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/showthread.php 28 require_once
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/global.php 961 eval
/showthread.php 28 require_once
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/showthread.php 1617 eval




Wer ist "Ich"?
#1
Eine der interessantesten Fragen, die ich kenne. Was nicht zuletzt daran liegt, dass der Kurs mich oftmals auffordert, die Antwort auf diese Frage zu finden. Nicht zu suchen. Nein, zu finden. Denn das ist das einzige, was von jedem Lebewesen sicher erkannt werden kann (vgl. Ü-I.139).

"Es gibt keinen Konflikt, der nicht die eine, simple Frage nach sich zieht: »Was bin ich?«" (Ü-I.139.1)

Was bin ich? Wer bin ich? Wen oder was bezeichne ich als "Ich"?

Völlig klar die Antwort, oder? "Der Reine Geist. Der SOHN GOTTES. CHRISTUS. SEINE SCHÖPFUNG ..." Und wenn ich dieses blaue Buch mal zur Seite lege, kann ich andernorts erfahren: "Gewahrsein. Das eine unbegrenzte Bewusstsein. Leere. Unendlichkeit. Das Universum. Das Eine ohne ein Zweites ..." Falls ich die Gefilde der Nondualität verlasse, und mich zur Abwechslung mal wieder meinen kulturellen Wurzeln zuwende, komme ich auf noch ganz andere Begrifflichkeiten, Bilder, Vorstellungen, Meinungen, ...

Genau! Es sind Meinungen, Bilder, Begrifflichkeiten, Konzepte, Vorstellungen usw. usw. Das sind keine Antworten auf die Frage: "Wer bin ich?" Bestenfalls Hinweise. Schlimmstenfalls Irreführungen. Bedauerlicherweise sind es meistens Irreführungen. Nicht aus sich selbst heraus, sondern weil ich sie dazu mache. Weil das "Symbole" sind, die ich mit "meinen" Bedeutungen versehe und mich dann auf die Suche begebe. Suche, aber finde nicht. Denn finde ich die Antwort, fliegen mir diese ganzen konstruierten und erlernten Konstrukte um die Ohren, einschließlich des wichtigsten Konstrukts überhaupt: "Wer bin ich?" Das macht echten Stress. Also besser nicht finden.

Ich bin aber kein Symbol. Ich bin auch nicht das Objekt, die Bedeutung, die ich aus dem Symbol gemacht habe. Das lerne ich im Übungsbuch bereits in den ersten Lektionen: "Nichts von dem, was ich sehe, bedeutet etwas" (Ü-I.1). Das bezieht sich auch auf das Hören, Riechen, Schmecken, Ertasten - also alle Sinneswahrnehmungen. Alles Symbole, die aus sich selbst heraus keine Bedeutung haben. Bis ich sie ihnen gebe (Ü-I.2). Und warum ist das so? Weil ich nur die Vergangenheit sehe (Ü-I.7). Da schwurbeln ständig und ausschließlich vergangene Gedanken in meinem Geist herum (Ü-I.8), ich sehe also nichts, wie es ist, nur meine "Bedeutungen". Was die Gedanken einschließt. Auch nur Symbole. Was so viel heißt wie: Meine Gedanken bedeuten nichts (Ü-I.10). Und das schließt die Gefühle mit ein. Selbstredend auch die Intuitionen.

Ich bin nun mal kein Symbol. Auch kein Körper, denn die körperlichen Empfindungen sind gleichfalls Symbole. Denen ich "meine" Bedeutung gegeben habe. Auf die ich mich häufig beziehe, wenn ich "Ich" sage.

Was ist denn nun so wichtig oder interessant an der Antwort auf die Frage: "Wer bin ich?" Warum wird mir im Kurs gesagt, dass das eine der wesentlichen Fragen und die Antwort ist, die es zu finden gilt? Eigentlich ganz einfach: Die Antwort ist Glück. Die Antwort ist das, was wir tagaus, tagein in den Symbolen und Objekten um uns herum suchen, in den Dingen, in den Beziehungen, in den Partnerschaften, in den Geisteszuständen, in den Kicks, in den Substanzen: Glück. Aber nicht finden. Das Laufrad der Suche läuft und läuft und läuft ...

Aber wie heißt es so schön in Lektion 101: GOTTES WILLE für mich ist vollkommenes Glück. Da erscheint es doch sinnvoll, die Richtung der Suche endlich zu ändern. Ich bin kein Symbol. Nichts von dem, was ich wahrnehmen kann, nichts "da draußen", keine Symbole, also keine Sinneseindrücke, keine Gedanken, keine Gefühle, keine Empfindungen, werden mir jemals das dauerhafte, tiefe innere Glück bringen, das ICH BIN. Das ich immer war. Von dem GOTT möchte, dass ich es immer SEIN werde. Und nicht das Symbol der Angst, zu dem ich mich gemacht habe.

Daher schiebe ALLE Symbole mal sanft beiseite. Schau hin! Existierst du immer noch? Was bleibt "übrig"? Da ist kein Symbol. Existierst du trotzdem? Da bist DU. Glück. Gemeinsam mit allen Lebewesen, genau HIER, genau JETZT. Zusammen mit SEINER einen ewigen grenzenlosen SCHÖPFUNG. In IHM, den DU nie verlassen hast. Die Reise ohne Entfernung ist beendet.

So, und wenn dir die Antwort klar geworden ist - dann gehe hinaus und verbessere die Welt. Wie sagten schon die Chinesen: Bevor du hinausgehst, die Welt zu verbessern, gehe dreimal durchs eigene Haus.

Nu denn ..

Herz Gregor
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#2
Hallo Gregor
ich bin jetzt doch etwas verwirrt.


Zitat:"Es gibt keinen Konflikt, der nicht die eine, simple Frage nach sich zieht: »Was bin ich?«" 

Die Frage erzeugt einen Konflikt.
So wie ich es verstehe, fragt nur derjenige nach dem "Was bin ich",  der sich verleugnet hat, der sich nicht erkennen will.
Wer sich nicht mehr verleugnet, stellt sich die Frage nicht.
Ich verstehe es so, das ich aufhören soll mir die Frage zu stellen .
Und bereit sein mich zu erkennen.

Und nun schreibst Du was völlig anderes oder verstehe ich dich nicht?oder falsch? oder beides?
Oder verstehe ich den Kurs ganz falsch?
Keine Ahnung.
Ich hab deinen Beitrag mehrmals lesen müssen und komm nicht dahinter.

Lieben Gruß
Simon
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#3
Hallo Simon,

der Beitrag war kein Kommentar zur Lektion 139. Ich habe sie nur als Aufhänger genommen für die Frage: "Wer oder was bin ich?" Kann sein, dass das nicht die geeignetste Lektion für diesen Zweck war.  Smile

Die Frage "Was bin ich?" wird häufig im Kurs gestellt. Die Frage der IDENTIFIKATION ist eine der wichtigsten Fragen des Kurses. Es kann gar nicht die Rede davon sein, dass diese Frage vermieden werden soll. Das würde heißen, dass diese Lektion im Widerspruch stünde zu Lektionen wie 91, 35 oder 62, um nur einige Beispiele zu nennen.

In Lektion 139 geht es um die Annahme der Sühne - weil du dir deiner Identifikation nicht sicher bist. Die Lektion zeigt auf drastische Art und Weise auf, wie groß der Wahnsinn ist, nicht zu wissen, wer man ist. Es geht nicht um Vermeidung, im Kurs geht es nie um Vermeidung. Es geht darum, dass die Frage "Wer bin ich?" deutlich die Notwendigkeit für den Plan der SÜHNE aufzeigt. Und dass die Antwort auf die Frage, die "das Einzige [ist], was von jedem Lebewesen sicher erkannt werden kann", dringend notwendig ist.

Darum heißt es im Kommentar zu dieser Lektion: "Diese gewaltige Selbsttäuschung, die zu einer solchen Frage führt, zeigt deutlich auf, dass der »Teil« von mir, der diese Frage stellt, eine Illusion sein muss und daher nicht wirklich sein kann. Die SÜHNE beinhaltet deshalb, dass selbst durch eine Verleugnung dieser Größenordnung das, was ich BIN, nicht im Geringsten beeinflusst werden kann. Darauf beruht ihre Wirksamkeit. Darum will ich die SÜHNE akzeptieren, weil ich diesen unmöglichen und wahnsinnigen Fragezustand nicht mehr will."

Herz Gregor
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#4
Hallo
Gregor

Zitat:"Diese gewaltige Selbsttäuschung, die zu einer solchen Frage führt, zeigt deutlich auf, dass der »Teil« von mir, der diese Frage stellt, eine Illusion sein muss und daher nicht wirklich sein kann. 
Ja welcher Teil stellt die Frage?
Er kann nicht wirklich sein.

Zitat:diesen unmöglichen und wahnsinnigen Fragezustand nicht mehr will."

es ist doch ein wahnsinniger Fragezustand,  und wenn ich die Sühne annehme erkenne ich wer ich bin und frag nicht mehr.
Ich bin von der quälenden Frage befreit.
Also lass uns die Sühne annehmen und erkenne wer wir sind!

Ja der Kurs geht 365 Tage.
Anfangs stellt sich noch die Frage.
Doch je weiter wir zum Kursende kommen um so klarer wird doch wer ich bin.


Zitat:LEKTION 191

Ich bin der heilige Sohn Gottes selbst.


Da wird nicht mehr gefragt, da bin ich.
weiter in Lektion 191

Zitat:Was aber ist das anderes als ein von dir gespieltes Spiel, in dem die Identität verleugnet werden kann? Du bist, wie Gott dich schuf. Irgendetwas anderes außer diesem einen zu glauben ist reine Torheit.
Nun verstehe ich den Kurs so, alsbald ich die Sühne angenommen habe erkenne ich wer ich bin.
Die Frage stellt sich nicht.  mehr, wer bin ich.
Also lass uns die Sühne annehmen, wann wenn nicht jetzt.
Liebe Grüße
Simon
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#5
Hallo Simon,

du willst also doch unbedingt vermeiden, obwohl es im Kurs nie um Vermeidung geht. Es geht im Kurs niemals um Verhaltensweisen.

Sind das Zitate von dir oder hast du die Sühne angenommen? Weißt du, wer du bist? Ich meine nicht das angelernte "Kurswissen", sondern ob du weißt, wer du bist? Alles andere ist Theoretisieren und Kurs-Rezitieren.

Falls du nicht weißt, wer du bist, bist du der unwirkliche Teil - weil du das so willst und genauso festgelegt hast. Also steht in dem Fall die Frage: "Wer oder was bin ich?" an, genau so, wie es dir in verschiedenen Lektionen angetragen wird. Oder willst du IHM vorschreiben, wie das Wissen über deine Existenz zu dir kommen muss? Willst du IHM den Weg zeigen, wie du IHN wiederzuerkennen hast? Willst du eine Form festlegen, wie die Sühne anzunehmen ist und wie nicht?

Wieso ist "Wer oder was bin ich?" eine quälende Frage für dich? Quälend ist sie nur, wenn du dich gegen die Antwort sperrst. Andernfalls ist sie überraschend entspannend und führt unmittelbar zur offensichtlichen Antwort. Oder glaubst du ernsthaft, ER achtet genau auf die Form, die Worte, mit denen du IHN fragst? Oder glaubst du wirklich, ER braucht Zeit, um dir die Antwort zu geben? Oder willst du anderen sagen, welcher Form sie folgen müssen, um das Formlose zu erreichen?

Das würde wie eine Form der winzigen verrückten Idee klingen.

Anfangs stellt sich noch die Frage, sagst du? Im Übungsbuch Teil II gibt es einen eigenen Abschnitt zu den Frage: "14. Was bin ich?" Warum, wenn die Frage nicht mehr aktuell ist oder seit Lektion 139 nicht mehr gestellt werden soll? Und warum taucht die Frage in Lektion 354 schon wieder auf? So kurz vor dem Ende ...
Und je mehr du dich dem Ende des Übungsbuch näherst, desto mehr wird dir klar, wer du bist, sagst du. Ist das Theorie oder Erfahrung? Wie klar ist dir, wer du bist? Wie weit bist du vom Ende entfernt? Oder liegt das Ende schon hinter dir und dir ist klar, wer du bist? Sprichst du aus Erfahrung oder erfreust du dich an der Theorie?

Herz Gregor
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#6
Hallo Gregor

der Kurs will doch das denken umkehren, oder verstehe ich das auch falsch?

Vielleicht liegt es daran , ob es eine Frage ist oder ein sich erinnern.

Ich sehe es so,  nehm an ich bin ein kleiner Junge , der gerade einen Alptraum hat, in dem ich meinen Papa umgebracht habe, und nun alleine durch den Wald irre, so lange bis ich gar nicht mehr weiß wo unten und oben ist.

Doch schon lange hält mich Papa in seinem Armen , ich aber immer noch am schreien und toben nichts wissend das ich immer noch im Traum gefangen bin.
Farge mich wer bin ich, und eine Stimme sagt, Du bist mein Sohn, Simon, mein geliebter Sohn.
Erst erschrecke ich , dann dämmert es , ja  ich bin sein Sohn, Papa lebt!
Beruhigt wache ich langsam auf , mich wissend in seinem armen geschützt.
Dann entwickle ich mich , erfahre immer mehr über das wer und was ich bin.
Aber die Frage ist nicht mehr wichtig, so wie sie im Moment des vergessens war.
Sie ist gewiss, und immer mehr erfahre ich , entdecke ich wer ich bin.
Ohne mit der ständigen Frage danach.

Und da stehe ich  vielleicht jetzt, gerade aus dem Alptraum erwacht , ausruhend in seinen armen.
Oder auch nicht.
Wer will das beurteilen.

Du schreibst

Zitat:Falls du nicht weißt, wer du bist, bist du der unwirkliche Teil 
Ja und nur der Teil kann die Frage stellen.
derjenige der weiß wer er ist der stellt doch gar nicht die Frage.

Danke Gregor, der Austausch bereichert mich sehr.

Liebe Grüße
Simon
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#7
Hallo Simon,

mit "Denken umkehren" meinst du wahrscheinlich die Geistesschulung. Mit dem "Denken" ist das so eine Sache, siehe Lektion 10. Mit Denken ist im Kurs nicht das gemeint, was wir gemeinhin als Denken bezeichnen, unsere privaten Gedanken, das Plappern im Kopf, die Überlegungen, Überzeugungen und Meinungen. Nichts davon hat irgendeine Bedeutung. Ist der Geist mit diesem Gemüse beschäftigt, denkt er nicht. Und die Geistesschulung des Heiligen Geistes besteht nun darin, uns das DENKEN wieder in Erinnerung zu rufen. Denn nur dann können wir die eine Wahl treffen: "Wähle noch einmal!"

Bei der Frage "Wer ist 'Ich'?" oder "Was bin ich?" geht es nicht darum, diese ständig zu wiederholen. Das habe ich in dem Beitrag nicht gemeint. Die Frage ist sicherlich eine bekannte Methode der Selbsterforschung (Direct Inquiry), aber der Kurs benutzt sie nicht direkt. Die Erinnerung an die Antwort ist das Entscheidende. Nicht das Theoretisieren und Nachbeten von Kursfloskeln, sondern die Erinnerung, die Bereitschaft zum Empfangen der Antwort, das Stillsein und Vergessen von Allem, was ich je gelernt. Und die Suche nicht mehr dort fortzusetzen, wo die Erinnerung nicht ist: bei den symbolischen Erfahrungen - Nichts, was ich sehe, bedeutet etwas, nichts, was ich höre, schmecke, rieche, spüre, bedeutet etwas. Meine Gedanken bedeuten nichts, meine Gefühle nicht und meine körperlichen Empfindungen haben keine Bedeutung. Alles das sind symbolische Erfahrungen, also "etwas", das ich wahrnehmen kann, das also außerhalb von mir ist. Symbole, die nichts bedeuten, denen ich alle Bedeutungen gegeben habe, die sie für mich haben. Dort ist die Erinnerung nicht, außerhalb von mir gibt es keinen Heiligen Geist, keinen Jesus, keinen GOTT - und MICH schon gar nicht. Daher die Frage: Wer ist "Ich"? Vergiss die Symbole und du weißt es.

Die Metapher vom Vater, der seinen Sohn hält, während er schläft und Alpträume hat, trifft für die ersten Phasen des Aufhebens, Aussortierens und Aufgebens zu (s. H.4) - bis zur Phase des "Zur-Ruhe-Kommens". Es ist eine relative Ruhe, die gerne mit dem Ziel verwechselt wird. Bis zur Phase des "Ins-Wanken-Bringens" ... aber darüber habe ich mich lang, breit und bräsig in diesen zwei Artikeln ausgelassen: http://ggeissmann.de/wunderstudien/artik...der-anfang

Aber eine Frage hast du noch nicht beantwortet: Wie weit bist du im Übungsbuch? Oder hast du es beendet?

Herz Gregor
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#8
Hallo Gregor

Ich hab nochmals reingefühlt und komme nicht daran vorbei zu sagen, das die Frage wer ist ich  mich im Zweifel gefangen hält.
Ich bin.
Ich bin Gottes Sohn, so wie auch Du.
Da gibt es keine Frage mehr.
Und auch keine Worte um es zu beschreiben.


Ich hab den Kurs durch. Text sowie Übungsbuch. 
Das Handbuch habe ich teilweise gelesen. 

Liebe Grüße Simon
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#9
Hallo Simon,

wenn das so klar ist, kann eine solche Frage, eine bestimmten Form, keine Zweifel säen. Höchstens Heiterkeitsanfälle.  Zwinker

Herz Gregor
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#10
Hallo Gregor
Wer stellt die Frage wer bin ich.
Wie kommt es  zu dieser Frage.
Was könnte das Lernziel dieser Frage sein.
Liebe Grüße Simon
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