlicher auszudrücken?
Mariechen hat dir schon gute Hinweise gegeben.
Vielleicht brauchst du noch mehr. Eventuell ist es für dich notwendig, dir klar zu werden, dass alles, was du in der Welt wahrnimmst, nur Illusion ist.
Die Frage ist dann: Will ich wirklich Illusionen sehen?
Solange du nämlich die Illusion willst, kannst du nicht einen Schritt zurücktreten - denn du glaubst vielleicht, du würdest etwas versäumen, dir würde etwas entgehen.
Und deshalb "trittst du nicht einen Schritt zurück".
"Einen Schritt zurücktreten" bedeutet, einmal - zumindest für einen Moment - komplett auszusteigen, dich komplett zu befreien von all den Umständen, Situationen und Menschen, mit denen du sonst immer zu tun hast - und auch von deinem Körper. Also die Welt, wie du sie im Moment erlebst, so richtig los zu lassen.
Wenn du dies versuchst, wirst du bald etwas zu spüren beginnen, was dir sonst entgeht...
Johannes schrieb:Vergebung ist keine "Kopfwehtablette", die irgendwelche Symptome zum Verschwinden bringt.
Einspruch! Wenn ich in meiner Irrenanstalt durch die Gegend renne, und dadurch Kopfweh habe, und mich dann an Vergebung erinnere, erfahre ich auf der Stelle Linderung.
Johannes schrieb:"Einen Schritt zurücktreten" bedeutet, einmal - zumindest für einen Moment - komplett auszusteigen, dich komplett zu befreien von all den Umständen, Situationen und Menschen, mit denen du sonst immer zu tun hast - und auch von deinem Körper. Also die Welt, wie du sie im Moment erlebst, so richtig los zu lassen.
Wenn du dies versuchst, wirst du bald etwas zu spüren beginnen, was dir sonst entgeht...
In einer Meditation okay, aber auf dem Marktplatz?
Und mit Sicherheit meinst Du den Marktplatz!
Wie machst Du, Ihr, das dann, ohne eingesperrt zu werden?
Und wie leitet Ihr den Vorgang ein?
Es muß ja irgendein geistiger Impuls ausgelöst werden, wie z. B: "alles gleichgültig", oder was????????????????????????????
Gruß Hara
hara schrieb:Einspruch! Wenn ich in meiner Irrenanstalt durch die Gegend renne, und dadurch Kopfweh habe, und mich dann an Vergebung erinnere, erfahre ich auf der Stelle Linderung. Da du gefragt hast, scheint deine Methode nicht immer zu "funktionieren"...
Vielleicht steckt doch noch mehr dahinter... 
Zitat:In einer Meditation okay, aber auf dem Marktplatz?
Und mit Sicherheit meinst Du den Marktplatz!
Wie machst Du, Ihr, das dann, ohne eingesperrt zu werden?
Und wie leitet Ihr den Vorgang ein?
Es muß ja irgendein geistiger Impuls ausgelöst werden, wie z. B: "alles gleichgültig", oder was????????????????????????????
Noch einmal: Vergebung ist keine "Kopfwehtablette". Sie ist kein "bestimmtes Ritual". Es ist eher ein Prozess, der vom HEILIGEN GEIST geleitet wird.
Dein Anteil daran ist einfach der, dass du lernst, dich immer mehr an IHN zu wenden und damit anerkennst, dass du nicht weißt.
Deine vielen Fragezeichen werden sich auflösen, wenn du dein Vertrauen IHM gibst. ER nimmt dir jedoch deine eigenen Überzeugungen nicht weg. Du wirst IHN erst hören, wenn du deine Überzeugungen aufgegeben hast. Und dann werden sich alle Fragezeichen allmählich auflösen.
Johannes
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