22.12.2020, 10:10
Dies ist der Traum.
Ich schau mich darin um, nehme wahr, bin mir bewusst, ich schaue, höhre, schmecke, fühle, taste, rieche - ich lebe darin und es ist gaz natürlich meiner Wahrnehmung von allem hier, das sich mir zeigt, mit mir korrespondiert, dass dies wahr sein muss.
Ich lass mich darauf ein, auf Begegnungen mit Tieren, Pflanzen, Steinen, Menschen, mit Situationen und mit Orten, hier in Raum und Zeit - und es ist ganz natürlich, zu glauben, dass dies alles wahr sein muss.
 Und mit mir geht ein ahnen, ein spüren, sanft und sacht, das mir erlaubt einen feinhellen Schimmer zu schauen um alle diese Dinge hier. Ein fluktuieren von Pastell, wie sanftgoldne Morgenröte und silbrigblauer Abendtau.
Es lässt die scharfen Konturen verschwinden, löst sie auf und macht alles durchscheinend für DAS Licht, das wir SIND als EINS.Â
Und es ist ganz natürlich, dass ich glaube, dass dies wahr ist. â¤
Text Doris Martin
Ich schau mich darin um, nehme wahr, bin mir bewusst, ich schaue, höhre, schmecke, fühle, taste, rieche - ich lebe darin und es ist gaz natürlich meiner Wahrnehmung von allem hier, das sich mir zeigt, mit mir korrespondiert, dass dies wahr sein muss.
Ich lass mich darauf ein, auf Begegnungen mit Tieren, Pflanzen, Steinen, Menschen, mit Situationen und mit Orten, hier in Raum und Zeit - und es ist ganz natürlich, zu glauben, dass dies alles wahr sein muss.
 Und mit mir geht ein ahnen, ein spüren, sanft und sacht, das mir erlaubt einen feinhellen Schimmer zu schauen um alle diese Dinge hier. Ein fluktuieren von Pastell, wie sanftgoldne Morgenröte und silbrigblauer Abendtau.
Es lässt die scharfen Konturen verschwinden, löst sie auf und macht alles durchscheinend für DAS Licht, das wir SIND als EINS.Â
Und es ist ganz natürlich, dass ich glaube, dass dies wahr ist. â¤
Text Doris Martin
Liebe heilt alles.