19.02.2020, 18:47
Hallo Gregor
der Kurs will doch das denken umkehren, oder verstehe ich das auch falsch?
Vielleicht liegt es daran , ob es eine Frage ist oder ein sich erinnern.
Ich sehe es so, nehm an ich bin ein kleiner Junge , der gerade einen Alptraum hat, in dem ich meinen Papa umgebracht habe, und nun alleine durch den Wald irre, so lange bis ich gar nicht mehr weiß wo unten und oben ist.
Doch schon lange hält mich Papa in seinem Armen , ich aber immer noch am schreien und toben nichts wissend das ich immer noch im Traum gefangen bin.
Farge mich wer bin ich, und eine Stimme sagt, Du bist mein Sohn, Simon, mein geliebter Sohn.
Erst erschrecke ich , dann dämmert es , ja ich bin sein Sohn, Papa lebt!
Beruhigt wache ich langsam auf , mich wissend in seinem armen geschützt.
Dann entwickle ich mich , erfahre immer mehr über das wer und was ich bin.
Aber die Frage ist nicht mehr wichtig, so wie sie im Moment des vergessens war.
Sie ist gewiss, und immer mehr erfahre ich , entdecke ich wer ich bin.
Ohne mit der ständigen Frage danach.
Und da stehe ich vielleicht jetzt, gerade aus dem Alptraum erwacht , ausruhend in seinen armen.
Oder auch nicht.
Wer will das beurteilen.
Du schreibst
derjenige der weiß wer er ist der stellt doch gar nicht die Frage.
Danke Gregor, der Austausch bereichert mich sehr.
Liebe Grüße
Simon
der Kurs will doch das denken umkehren, oder verstehe ich das auch falsch?
Vielleicht liegt es daran , ob es eine Frage ist oder ein sich erinnern.
Ich sehe es so, nehm an ich bin ein kleiner Junge , der gerade einen Alptraum hat, in dem ich meinen Papa umgebracht habe, und nun alleine durch den Wald irre, so lange bis ich gar nicht mehr weiß wo unten und oben ist.
Doch schon lange hält mich Papa in seinem Armen , ich aber immer noch am schreien und toben nichts wissend das ich immer noch im Traum gefangen bin.
Farge mich wer bin ich, und eine Stimme sagt, Du bist mein Sohn, Simon, mein geliebter Sohn.
Erst erschrecke ich , dann dämmert es , ja ich bin sein Sohn, Papa lebt!
Beruhigt wache ich langsam auf , mich wissend in seinem armen geschützt.
Dann entwickle ich mich , erfahre immer mehr über das wer und was ich bin.
Aber die Frage ist nicht mehr wichtig, so wie sie im Moment des vergessens war.
Sie ist gewiss, und immer mehr erfahre ich , entdecke ich wer ich bin.
Ohne mit der ständigen Frage danach.
Und da stehe ich vielleicht jetzt, gerade aus dem Alptraum erwacht , ausruhend in seinen armen.
Oder auch nicht.
Wer will das beurteilen.
Du schreibst
Zitat:Falls du nicht weißt, wer du bist, bist du der unwirkliche TeilÂJa und nur der Teil kann die Frage stellen.
derjenige der weiß wer er ist der stellt doch gar nicht die Frage.
Danke Gregor, der Austausch bereichert mich sehr.
Liebe Grüße
Simon